AKTUELL

Universität
Die 1386 gegründete Ruperto Carola ist die älteste Universität im heutigen Deutschland und eine der forschungsstärksten in Europa. Mit ihren Erfolgen in allen Förderrunden des Exzellenzwettbewerbs und in internationalen Rankings wird ihre führende Rolle und ihr exzellenter Ruf in der Wissenschaftslandschaft unterstrichen.

Forschung
Die Universität Heidelberg definiert sich als international vernetzte Forschungsuniversität mit Schwerpunkten in der forschungsorientierten Lehre. Sie betrachtet es als ihre Aufgabe, über die Grenzen von Disziplinen hinweg Antworten auf die großen Fragen der Menschheit zu erarbeiten.

Studium
Das Studienangebot der Universität Heidelberg gründet in ihrer Forschungsstärke und zeichnet sich durch eine frühe Heranführung an die selbstständige Forschungstätigkeit aus. Es umfasst das breite Fächerspektrum einer Volluniversität mit über 160 Studienfächern und bietet vielfältige Möglichkeiten zum Erwerb eines individuellen und international wettbewerbsfähigen Qualifikationsprofils.

Transfer
Der Austausch zwischen Grundlagenforschung und Anwendern in Industrie und Wirtschaft mit dem Ziel der Entwicklung technologischer Innovationen sowie die gezielte Vermittlung von Wissen und Erkenntnissen in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens stehen im Mittelpunkt der Transferaktivitäten.

Heidelberger Diskurs über universitäre Forschung in digitalen Formaten
Antworten auf die großen Fragen der Menschheit zu suchen und mit den Beteiligten in Politik und Gesellschaft in einen Diskussionsprozess über universitäre Forschung und ihre Ergebnisse einzutreten, sind wesentliche Aufgaben von Wissenschaft. Auch in Zeiten der Corona-Pandemie möchte die Universität Heidelberg diesen wichtigen Diskurs mit der Öffentlichkeit aufrechterhalten und hat daher das Angebot heiONLINE ins Leben gerufen: Über dieses zentrale Portal der Ruperto Carola sind Vorträge, Diskussionsrunden und Podcasts in digitalen Formaten abrufbar. Dazu gehört auch die „Ruperto Carola Ringvorlesung“, die sich als Teil des Themas „Im Fokus: Freund und Feind“ mit der Frage „Quo Vadis USA?“ befasst.