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Abholung von Scheinen und Zwischenprüfungszeugnissen
Dr. Thölken (Zimmer 320)
Montags 10 - 12 Uhr oder nach Absprache
 

Master of Arts

 

Ma Kontakt

Allgemeines
Gemeinsame Merkmale des Studiengangs
Bewerbung und Immatrikulation

 M.A. Französisch
M.A. Spanisch
M.A. Italienisch

M.A. Romanische Philologie (ausgelaufen)


Allgemeines


Prüfungsordnung (Allgemeiner Teil) für die Master-Studiengänge Moderne Sprach- und Literaturwissenschaften der Neuphilologischen Fakultät

 

 

Masterstudiengänge Kontakt: Französisch / Spanisch / Italienisch (ab Wintersemester 2016/17)


[LSF-Kennung: 88...]


Gemeinsame inhaltliche Merkmale der drei neuen Masterstudiengänge am Romanischen Seminar:

(für Details bitte auf die jeweilige Überschrift klicken)

• Kontakt im Fokus

Die drei Masterstudiengänge für Französisch, Spanisch und Italienisch reflektieren in ihrer Gesamtschau eine heterogene, dezentralisierte sowie diversifizierte Romania. Sie sind damit in der Heidelberger Tradition der Romanistik nicht als ein Nebeneinander einzelner romanischer Philologien, sondern stets in ihrem Verflechtungszusammenhang untereinander, aber auch mit nicht-romanischen Sprachen, Kulturen und Literaturen verwoben zu begreifen. Infolgedessen sind vornehmlich Kontaktphänomene sowie transkulturelle Prozesse Ausprägungen dieses übergreifenden Literatur-, Sprach- sowie Kulturraumes.
Gemeinsam ist den Studiengängen die herausgehobene Rolle der theoriegeleiteten Fragestellungen zu den jeweiligen Schwerpunktsetzungen in der Iberoromanistik, der Frankoromanistik und der Italoromanistik. Umfassende Kenntnisse aktueller und relevanter Theoriebildung bilden den Grundpfeiler der wissenschaftlichen Auseinandersetzung.

• Interdisziplinarität

Alle drei Master bieten eine interdisziplinäre Komponente an, die über verschiedene Kooperationen realisiert wird:
Im Spanisch- und Französisch-Master werden in Kooperation mit dem Heidelberger M.A. Transcultural Studies wesentliche theoretische Konzepte der Transkulturalität vermittelt, die eine produktive Ergänzung zu sprach- und literaturwissenschaftlichen Zugriffen zu Kontaktphänomen bereitstellen.
Der Italienisch-Master hat – ausgehend von der Betrachtung Italiens als Wiege der europäischen Kultur – seinen Schwerpunkt in der europäischen Transkulturalität und legt somit auch (neben den Transcultural Studies) die Einbindung weiterer wissenschaftlicher Disziplinen im „Interdisziplinären Ergänzungsbereich“ nahe, die im Heidelberger Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften (ZEGK) der Philosophischen Fakultät verortet sind: der Europäischen Kunstgeschichte, der Geschichte sowie der Musikwissenschaft.

• Zweite romanische Sprache

Alle drei Studiengänge sehen den Erwerb einer zweiten romanischen Sprache und die wissenschaftliche Beschäftigung mit der jeweiligen Kultur, Literatur und Sprache vor, wobei im Spanisch-Master die Lusophonie ein integraler Aspekt der Gesamtkonzeption ist. Bewusst stellt das Romanische Seminar Heidelberg als zweite romanische Sprache auch ein umfassendes Lehrangebot in den sogenannten „kleineren“ Sprachen zur Verfügung, die für die Studierenden eine besondere Qualifikation darstellen, die sie von Mitbewerbern auf dem Arbeitsmarkt abhebt. Zur Wahl stehen daher nicht nur Spanisch, Französisch, Italienisch oder Portugiesisch, sondern auch Galicisch, Katalanisch und Rumänisch. Der frankoromanistische und der italianistische Masterstudiengang eröffnen, wenn es die spezielle thematische oder regionale Fokussierung des Studierenden erfordert – beispielsweise durch einen Schwerpunkt auf die Kultur und Literatur Nordafrikas – darüber hinaus die Möglichkeit, anstelle einer zweiten romanischen Sprache eine andere fachrelevante Kontaktsprache, im skizzierten Fall beispielsweise Arabisch, anzuerkennen.

• Forschungsnähe

Der Studiengang ist forschungsorientiert ausgerichtet und nimmt Prozesse transkultureller Verflechtungen als Ausgangspunkt für ihre umfassende theoretisch fundierte Bestimmung. Diese Prozesse werden als wandelbar und dynamisch begriffen, woraus sie ihre fortdauernde Aktualität und Relevanz für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung ziehen.
Ein fundiertes Wissen über die maßgeblichen Theorien der Moderne soll die Grundlage für eine daran anknüpfende spezifizierte sowie reflektierte Forschung bilden. Im Mittelpunkt stehen v.a. Theorien zur Identität, Subjektkonstitution und Alterität, zu Transkulturalität und nation building sowie grundlegende Konzepte für eine adäquate Beschreibung komplexer Sprachkontaktphänomene. Ziel ist es, davon ausgehend Terminologien, Typologien und Konzepte zu problematisieren sowie ästhetische, sprach-, sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven ineinander zu verschränken, um einen länder-, fächer- und paradigmenübergreifenden Dialog anzuregen.

• Berufsorientierung

Alle drei Masterstudiengänge zielen primär auf die Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie ermöglichen durch spezifische Lehrveranstaltungsformen wie beispielsweise das Forum, das die Organisation, konzeptuelle Ausrichtung und Durchführung einer eigenen wissenschaftlichen und thematisch fokussierten Tagung vorsieht, authentische Einblicke und erste Erfahrungen mit der Praxis des Wissenschaftsbetriebs. Darüber hinaus eröffnen die drei Studiengänge – in Ergänzung zur Forschungsorientierung – durch den Erwerb bzw. die Vertiefung einer weiteren Fremdsprache, durch die stark interdisziplinäre Ausbildung in literatur-, sprach- und kulturtheoretischen Fragestellungen sowie durch die Möglichkeit eines mehrmonatigen Praktikums im Kulturbetrieb oder in wissenschaftsaffinen Tätigkeitsbereichen auch anspruchsvolle außeruniversitäre Berufsperspektiven.

 

Formale Merkmale:

  • Studienbeginn: Wintersemester (empfohlen), Sommersemester
  • Studienform: Vollzeit und Teilzeit
  • Regelstudienzeit: vier Semester (bei Vollzeit)
  • Anzahl der im Studiengang zu erwerbenden Leistungspunkte: 120 (davon 84 LP für studienbegleitende Studien- und Prüfungsleistungen, 6 LP für die mündliche Abschlussprüfung und 30 LP für die Masterarbeit). Das Begleitfach umfasst 20 LP.
  • Wichtiger Hinweis: Die drei Studiengänge können entweder als Hauptfach ohne Begleitfach oder als Begleitfach in Verbindung mit einem anderen Hauptfach studiert werden. Da die drei Masterstudiengänge Kontakt im Hauptfach jeweils bereits die volle für ein Masterstudium erforderliche Anzahl an Leistungspunkten (120) umfassen, können sie nicht mit einem anderen Begleitfach kombiniert werden.


Bewerbung und Immatrikulation:

Online-Bewerbung für deutsche Studieninteressierte

Frist: Für das Wintersemester bis 15. September, für das Sommersemester bis 15. März
Hinweis: Die Immatrikulation ist gemäß der geltenden Zulassungs- und Immatrikulationsordnung für den Masterstudiengang möglich, sofern die Zugangsvoraussetzungen sowie die allgemeinen Immatrikulationsvoraussetzungen erfüllt sind
 

Online-Bewerbung für internationale Studieninteressierte  |  Online Application for International Students (english version)

Frist: Für das Wintersemester bis zum 15. Juni, für das Sommersemester bis zum 15. November (Ausschlussfristen)
Deadlines: June 15 (for winter term), November 15 (for summer term)
Details zum Verfahren  |  Detailed description



 

Hinweis zur Kulturwissenschaft:

Ab sofort sind kulturwissenschaftliche Hauptseminare im Studiengang auf Anfrage anstelle von sprach- oder literaturwissenschaftlichen anrechenbar, sofern im betreffenden Semester geeignete kulturwissenschaftliche Hauptseminare angeboten werden. Ein Anspruch auf ein solches Angebot besteht jedoch nicht.
 

 

 


 

Französisch

[LSF-Kennung: ...896]


Études transculturelles. Littératures et contacts linguistiques dans l’espace francophone 
Transkulturelle Studien. Literaturen und Sprachkontakte im frankophonen Raum                                  

(mit optionalem Double Degree mit der Université Paul-Valéry Montpellier 3)
 

[HIER KLICKEN, UM WEITERE INHALTE EIN- ODER AUSZUBLENDEN]

 


Alle Infos auf einen Blick in unserem zweisprachigen Flyer (pdf-Datei zum Download)
 


► KURZE INHALTLICHE BESCHREIBUNG

Der Studiengang hat die literatur-, sprach- und kulturwissenschaftliche Analyse von Phänomenen zum Gegenstand, die durch den Kontakt über territoriale, ethnische, politische oder religiöse Grenzen hinweg im frankophonen Sprach- und Kulturraum entstehen.

Die jeweiligen Verflechtungen der frankophonen Sprach- und Kulturräume und ihre literarischen Traditionen stehen dabei im Zentrum. Der Studiengang berücksichtigt dabei den frankophonen Raum von Frankreich über das frankophone Afrika bis nach Québec in integraler Perspektive. Davon ausgehend werden insbesondere diejenigen Teilbereiche der frankophonen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft sowie der Transcultural Studies miteinbezogen, die in Zusammenhang mit transkulturellen Kontaktphänomenen im frankophonen Raum stehen.

Im Studium werden sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Kenntnisse und Fertigkeiten vertieft, die ab dem 3. Fachsemester während des Auslandsaufenthaltes an einer Partneruniversität individuell gewichtet werden können. Alternativ besteht die Möglichkeit, das 3. Fachsemester auch in Form eines Praktikums zu absolvieren, das in thematischer Nähe zum Studieninhalt steht oder einige seiner Teilaspekte wissenschaftsaffin in den Blick nimmt.Der Studiengang baut auf einem vorher erworbenen B.A. in einem philologischen oder kulturwissenschaftlichen Studiengang auf. Die vorhandenen Sprachkenntnisse im Französischen werden im Studiengang konsolidiert und Sprachkenntnisse in einer weiteren romanischen Sprache erworben.

 

► EINSCHREIBUNG / BEWERBUNG / IMMATRIKULATION

(Fristen: siehe oben)

Die wichtigsten Informationen zu Zulassung und Immatrikulation sind überblicksartig im diesbezüglichen Merkblatt dargestellt.
Alle Regelungen zu diesem Thema in der rechtlich maßgeblichen Form enthält der besondere Teil der Studien- und Prüfungsordnung (§ 3-9 und 11).



► PRÜFUNGSORDNUNG / MODULHANDBUCH

Rechtliche und studienorganisatorische Rahmenbedingungen finden Sie im besonderen Teil der Studien- und Prüfungsordnung.

Detaillierte Informationen über die Studienstruktur finden Sie im Modulhandbuch.

 

► STUDIENBERATUNG

Studiengangspezifische Studienberatung: Prof. Dr. Sybille Große



 
DdegreeSeit dem Wintersemester 2018/19 kann der Studiengang Transkulturelle Studien dank einer Kooperation mit der Université Paul-Valéry Montpellier 3 auf Wunsch auch in einer internationalen Double Degree - Variante studiert werden.
In diesem Fall wird in der Regel das erste Studienjahr an der Heimatuniversität absolviert, das zweite Studienjahr an der Partneruniversität. Die Betreuung und Bewertung der Masterarbeit erfolgt durch je eine prüfungsberechtige Person aus Heidelberg und Montpellier.
 
 

Informationen für Studierende mit Heimatuniversität Heidelberg:
 
Informationen zum Studiengang

Studien- und Prüfungsordnung (besonderer Teil) für die Varianten ohne und mit Double Degree
 
Modulhandbuch für die Double Degree - Variante bei Studienbeginn in Heidelberg
 
Links zu den Masterstudiengängen, aus denen die in Montpellier zu absolvierenden Veranstaltungen stammen (in französischer Sprache):
 
Informationen für Studierende mit Heimatuniversität Montpellier (in französischer Sprache):
 

 

 

 



Spanisch

[LSF-Kennung: ...897]
 

Estudios iberoamericanos. Teoría y metodología del contacto
Iberoamerikanische Studien. Kontakt – Theorien und Methoden

 

[HIER KLICKEN, UM WEITERE INHALTE EIN- ODER AUSZUBLENDEN]


DOCUMENTOS EN ESPAÑOL:

Aviso importante: Para el Master no se requieren conocimientos previos del portugués. Sin embargo es obligatorio para todos los solicitantes que no tienen mínimo un nivel A2 en portugués la participación en el curso preparatorio intensivo de portugués que empieza en septiembre (antes del inicio del semestre!). (mayor información).

INFORMAÇÕES EM PORTUGUÊS
 

 


Alle Infos auf einen Blick in unserem zweisprachigen Flyer (pdf-Datei zum Download)
 


► KURZE INHALTLICHE BESCHREIBUNG

Die Ausrichtung des Studienprogramms basiert auf einer integralen Konzeption des iberischen und lateinamerikanischen Kulturraums, die Spanien, Portugal, Hispanoamerika und Brasilien verschränkt. Gegenstand des Studiengangs sind daher Verflechtungen der iberoamerikanischen Sprach- und Kulturräume sowie literarischen Traditionen.

Kontaktphänomene, die über territoriale, ethnische, politische oder religiöse Grenzen hinweg im Rahmen eines Sprach- und Kulturraums entstehen, werden untersucht. Dabei wird ein Augenmerk auf denjenigen Teilbereichen der iberoromanischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft sowie der Transcultural Studies liegen, die in Zusammenhang mit transkulturellen Kontaktphänomenen in Lateinamerika, der Iberischen Halbinsel und zwischen Europa und Lateinamerika stehen.

Der Studiengang baut auf einem vorher erworbenen B.A. in einem philologischen oder kulturwissenschaftlichen Studiengang auf und hat literatur-, sprach- und kulturwissenschaftliche Phänomene zum Gegenstand. Kenntnisse des Portugiesischen werden dabei zu Studienbeginn nicht vorausgesetzt.


► EINSCHREIBUNG / BEWERBUNG / IMMATRIKULATION

(Fristen: siehe oben)

Die wichtigsten Informationen zu Zulassung und Immatrikulation sind überblicksartig im diesbezüglichen Merkblatt dargestellt.
Alle Regelungen zu diesem Thema in der rechtlich maßgeblichen Form enthält die Zulassungssatzung. 

Wichtiger Hinweis: Für den Studiengang müssen keine sprachpraktischen Vorkenntnisse in Portugiesisch mitgebracht werden. Allerdings ist für diejenigen Bewerber, die nicht mindestens Sprachkenntnisse des Niveaus A2 im Portugiesischen nachweisen können, die Teilnahme am studienvorbereitenden Intensivsprachkurs Portugiesisch (Kurs findet im September vor Semesterbeginn statt!) an der Universität Heidelberg obligatorisch (Ansprechpartnerinnen für nähere Informationen).



► PRÜFUNGSORDNUNG / MODULHANDBUCH

Rechtliche und studienorganisatorische Rahmenbedingungen finden Sie im besonderen Teil der Prüfungsordnung.

Detaillierte Informationen über die Studienstruktur finden Sie im Modulhandbuch.


► STUDIENBERATUNG

Studiengangspezifische Studienberatung: Dr. Fernando Nina


 

 


 

Italienisch

[LSF-Kennung: ...899]


L'Italia a contatto – lingue, letterature, arti
Italien im Kontakt – Literatur, Künste, Sprachen, Kulturen
 

[HIER KLICKEN, UM WEITERE INHALTE EIN- ODER AUSZUBLENDEN]


DOCUMENTI IN ITALIANO:
 

 

 
Alle Infos auf einen Blick in unserem zweisprachigen Flyer (pdf-Datei zum Download)
 


► KURZE INHALTLICHE BESCHREIBUNG

Der Gegenstand des Studiengangs sind diejenigen Schwerpunkte der italianistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft, die in Zusammenhang stehen mit transkulturellen Kontaktphänomenen der Italoromania. Dabei stehen sprach-, literatur- und kulturwissenschaftliche Kontakt-Phänomene in beispielsweise territorialen, ethnischen, politischen oder religiösen Kontexten im Fokus.

Mit einem gesonderten Schwerpunkt integriert der Master interdisziplinär verwandte Disziplinen, die für den italienischen Sprach- und Kulturraum von besonderer Relevanz sind. So wird ein Wahlpflichtteil der Studieninhalte in Kooperationen ausgerichtet. Zur Wahl stehen dabei Europäische Kunstgeschichte, Geschichte, Musikwissenschaft oder Transcultural Studies. Auf diese Weise werden Verflechtungen italianistischer Sprach- und Kulturdynamiken mit den affinen Wissenschaften aus interdisziplinärer Perspektive beleuchtet.

Der Master-Studiengang setzt einen zuvor erworbenen philologischen oder kulturwissenschaftlichen B.A. voraus.
 

► EINSCHREIBUNG / BEWERBUNG / IMMATRIKULATION

(Fristen: siehe oben)

Die wichtigsten Information zu Zulassung und Immatrikulation sind überblicksartig im diesbezüglichen Merkblatt dargestellt.
Alle Regelungen zu diesem Thema in der rechtlich maßgeblichen Form enthält der besondere Teil der Studien- und Prüfungsordnung (§ 3-9 und 11).



► PRÜFUNGSORDNUNG / MODULHANDBUCH

Rechtliche und studienorganisatorische Rahmenbedingungen finden Sie im besonderen Teil der Studien- und Prüfungsordnung.

Einen ersten Kurzüberblick über den Aufbau des Studiengangs können Sie sich mit den Modulübersichten verschaffen.

Detaillierte Informationen über die Studienstruktur finden Sie im Modulhandbuch.



► STUDIENBERATUNG

Studiengangspezifische Studienberatung: Dr. Till Stellino

 

 

 

 

Master Romanische Philologie (bis Sommersemester 2016)


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Verantwortlich: E-Mail
Letzte Änderung: 25.01.2024
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