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Veranstaltungen
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Das Symposium setzt sich explizit mit den Auswirkungen der Pandemie auseinander. Dabei wird nicht nur auf den wissenschaftlichen Nachwuchs geblickt, sondern auch auf die Situation von Studierenden sowie von Schülerinnen und Schülern, die jetzt auf ihrem potentiellen Weg in die Wissenschaft noch mehr Hindernisse zu überwinden haben. Was können Hochschulen tun, um kommende „Corona-Generationen“ bestmöglich zu unterstützen und gerade auch Studierende aus Nicht-Akademikerfamilien bis zur Professur erfolgreich zu begleiten? Diese und weitere Fragen werde auf dem Symposium von Experten verschiedener Felder disskutiert und beantwortet. | ||||
Am 27. April 2021 bringen das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ausgewählte KI-Talente bis 35 Jahre mit renommierten KI-Expert*innen aus der ganzen Welt auf dem KI-Camp 2021 im digitalen Raum zusammen. Ob Hochschule, Startups oder Think-Tank: Junge KI-Forscher*innen aller Fachrichtungen und Hintergründe treffen in interaktiven Fishbowl-Diskussionen, Vortrags-Sessions oder Hands-on-Workshops aufeinander und adressieren transdisziplinäre Zukunftsfragen aus den Themenfeldern Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Produktion, Wissenschaft, Gesundheit, Mobilität, Kunst und Medien. Bereits vorab bietet das online Event den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich aktiv in die Programmgestaltung einzubringen und sich in virtuellen Workshop- und Diskussionsformaten themenbezogen zu vernetzen. | ||||
Unter dem Motto „Wissen teilen, Wissen vernetzen“ startet am Dienstag, den 04.02.2020 um 19:00 Uhr der erste Innovations- und Gründerstammtisch der Universität Heidelberg. Im Zentrum dieses Events stehen das Wissen, die Erfahrungen und die Learnings von Wissenschaftler/innen, Unternehmer/innen und Gründer/innen, die als Innovatoren oder Entrepreneure erfolgreich geworden sind. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im BräuStadel (Mathematikon, Berliner Straße 41) mit zwei spannenden Impulsvorträgen von Jens Kramer (Gründer und Geschäftsführer von chocoBRAIN Marketing Software) und Sascha Nachtnebel (CEO von Greenfinder.de). Nach den Impulsvorträgen beginnt die Open-Mic-Session, zu der alle Anwesenden eingeladen sind. Während der Open-Mic-Session können alle Anwesenden das „offene Mikrofon“ nutzen, um Ideen zu pitchen, nach Feedback zu fragen oder das eigene Angebot (ohne Verkaufsinteresse) zu präsentieren. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. | ||||
Haben Sie sich im Rahmen Ihrer Dissertation, egal ob in den Geistes-, Lebens-, Natur- oder Sozialwissenschaften schon mal Gedanken gemacht, ob Ihre Forschungsarbeiten geschützt und vermarktet werden können? Im Rahmen des exklusiven Serviceangebotes für alle DoktorandenInnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität, können Sie ab sofort jeden ersten Freitag im Monat von 10.00 – 11.00 Uhr die IP-Sprechstunde des Patent- und Gründungsmanagements nutzen. In einem vertraulichen und unverbindlichen Gespräch erhalten Sie dabei die Gelegenheit, sich über folgende Themen zu informieren: • Erfindungen und Erfindungsmeldungen (Ist meine Idee neu? Wenn ja, was kann ich tun?) Besuchen Sie die nächste IP-Sprechstunde am Freitag, den 06.12.2019 in den Räumlichkeiten der Zentralen Verwaltung (Seminarstraße 2, Raum 184). Zur besseren Planung wird um eine formlose Anmeldung an anke.faller@zuv.uni-heidelberg.de gebeten. | ||||
Überlebensstrategien ist ein gemeinsames Projekt der lebenswissenschaftlichen Sonderforschungsbereiche der Universität Heidelberg mit der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ). Die Redakteure der Stadtredaktion Heidelberg begleiten jeweils eine Veranstaltung mit ihren persönlichen Fragen zu den vorgestellten Forschungsthemen, den beteiligten Wissenschaftlern und den Methoden. Dieses Format der Moderation soll eine lebendige Brücke zum Publikum bilden, das in den Dialog einbezogen wird. In zwanglosem Rahmen im Karlstorbahnhof und mit musikalischer Begleitung durch Mitglieder des Collegium Musicum stellen die Sonderforschungsbereiche ihre Fragestellungen und langfristigen Ziele vor. | ||||
Das Interdisziplinäre Forum digitaler Textwissenschaften ist ein offener Treffpunkt für alle, die mit Methoden der Digital Humanities arbeiten und über deren Hintergründe und Theorien diskutieren möchten. Einmal monatlich während der Vorlesungszeit finden öffentliche Vorträge statt mit der Möglichkeit, sich daran anschließend in gemütlicher Runde auszutauschen. Alle am Thema Interessierten sind zu den Veranstaltungen eingeladen. Wir möchten besonders Junior Researchers (Masterstudierende, Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs) ansprechen, eigene Projektideen im Rahmen des Forums vorzustellen und von der fachübergreifenden Expertise der Teilnehmer*innen zu profitieren. Die Veranstaltungen finden zwischen dem 04.11.2020 und dem 17.02.2021, jeweils um 18.15 Uhr, als virtuelle Formate statt. | ||||
Viele Studierende wissen bei Rechtsfragen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Bei studien- oder BAföG-bezogenen Fragen möchten sie sich nicht an Ansprechpartner*innen in Hochschule oder BAföGamt wenden, da diese nicht selten in einem Interessenskonflikt stehen - oder mit detaillierten Rechtsfragen nicht vertraut sind. Die Studierendenvertretungen der Uni und der PH wollen die Studierenden hier nicht alleine lassen und bieten deswegen eine unabhängige und unentgeltliche Rechtsberatung an. | ||||
Der Career Service der Universität Heidelberg unterstützt Doktorandinnen und Doktoranden, Studierende und Young Professionals beim Übergang von der Universität in außeruniversitäre Arbeitsbereiche, damit Sie von Anfang an erfolgreich in Ihre Karriere starten bzw. fortführen können. Als Doktorandinnen und Doktoranden profitieren Sie von einem breit gefächerten Veranstaltungs- und Beratungsangebot in den Bereichen „Berufliches Know-how“ und „Professionell Bewerben“. Sie haben die Möglichkeit Ihr Profil zu schärfen, Kenntnisse zu erfolgreichem Bewerbungsmanagement und wichtige Schlüsselkompetenzen zu erwerben. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zu Unternehmen, Berufsfeldern und Arbeitsmarktperspektiven. Die Kurse, Einzelberatungen und Veranstaltungen werden sowohl von erfahrenen Mitarbeiterinnen des Career Service als auch von Experten/innen aus der Wirtschaft durchgeführt. | ||||
academics GmbH bietet in diesem Frühling eine neue Runde Online Seminare gerichtet an Nachwuchswissenschafterlinnen und Nachwuchswissenschaftler an. In den Seminaren stellen sie vor, was eine Promotion beinhaltet und welche Gedanken Sie sich im Vorfeld machen sollten, welche Berufswege gut zu Ihnen passen und sie entschlüsseln die Codes der Jobsuche in Stellenanzeigen. Eine Anmeldung beim academics Job-Newsletter ist erforderlich. |
Stipendien
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Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) schreibt der Stifterverband den zweiten KI-Campus-Ideenwettbewerb zur Entwicklung offener und innovativer Lernangebote aus. Der KI-Campus ist im Sommer 2020 mit einer Beta-Version seiner digitalen Lernplattform für Künstliche Intelligenz online gegangen. Er entwickelt als Teil der KI-Strategie und der Datenstrategie der Bundesregierung pilothaft bis 2022 bereits jetzt mit über 30 Partnern offene und innovative Lernangebote zu KI- und Datenkompetenzen (https://ki-campus.org/overview). Der zweite KI-Campus-Ideenwettbewerb steht ganz im Zeichen der gezielten weiteren curricularen Ausgestaltung der KI-Campus-Lernplattform. Lernangebote zu grundlegenden Konzepten und Methoden der KI sowie Data Science und Data Literacy sollen eine fundierte Basis für die Auseinandersetzung mit KI erweitern. Aufbauend darauf sollen sich anwendungsorientierte und bereichsspezifische Lernangebote zu KI- und Datenkompetenzen in den Feldern Medizin, Schule und Industrie 4.0 vertiefend mit Inhalten und praxisorientierten Kompetenzanforderungen auseinandersetzen. Die Projektskizze soll aus max. 8 Seiten bestehen. Am 22. März 2021 (17-18 Uhr) bietet das KI-Campus-Team ein Webinar zum Bewerbungsverfahren an. | |||
Auch in diesem Jahr bietet die Vector Stiftung mutigen Wissenschaftler*innen an baden-württembergischen Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen die Gelegenheit, eine Anschubfinanzierung für ein innovatives, unkonventionelles Forschungsprojekt in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu erhalten. Die Ausschreibung richtet sich sowohl an Nachwuchsforschende (Studierende, Promovierende und Postdocs) als auch an bereits erfahrene Wissenschaftler*innen. Es können pro Projekt bis zu 100.000 Euro für eine Laufzeit von maximal 24 Monaten beantragt werden. | |||
Dieses WVL-Projekt verfolgt das Ziel, zur Aufklärung der leistungsfördernden und leistungslimitierenden Einfluss- und Bedingungsfaktoren von individuellen Leistungsentwicklungen von Athletinnen und Athleten im Anschluss- und Hochleistungsbereich beizutragen. Dabei wird ein ganzheitlicher transdisziplinärer Ansatz über eine problemorientierte Vernetzung unterschiedlicher (sportwissenschaftlicher) Disziplinen und Betrachtungsebenen, z. B. molekular, trainingsphysiologisch, psychisch, sozialpsychologisch, biomechanisch, sozio-strukturell etc. sowie unter Einbeziehung der Expertise von Trainer-Berater-Teams verfolgt. Damit sollen einerseits die komplexen Mechanismen von Trainingsanpassungen über die Wechselwirkung von Einfluss- und Bedingungsfaktoren auf individuelle Leistungsentwicklungen und individuelle Trainierbarkeit besser erklärt werden, um auf einem sehr hohen leistungssportlichen Niveau Leistungsprozesse individuell steuern zu können. Dabei sind die Kernfragen des Trainings zu beleuchten: Was wirkt wie, wann, bei wem - und warum? Es ist eine Projektlaufzeit von vier Jahren (48 Monaten) vorgesehen. Die Projektvergabe wird für das 3. Quartal 2021 angestrebt (angestrebter Projektstart: 01.10.2021). Es ist eine Förderhöhe von maximal 500.000 EUR jährlich (inkl. aller ggf. anfallenden Steuern) vorgesehen. Die Ausschreibung sieht ein einstufiges Auswahlverfahren vor. | |||
Das Einstein Forum und die Daimler und Benz Stiftung bieten ein Stipendium für junge Denker an, die ein Projekt auf einem anderen Gebiet als dem ihrer bisherigen Forschung verfolgen wollen. Das Stipendium beinhaltet die Unterbringung für fünf bis sechs Monate im Gartenhaus von Einsteins Sommerhaus in Caputh, Brandenburg. Der Stipendiat erhält ein Stipendium in Höhe von 10.000 Euro und die Erstattung der Reisekosten. Aufgrund der COVID-19-Epidemie konnte der derzeitige Einstein Fellow seinen Wohnsitz in Caputh noch nicht beziehen. Daher wird das folgende Stipendium nicht für 2021, sondern für 2022 vergeben. Alle bereits eingereichten Bewerbungen werden in der nächsten Auswahlrunde berücksichtigt. Die Bewerber müssen unter 35 Jahre alt sein und einen Hochschulabschluss in einem geistes-, sozial- oder naturwissenschaftlichen Fach haben. Dabei ist es unerheblich, ob der Bewerber bereits eine Promotion begonnen hat oder diese bereits abgeschlossen hat. Das vorgeschlagene Projekt muss während der Stipendienlaufzeit nicht vollständig abgeschlossen sein, sondern kann der Beginn eines längeren Projektes sein. Bitte beachten Sie, dass keine Stipendien für Dissertationsforschung vergeben werden. Das vorgeschlagene Projekt muss sich inhaltlich und vorzugsweise fachlich und formal deutlich von den bisherigen Arbeiten des Bewerbers unterscheiden. | |||
Die Europäische Kommission hat die Open-Access-Veröffentlichungsplattform „Open Research Europe“ für die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen aus Horizont 2020 gestartet. Die Plattform erleichtert den Projektbegünstigten die Einhaltung der Open-Access-Vorgaben und bietet Forschern einen Veröffentlichungsort, an dem sie ihre Ergebnisse und Erkenntnisse austauschen und eine offene, konstruktive Forschungsdiskussion führen können, u.a. durch Peer Reviews. | |||
Als gemeinnützige Vereinigung von 26 Mitgliedern aus EU und assoziierten Drittstaaten stellt die europäische Partnerschaft „PRACE“ ("Partnership for Advanced Computing in Europe") seit rund zehn Jahren Möglichkeiten für Forschungsprojekte bereit, die Ressourcen für Hochleistungsrechnen und Datenmanagement benötigen. Ergänzend zu den regulären, zweimal jährlich geöffneten Ausschreibungen für Projekte unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, hat PRACE nun einen „Fast Track-Call“ veröffentlicht, der zur Bekämpfung der COVID 19-Pandemie beitragen soll. Entsprechende Anträge werden innerhalb einer Woche evaluiert und können beispielsweise aus folgenden Forschungsbereichen eingereicht werden:
Zudem hat PRACE eine Liste weiterer Initiativen zusammengestellt, die ebenfalls Hochleistungsrechenkapazitäten sowie weitere Forschungsinfrastrukturen zur Unterstützung im Kampf gegen die COVID 19-Pandemie bereitstellen. | |||
Das Stipendienprogramms der Max-Kade-Foundation zielt darauf ab, Forschungsaufenthalte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Bereichen der Naturwissenschaften und Medizin aus der Bundesrepublik Deutschland in den USA zu fördern. Die Stipendien sind für überdurchschnittlich qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler (im Regelfall bis zu 12 Jahren nach Promotion) bestimmt, die sich bereits durch eine mehrjährige Forschungstätigkeit oder herausragende Forschungsleistungen fachlich ausweisen können. Die Stipendien werden für die Dauer von 12 Monaten vergeben. Das Grundstipendium beträgt 53.500 USD. Es können Zuschläge für Ehegatten/Lebenspartner/Kinder/Reisekosten gewährt werden. | |||
Das Ministerium für Wissenschaft und Hochschulwesen (Ministerstwo Nauki i Szkolnictwa Wyższego) der Republik Polen bietet für das Studienjahr 2016/2017 folgende Stipendien für Studierende, Graduierte, Doktorandinnen und Doktoranden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von deutschen Hochschulen an:
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Die Japan Society for the Promotion of Science (JSPS) bietet u.a. folgende Stipendien für Doktorandinnen und Doktoranden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von deutschen Hochschulen an:
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Stipendien für Forschungsaufenthalte in Shanghai und Jiangsu/China | jederzeit | Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) vergibt Stipendien an Masterstudierende, Doktoranden oder Postdocs deutscher Staatsangehörigkeit an baden-württembergischen Hochschulen für einen Aufenthalt an einer Universität, einem Institut der Chinesischen Akademie der Wissenschaften oder in einem Industrieunternehmen, vorzugsweise in Shanghai oder Jiangsu. Ziel des Programms ist es, deutsche Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zu einer nachhaltigen Beschäftigung mit den Potenzialen der Wirtschafts- und Technologie-Nation China zu stimulieren. Dauer: drei bis sechs Monate; Förderhöhe: 1000 € / Monat, plus Flugticket und Visumsgebühr Application and contact: Dr. Dietlind Wuensche, Heielberg University, International Relations Office, wuensche@uni-heidelberg.de | Biowissenschaften |
Die Universität Heidelberg unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Artikel in Open-Access-Zeitschriften publizieren, durch einen Publikationsfonds, aus dem Mittel zur Begleichung von Publikationsgebühren beantragt werden können. Eine der Förderungsvoraussetzungen ist, dass Sie Angehöriger der Universität Heidelberg sind und als „submitting” bzw. „corresponding author” für die Bezahlung der Publikationsgebühren verantwortlich sind. | |||
Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich der Geschichtswissenschaften. Es vergibt hierzu Stipendien an fortgeschrittene M.A.-Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden, Post-Doktorandinnen und Post-Doktoranden und Habilitierte für Forschungsvorhaben zur westeuropäischen, insbesondere zur französischen und deutsch-französischen Geschichte. Das DHIP unterstützt laufende Forschungsprojekte in ihrer Durchführung (Mobilitäts-Stipendien, Resident-Stipendien) sowie die Entwicklung neuer Forschungsprojekte (Forschungsstart-Stipendien). Die Stipendien des DHIP richten sich an Bewerberinnen und Bewerber aus der deutschen Wissenschaftslandschaft, unabhängig von ihrer Nationalität. Die Zugehörigkeit zu einer deutschen Krankenversicherung ist obligatorisch. Die Höhe eines Stipendiums des DHIP beträgt monatlich 2.000 € für Habilitierte sowie Post-Doktoranden und Post-Doktorandinnen, 1.500 € für Doktorandinnen und Doktoranden und 1.200 € für M.A.-Studierende. | |||
Der Sonderforschungsbereich/Transregio 209 „Liver Cancer“ vergibt jährlich 3 MD-Stipendien an herausragende Medizinstudierende. Gefördert wird ein experimentelles Projekt für die Doktorarbeit innerhalb des SFB/TR209 mit dem Fokus auf Forschung im Gebiet HCC/CC. Das Stipendium wird für die Dauer von 12 Monaten vergeben (1.000 Euro pro Monat) Die Anträge müssen elektronisch als ein PDF-Dokument eingereicht werden an: katrin.woll@uni-heidelberg.de |
Preise
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Die Kurt-Ringger-Stiftung lobt in der Regel jährlich einen Preis für eine exzellente Dissertation oder Habilitationsschrift aus dem Bereich der romanistischen Sprach-, Literatur- oder Kulturwissenschaft aus. Die Arbeiten müssen von herausragender Qualität und Teil eines zeitnah vor der Preisvergabe abgeschlossenen Promotions- bzw. Habilitationsverfahrens sein. Für den Preis vorgeschlagen werden können auch sonstige noch unveröffentlichte monographische Arbeiten romanistischer Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler. Der mit 5.000 EUR dotierte Preis wird bei der Jahresfeier der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz verliehen. Antragsverfahren | |||
Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften schreibt alle zwei Jahre den Georg-Uschmann-Preis für Wissenschaftsgeschichte aus, der von einem ihrer Mitglieder gestiftet wurde. Das Präsidium darf diesen Preis im Jahr 2021 erneut ausloben. Der Preis wird im Abstand von zwei Jahren, jeweils anlässlich einer Jahresversammlung der Leopoldina, an eine/n Nachwuchswissenschaftler/in für eine hervorragende Dissertation an einer deutschen, österreichischen oder schweizerischen Hochschule auf den Gebieten der Wissenschafts- oder Medizingeschichte verliehen. Der Abschluss der Promotion sollte dabei zum Zeitpunkt der Nominierung nicht mehr als fünf Jahre zurückliegen. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. Vorschlagsberechtigt sind alle Mitglieder und Senatorinnen bzw. Senatoren der Leopoldina sowie alle Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer aus dem Bereich der Wissenschafts- oder Medizingeschichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. | |||
Die Rudolf-Kaiser-Stiftung vergibt jährlich den mit 30.000 Euro dotierten "Rudolf-Kaiser-Preis". Damit wird ein Nachwuchswissenschaftler der Experimentalphysik ausgezeichnet, der bereits besondere wissenschaftliche Leistungen erbracht hat, aber noch keinen Ruf auf einen deutschen Lehrstuhl innehat (W3-Professur). Der Preis soll denjenigen, die kurz vor ihrer wissenschaftlichen Etablierung stehen, die Startchancen verbessern. Sämtliche der seit 1989 ausgezeichneten Preisträger sind heutzutage zu hervorragenden Vertretern in der Experimentalphysik aufgestiegen. Die Bewerbung kann als Vorschlag einer Hochschullehrperson oder als Eigenbewerbung erfolgen. Im Falle einer Nominierung/Bewerbung bittet das Forschungsdezernat um eine kurze Mitteilung per Mail an Dr. Günther R. Mittler: guenther.mittler@zuv.uni-heidelberg.de | |||
Der mit 10.000 Euro dotierte Felgenhauer-Forschungspreis wird an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der klinischen, neurobiologisch orientieren Forschung vergeben. Die Auszeichnung soll dazu dienen, die Forschungsmöglichkeiten der Preisträgerinnen und Preisträger in bereits laufenden Projekten zu erweitern oder neue Forschungsinitiativen zu starten. Gefördert werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren Hochschulabschluss nicht länger als 6 Jahre zurückliegt und die in der Regel nicht älter als 30 Jahre sein sollten. Familienzeiten werden berücksichtigt. Sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschläge Dritter sind möglich. Im Falle einer Nominierung/Bewerbung bittet das Forschungsdezernat um eine kurze Mitteilung per Mail an Dr. Günther R. Mittler: guenther.mittler@zuv.uni-heidelberg.de | |||
Aus Anlass unseres 25-jährigen Jubiläums fördern wir hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen und unterstützen damit den Wissenschaftsstandort Deutschland. Alle DoktorandInnen, deren Promotion mit mindestens magna cum laude bewertet wird, können sich bis Ende 2021 für unsere Exzellenzinitiative bewerben. Arbeiten, die wir im Rahmen der Exzellenzinitiative annehmen, werden mit drei Belegexemplaren kostenfrei veröffentlicht. Zur Bewerbung sind folgende Unterlagen einzureichen: Ein Bewerbungsschreiben (1-2 Seiten), das insbesondere auf die Relevanz des Themas, die Originalität der Arbeit und das Zielpublikum eingehen soll, eine kurze Vita, die Arbeit als PDF-Datei sowie die Gutachten der GutachterInnen. Die Bewerbung sollte zeitnah nach Bewertung der Arbeit erfolgen. Bewerbungen, die nach dem 31.12.2021 eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Die ersten beiden Exzellenzinitiativen in den Jahren 2010 und 2015 waren ein großer Erfolg: Mehr als 250 NachwuchswissenschaftlerInnen wurden durch eine kostenfreie Publikation ihrer Dissertation unterstützt. Ihre Arbeiten sind Teil unseres attraktiven Verlagsprogramms, das heute rund 6500 Titel aus geistes-, natur- und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen umfasst und international Beachtung findet. |