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Sicherheit und Gesundheit

Die neue Broschüre „Psychische Belastung im Berufsleben erkennen und Arbeit gut gestalten“ soll helfen dazu, Begriffe im Spannungsfeld „psychische Belastung“ zu klären und Zusammenhänge zwischen psychischer Belastung und psychischer Beanspruchung und deren Folgen zu erläutern. Sie soll Unternehmen und Beschäftigte für das Thema der psychischen Belastung sensibilisieren und gibt Hinweise zu einer gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung bei psychischer Belastung:

• Psychische Belastung im Berufsleben erkennen und Arbeit gut gestalten (baua 08/2025)

Die DGUV Informationsschrift 206-006 – Arbeiten: entspannt – gemeinsam – besser gibt Hinweise zur Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie erläutert verschiedene Bewältigungsansätze und zeigt, wie Ressourcen aktiviert werden können. Es werden Stress-Situationen thematisiert, die für Führungskräfte besondere Herausforderungen darstellen. In weiteren Kapiteln wird auf attraktive Zielformulierungen und den konstruktiven Umgang mit Konflikten eingegangen. Darüber hinaus finden sich alltagsnahe Tipps zur Arbeitsorganisation und zum wertschätzenden Umgang mit Beschäftigten:

• DGUV Information 206-006 – Arbeiten: entspannt – gemeinsam - besser (DGUV 09/2025)

Die Trendbeschreibungen beleuchten aktuelle Trends und ihre Folgen - Chancen wie Risiken - für den Arbeitsschutz. Dabei stehen vor allem Effekte auf die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten im Mittelpunkt, aber auch übergeordnete Erkenntnisse und Perspektiven für die gesetzliche Unfallversicherung. Alle Trendbeschreibungen und Hintergrundinformationen zur Trendermittlung finden sich auch online in einem Trendportal. Aktuelle Trendbeschreibungen sind:

• Trendbeschreibung: Cloud Computing (DGUV 08/2025)
• Trendbeschreibung: Fahrassistenzsysteme (DGUV 08/2025)
• Trendbeschreibung: Selbstoptimierung (DGUV 08/2025)
• Trendbeschreibung: Neuartige Akkus und Batterien (DGUV 08/2025)
• Trendbeschreibung: Ausbau des Kommunikationsnetzes (5G und 6G) (DGUV 09/2025)

Die Revision der CLP-Verordnung (EU) Nr. 2024/2865 bringt bedeutende Änderungen für die Einstufung von Stoffen mit mehr als einem Bestandteil (MOCS - more than one constituent substance). Ziel dieses Helpdesk Fokus ist es, die neuen rechtlichen Anforderungen verständlich darzustellen und die praktische Umsetzung zu erleichtern:

• DGUV Helpdesk Focus CLP - Einstufung von Stoffen mit mehr als einem Bestandteil (MOCS) (baua 09/2025)

In der DGUV Information 209-098 Mensch und Arbeitsplatz – Wegweiser ergonomische Arbeitsgestaltung werden Ausgewählte Themen der Ergonomie (Physische Belastung, Psychische Belastung, Vibrationen, Lärm, Innenraumklima, Hitzearbeit, Kältearbeit, Beleuchtung, Sonnenstrahlung und Bildschirmarbeit) im Überblick dargestellt und auf jeweilige besonders für die Gestaltung ergonomischer Arbeitsbedingungen relevante Veröffentlichungen verwiesen:

• DGUV Information 209-098 - Mensch und Arbeitsplatz – Wegweiser ergonomische Arbeitsgestaltung (DGUV 06/2025)

Das Schwerpunktthema der zweiten Ausgabe der baua: Aktuell im Jahr 2025 lautet "Arbeit in der beruflichen Pflege menschengerecht gestalten":

• baua:Aktuell 2/2025 - Arbeit in der beruflichen Pflege menschengerecht gestalten (BAuA 06/2025)

Die DGUV Information 209-092 „Risikobeurteilung von Maschinen und Anlagen – Maßnahmen gegen Manipulation von Schutzeinrichtungen“ ist nun auch in englischer Sprache verfügbar:

• DGUV Information 209-092 – Risikobeurteilung von Maschinen und Anlagen – Maßnahmen gegen Manipulation von Schutzeinrichtungen (DGUV 04/2019)
• DGUV Information 209-092 – Risk assessment of machinery – Measures against the defeating of safeguards (DGUV 07/2025)

Die aktualisierte DGUV Information 206-024 „Schichtarbeit – (k)ein Problem?!“ bietet eine umfassende Orientierungshilfe zur gesundheitsgerechten Gestaltung von Schichtarbeit, und die DGUV Information 206-027 „Leben mit Schichtarbeit – Tipps für Beschäftigte“ bietet praxisnahe Empfehlungen zu verhaltenspräventiven Maßnahmen während und außerhalb der Arbeitszeit:

• DGUV Information 206-027 - Leben mit Schichtarbeit - Tipps für Beschäftigte (DGUV 07/2025)
• DGUV Information 206-024 - Schichtarbeit – (k)ein Problem?! Eine Orientierungshilfe für die Prävention (DGUV 06/2025)

Ein konsequent kommuniziertes Cannabisverbot am Arbeitsplatz schützt alle Mitarbeitenden, indem es Sicherheit und klare Rahmenbedingungen schafft. Diese Checkliste richtet sich an Arbeitgebende und Führungskräfte und dient als praktische Unterstützung bei der Umsetzung wirksamer Präventionsmaßnahmen:

• Sicherheit geht vor – kein Cannabis am Arbeitsplatz (Checkliste für Arbeitgebende) (DGUV 06/2025)

Die DGUV Information „Arbeiten unter der Sonne“ bietet einen kompakten Überblick zu Wirkungen und Schutzmaßnahmen gegen UV-Strahlung und Hitze bei Arbeiten im Freien. Sie gibt Hinweise für die Gefährdungsbeurteilung, für praktische Schutzmaßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und zu ausgewählten weiterführenden Informationen:

• DGUV Information 203-085 – Arbeiten unter der Sonne (DGUV 05/2025)

Die DGUV Regel 112-193 bietet eine umfassende Hilfestellung für die Auswahl und die Benutzung von Kopfschutz, wie Industrieschutzhelme, Fahrradhelme und elektrisch isolierende Helme. Die Regel wurde umfassend überarbeitet und um weitere Arten von Kopfschutz wie elektrisch isolierende Helme, Bergsteigerhelme und Fahrradhelme erweitert:

• DGUV Regel 112-193 Benutzung von Kopfschutz (DGUV 06/2025)

Die Liste der krebserzeugenden, keimzellmutagenen und reproduktionstoxischen Stoffe (KMR-Stoffe) wurde aktualisiert und ist abrufbar:

• Liste der krebserzeugenden, keimzellmutagenen und reproduktionstoxischen Stoffe (KMR-Stoffe) (DGUV 06/2025)
• List of carcinogenic, mutagenic and reprotoxic substances (CMR substances) (DGUV 06/2025)

Trends zu Sicherheit und Gesundheit in der Arbeitswelt fasst die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in der Broschüre "Arbeitswelt im Wandel" zusammen. Basierend auf dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2023" verdeutlicht die Broschüre anschaulich anhand verschiedener Grafiken Themen wie Erwerbstätigkeit, Unfälle oder Berufskrankheiten:

• Arbeitswelt im Wandel: Zahlen - Daten - Fakten (BAuA 05/2025)

Die gesetzliche Unfallversicherung schützt rund 67,2 Millionen Menschen in Deutschland vor den Folgen von Arbeits-, Schul- und Wegeunfällen sowie Berufskrankheiten. Aber wie funktioniert die gesetzliche Unfallversicherung? Die Broschüre „Mit Sicherheit in guten Händen“ erklärt kurz und knapp das System der gesetzlichen Unfallversicherung als Teil der sozialen Sicherung Deutschlands:

• Mit Sicherheit in guten Händen - Wie funktioniert die gesetzliche Unfallversicherung (DGUV 04/2025)

Die Broschüre „Von der Kita bis zur Rente – Wer ist gesetzlich unfallversichert?“ zeigt kurz und knapp die Versichertengruppen und -zahlen der gesetzlichen Unfallversicherung auf – Beschäftigte, Unternehmen und Einrichtungen, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Kinder in Tageseinrichtungen und ehrenamtlich Tätige:

• Von der Kita bis zur Rente - Wer ist gesetzlich unfallversichert? (DGUV 04/2025)

Die DGUV Information „Lüftungskonzepte für eine gute Innenraumluftqualität“ fokussiert Stofflasten und beschreibt vorrangig Parameter, die die Innenraumluftqualität bestimmen sowie Schutzmaßnahmen, um diese nachhaltig zu verbessern:

• DGUV Information 215-550 Lüftungskonzepte für eine gute Innenraumluftqualität - Ermitteln, beurteilen, sicherstellen (DGUV 05/2025)

Mini-Kettensägen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Aufgrund ihrer kompakten Bauart und Handlichkeit werden sie für verschiedene Arbeitsverfahren immer häufiger verwendet. Sie bergen jedoch erhebliche Risiken und Gefährdungen, insbesondere, wenn sie nicht bestimmungsgemäß verwendet werden. Die FBVL-013 „Aufgepasst mit Gehölzschneidern / Mini-Kettensägen“ gibt Tipps für die sichere Verwendung:

• FBVL-013: Aufgepasst mit Gehölzschneidern / Mini-Kettensägen (DGUV 04/2025)

Die DGUV Information 206-009 „Suchtprävention in der Arbeitswelt – Handlungsempfehlungen“ wurde erstmals 2019 veröffentlicht und 2025 vom Sachgebiet „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ überarbeitet:

• DGUV Information 206-009 Suchtprävention in der Arbeitswelt - Handlungsempfehlungen (DGUV 05/2025)

Der Frühling zieht ein, und Beschäftigte kommen wieder häufiger mit dem Fahrrad zum Arbeitsplatz. Damit Sie den Arbeitsweg auch mit dem Fahrrad sicher schaffen, gibt die DGUV Tipps zur Verkehrssicherheit mit dem Rad:

• DGUV Information 202-080 - Sicher mit dem Rad zur Hochschule (DGUV 01/2025)
• DGUV Information 202-025 - Plakat: Das gehört zu einem verkehrssicheren Fahrrad (DGUV 04/2025)
• DGUV Information 202-026 - Plakat: Profis fahren mit Helm (DGUV 11/2023)

Traumatische Ereignisse im Betrieb lassen sich kaum alleine durch technische Maßnahmen (zum Beispiel Alarmierungssysteme) vermeiden. Die neue DGUV Information 206-017 bietet Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Arbeitgebenden und Verantwortungsträgern im öffentlichen Dienst einen Orientierungsrahmen, um zielgerichtete Präventionsmaßnahmen durchzuführen:

• DGUV Information 206-017 - Gut vorbereitet für den Ernstfall! -Standards im Umgang mit traumatischen Ereignissen im Betrieb (DGUV 03/2025)

Die Gesundheitsindustrie (Pharma-, Biotech- und Medizintechnik-Industrie) gehört zu den forschungsaktivsten Industriezweigen und der Bedarf an neuen Wirkstoffen ist hoch. Allerdings dauert die Entwicklung eines neuen Medikaments meist über zehn Jahre und die Zulassungsquote der in Grundlagenforschung und Präklinik untersuchten Substanzen liegt im Promillebereich. Der IFA Trendbericht beleuchtet Trends in der Gesundheitsforschung und damit verbundene Erkenntnisse für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäfigten:

• IFA Trendbericht -  Neue Medikamente, Impfstoffe und Therapien (z. B. Zytostatika, Antibiotika bei Resistenzen, Teilchenbeschleuniger zur Krebstherapie) (DGUV 04/2025)

Die aktualisierte DGUV Vorschrift 2 ist am 01.04.2025 in Kraft getreten (Muster-Vorschrift 2; Die für die zuständige Unfallkasse Baden-Württemberg angepasste Fassung ist noch nicht veröffentlicht):

• DGUV Vorschrift 2 – Betriebsärztinnen und Betriebsärzte sowie Fachkräfte für Arbeitssicherheit (GMBI 02/2025)

Sicherheit und Gesundheit

Während krankheitsbedingte Abwesenheit (Absentismus) am Arbeitsplatz häufig thematisiert wird, ist das Phänomen des Präsentismus - das Arbeiten trotz Krankheit - in der öffentlichen Diskussion wenig beachtet. Dabei kann Präsentismus sowohl langfristige gesundheitliche Folgen für die Beschäftigten als auch erhebliche Kosten für Unternehmen nach sich ziehen. In einer aktuellen Studie Untersucht die BAuA die Zusammenhänge und Verbreitung von Präsentismus und Absentismus und deren Folgen:

• Präsentismus und Absentismus - Verbreitung und Zusammenhänge mit ausgewählten Arbeitsbedingungen (BAuA 01/2025)

Viele Beschäftigte kennen es: Der Arbeitstag hat eigentlich nur acht Stunden, die To-do-Liste ist jedoch lang, das E-Mail-Postfach voll. Termine müssen absolviert und Fristen zur Fertigstellung von Arbeitsaufträgen berücksichtigt werden. Kunden wollen zufriedengestellt, E-Mails beantwortet werden, die Qualität der Arbeitsergebnisse muss stimmen. Die Arbeitszeit reicht einfach nicht, um die Arbeit gut zu erledigen. Vielleicht ist auch noch ein Kollege krank oder eine Kollegin im Urlaub. So werden letztendlich Überstunden gemacht und Pausen durchgearbeitet, Arbeitsaufträge möglichst schnell und parallel erledigt. Die BAuA Praxis beleuchtet aktuell Gestaltungsmöglichkeiten zur Reduktion von Zeit- und Leistungsdruck:

• Was tun bei Zeit- und Leistungsdruck sowie Informationsflut? (BAuA 02/2025)

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat ein neues Kapitel im Handbuch Gefährdungsbeurteilung veröffentlicht, das sich mit den Gefährdungen aus der sozialen Interaktion zwischen Beschäftigten und betriebsexternen Personen befasst. Das neue Kapitel bietet umfassende Informationen für die Gefährdungsbeurteilung bei der Interaktionsarbeit insbesondere mit betriebsexternen Personen:

• Gefährdungsbeurteilung bei der Interaktionsarbeit mit betriebsexternen Personen - Neues Kapitel zur Arbeit an und mit Menschen im Handbuch Gefährdungsbeurteilung der BAuA (BAuA 02/2025)

Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe TRGS 519 Asbest: Abbruch-, Sanierungs- oder Instandsetzungsarbeiten und TRGS 553 Holzstaub wurden aktualisiert::

• TRGS 519 Asbest: Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten (GMBI 02/2025)
• TRGS 553 Holzstaub (GMBI 02/2025)
   

Sicherheit und Gesundheit

Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen werden entscheidend durch die Qualität der Führung geprägt. Die DGUV Information 206-059 richtet sich an Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Führungskräfte und alle, die ein Interesse haben, Sicherheit und Gesundheit stärker zu verankern, unterstützt bei der persönlichen Weiterentwicklung von Führungskräften und hilft beim Aufbau einer gesunden Unternehmenskultur:

• DGUV Information 206-059 - Sicherheits- und gesundheitsgerechte Führung – Reflexion für das eigene Unternehmen (DGUV 01/2025)

Arbeitsschutzexpertinnen und -experten gehen davon aus, dass Manipulation bei jedem vierten Arbeitsunfall an stationären Maschinen eine (Teil-)Ursache darstellt. Das durch Manipulation von Schutzeinrichtungen entstehende Risiko muss daher ernst genommen werden. Die vorliegende DGUV Information 210-007 „Unterweisungshilfe Manipulation von Schutzeinrichtungen verhindern“ bietet eine Hilfestellung für Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Durchführung einer erfolgreichen Unterweisung, bei der sich alle Beteiligten mit konkreten Anreizen und Ursachen für die Manipulation von Schutzeinrichtungen im Unternehmen auseinandersetzen und davon ausgehend geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu deren Beseitigung ergreifen:

• DGUV Information 210-007 - Unterweisungshilfe - Manipulation von Schutzeinrichtungen verhindern (DGUV 02/2025)

Die Biostoffverordnung (BioStoffV) regelt seit dem 1. April 1999 branchenübergreifend den Schutz aller Beschäftigten bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen (Biostoffen). Mit den in der kürzlich veröffentlichten 5. Auflage der LV 23 „Leitlinien zu Tätigkeiten mit Biostoffen“ getroffenen Aussagen werden Antworten auf grundlegende Fragen zur BioStoffV in Form von FAQ` s (Frequently Asked Questions) gegeben und somit die Umsetzung in die Praxis erleichtert.

• LV 23 - Leitlinien zu Tätigkeiten mit Biostoffen (LASI 12/2024)

Für Tafelscheren zum Schneiden von Tafelmaterial, wie Blech, Pappe, Kunststoff, Gummi, Leder, sind die sicherheitstechnischen Anforderungen in der C-Norm DIN EN 13985 [1] definiert. Durch Umstellung auf neue Normen für „Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen“ kann es zu Änderungen der Steuerungsanforderungen kommen. In der „Fachbereich Aktuell“ werden typische Sicherheitsfunktionen am Beispiel einer mittelgroßen Tafelschere für die Blechbearbeitung beispielhaft erläutert:

• FBHM-137: Sicherheitsfunktionen an Tafelscheren unter Berücksichtigung der DIN EN ISO 13849 (DGUV 09/2023)

Sicherheit und Gesundheit

Die Stabsstelle Sicherheit stellt für die Führungskräfte der Universität und des Universitätsklinikums Unterweisungsvorlagen zur Verfügung. Diese sollen sie dabei unterstützen, der Erfüllung Ihrer Unterweisungspflicht nach §12 Arbeitsschutzgesetz nachzukommen. Wir haben unseren Fundus an Unterweisungsvorlagen überarbeitet und erweitert. Inhaber einer Uni ID können die Unterweisungsvorlagen ab sofort direkt auf unserer Webseite herunterladen. Beschäftigte ohne Uni ID kontaktieren wie gewohnt Ihre zuständige Fachkraft für Arbeitssicherheit:

• Webseite der Stabsstelle Sicherheit – Unterweisungen (Stab-SI 01/2025)

Die DGUV Information 202-080 „Sicher mit dem Rad zur Hochschule“ richtet sich an Studierende, die mit dem Fahrrad zur Hochschule fahren. Das Faltblatt informiert über die vorgeschriebene Ausstattung und was im Straßenverkehr unbedingt beachtet werden sollte.

• Sicher mit dem Rad zur Hochschule (DGUV 01/2025)

Bei der Verarbeitung von flüssigen organischen Beschichtungsstoffen (Lacke) ist in den meisten Fällen von Brand- und Explosionsgefährdungen auszugehen. Die DGUV Information 209-046 erläutert die zur sicheren Verarbeitung von flüssigen Beschichtungsstoffen notwendigen Maßnahmen in Räumen und an technischen Einrichtungen zur Absaugung und Lüftung sowie zum Brand und Explosionsschutz:

• DGUV Information 209-046 - Verarbeiten von flüssigen Beschichtungsstoffen - Brand und Explosionsschutz (DGUV 12/2024)