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Ruperto Carola RingvorlesungFour More Years? – Die USA vor den Wahlen

Podiumsdiskussion

2. November 2020

Die Podiumsdiskussion zum Auftakt der Ruperto Carola Ringvorlesung steht unter der Überschrift „Four More Years? – Die USA vor den Wahlen“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren unter anderem, wer als Sieger aus der Präsidentschaftswahl hervorgehen könnte und wann das offizielle Endergebnis feststehen wird. Weitere Themen sind der Einfluss der globalen Corona-Pandemie auf die Wahl sowie mögliche Veränderungen im Repräsentantenhaus und Senat.

Pressemitteilung

 

Nana Brink studierte Geschichte und Germanistik in München und Berlin. Nach Stationen beim „Tagesspiegel“, der „taz“ und „Focus“ ist die Journalistin seit 1998 für den Deutschlandfunk tätig. Von 2008 bis 2014 lebte und arbeitete sie als freie Autorin und Korrespondentin in Washington, D.C., Für den Deutschlandfunk wirkte sie in dieser Zeit auch als Sonderkorrespondentin für die US-Präsidentschaftswahl des Jahres 2012. Nana Brinks Arbeitsschwerpunkte als Autorin und Moderatorin sind Außen- und Sicherheitspolitik sowie die transatlantischen Beziehungen.

Horst Kläuser studierte Kunstwissenschaften, Publizistik, Skandinavistik und Politikwissenschaften an der Universität Münster. Beim Westdeutschen Rundfunk war er als Reporter, Redakteur, Moderator und Redaktionsleiter tätig. Ab 1992 wirkte der Journalist erstmals als Korrespondent in New York und bei den Vereinten Nationen; 1996 wechselte er an das WDR/NDR-Hörfunkstudio in Washington, D.C., wo er bis 2002 als USA-Korrespondent arbeitete. In dieser Zeit berichtete Horst Kläuser unter anderem über die Präsidentschaftswahl des Jahres 2000 und die Terroranschläge vom 11. September 2001.

Der Politikwissenschaftler Privatdozent Dr. Martin Thunert wurde an der Universität Augsburg promoviert. Im Jahr 2000 folgte die Habilitation an der Universität Hamburg mit einer Arbeit zur Rolle von Think Tanks in der Politikberatung westlicher Staaten. Lehr- und Forschungstätigkeiten führten Martin Thunert an Universitäten und Hochschulen in Deutschland, Großbritannien, Kanada und den USA. Seine Arbeitsschwerpunkte am Heidelberg Center for American Studies liegen unter anderem im Bereich der Politikwissenschaftlichen Nordamerikastudien, der Politikberatung und Politikanalyse sowie den transatlantischen Beziehungen.

Rachel Tausendfreund ist Editorial Director beim German Marshall Fund of the United States of America in Berlin. Zuvor wirkte sie als Redaktionsleiterin beim Europäischen Rat für Auswärtige Beziehungen und als Redakteurin bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Rachel Tausendfreund studierte unter anderem Europastudien und Politik in Deutschland und den USA. Inhaltliche Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen in den transatlantischen Beziehungen, der Handelspolitik sowie der amerikanischen Politik und Kultur.

Dr. Wilfried Mausbach studierte Mittlere und Neuere Geschichte, Politische Wissenschaft und Philosophie an der Universität zu Köln, an der er im Jahr 1994 auch promoviert wurde. Lehr- und Forschungsaufenthalte führten ihn an das Deutsche Historische Institut in Washington, D.C., sowie an die Freie Universität Berlin. Seit 2005 ist er Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Heidelberg Center for American Studies (HCA). Seine Forschungsinteressen liegen in der transnationalen Geschichte mit Schwerpunkt auf den sozialen Bewegungen in der Bundesrepublik und den USA sowie der Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit 1945.

Four More Years? – Die USA vor den Wahlen