Forschungseinrichtungen

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Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen

Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen sind rechtlich unselbständige Einheiten der Universität, denen für die Durchführung der Aufgaben der Universität Personal, Sachmittel und Räume zur Verfügung gestellt werden. Sie sind in der Regel dem Rektorat zugeordnet.

Interdisziplinäre Forschungsverbünde

Interdisziplinäre Forschungsverbünde sind wissen­schaftliche Verbünde verschiedener Einrichtungen der Universität. Über die Grenzen der Disziplinen hinweg eröffnen sie neue Wege des Wissenstransfers und fördern die fächerübergreifende Vernetzung.

STRUCTURES

Fragen der Entstehung, Rolle und Aufdeckung von Struktur in einem weiten Bereich von Naturphänomenen – von der subatomaren Teilchenphysik zur Kosmologie und von der fundamentalen Quantenphysik zur Neurowissenschaft – stehen im Mittelpunkt des Exzellenzclusters STRUCTURES.

3D Matter Made to Order

Die gemeinsam vom Karlsruher Institut für Technologie und der Universität Heidelberg getragene Initiative „3D Matter Made to Order“ verfolgt in der Verbindung von Natur- und Ingenieurwissenschaften einen stark interdisziplinären Ansatz. Der Forschungscluster nimmt dreidimensionale additive Fertigungstechniken in den Blick – von der Ebene der Moleküle bis hin zu makroskopischen Abmessungen.

Sonderforschungsbereiche

Sonderforschungsbereiche (SFB) mit Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) sind auf die Dauer von bis zu zwölf Jahren angelegte Forschungseinrichtungen der Universität, in denen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in innovativen, fächer­über­greifenden Forschungsvorhaben zusammenarbeiten.

Forschungsgruppen

Eine Forschungsgruppe mit Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist ein enges Arbeitsbündnis mehrerer herausragender Wissenschaftler einer Universität, teils in Kooperation mit Forschern anderer Einrichtungen, die gemeinsam ein meist auf sechs Jahre angelegtes Forschungsprojekt bearbeiten.

Graduiertenkollegs

Graduiertenkollegs (GRK) sind Einrichtungen der Universität zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für maximal neun Jahre gefördert werden.

Wissenschaftlicher Nachwuchs

Rahmenbedingungen für eine exzellente und strukturierte Doktoranden­ausbildung schafft die Graduiertenakademie der Ruperto Carola. Neben drei aus Mitteln der Exzellenzinitiative finanzierten Graduiertenschulen, die in den Natur­wissen­schaften angesiedelt sind, wurden an der Ruperto Carola die Heidelberger Graduierten­schule für Geistes- und Sozial­wissen­schaften sowie verschiedene strukturierte Promotions­programme unter anderem in Kooperation mit den ansässigen Max-Planck-Instituten sowie dem DKFZ eingerichtet.

Kooperationen mit der Wirtschaft

Das Projekt „Industry on Campus“, bei dem die Ruperto Carola mit Unternehmen zusammenarbeitet, ist ein wichtiges Element für den Gewinn des Exzellenz-Status der Universität Heidelberg. Die Kooperation mit der Wirtschaft wird zudem in zwei Spitzenclustern vertieft.