Erneut wurden an der Uni Patenschaften für Studiengebühren ausgeschrieben weiter
Studierendenfahrschein wurde für die nächsten fünf Jahre vertraglich gesichert weiter
5500 haben sich neu eingeschrieben – Gesamtstudierendenzahl bei über 28 000 weiter
Audiobox
Jelena Adams organisiert seit Jahren die Filmvorführung der Feuerzangenbowle (mp3) weiter

 

Bologna & Bildungsstreik
Sie sind Thema beim Dies Academicus weiter

 

Treffen der AG "Mitwirkung / Mitbestimmung" weiter

 

Maßnahmen sollen im nächsten Winter greifen weiter

 

Frankenberg traf Studierende weiter

 

DSW zum Bildungsgipfel (pdf) weiter

 

Studentenwerke appellieren an Länder und Hochschulen (pdf) weiter

 

Presseerklärung der HRK weiter

 

HRK-Präsidentin sprach mit Hochschülern weiter

 

Pressemitteilung des "Bildungsstreiks" weiter

 

Heidelberg: Warum?
Lina Girdziute über ihr Studium an der Ruperto Carola weiter

 

weiter Serie: Heidelberg: Warum?
Karriere
Der Career Service der Universität weiter

 

Medienwerkstatt HeidelR@d weiter

 

Portal der Arbeitsagentur weiter

 

Noch bis 22. Januar bewerben weiter

 

Kurse an der Ruperto Carola weiter

 

Region bleibt stabil (pdf) weiter

 

Neue Explorix-Termine (pdf) weiter

 

... der Graduiertenakademie weiter

 

Arbeitsagentur hat Jobbörse verbessert (pdf) weiter

 

ZSW, Career Service, Hochschulteam und ZLB weiter

 

Aus den Instituten und Fakultäten
Studie zur Körperwahrnehmung von Frauen am ZI (pdf) weiter

 

Newsletter des SFB 619 "Ritualdynamik" am SAI (pdf) weiter

 

SWR-Doku aus der Orthopädie der Heidelberger Medizin (pdf) weiter

 

Audiobox
Psychologie-Professor Joachim Funke bei Campus-Report (mp3) weiter

 

Prof. Funke: Kreativität eine der wichtigsten Eigenschaften (mp3) weiter

 

Campus-Report-Interview mit Joachim Funke (mp3) weiter

 

Von den studentischen Gruppen
Debating Club sicherte sich baden-württembergischen Titel weiter

 

Blätterwald
Hier online: Alle Artikel aus dem jüngsten Forschungsmagazin weiter

 

Journal@RupertoCarola
Ausgabe 5/09 vom 18. Dezember 2009
Redaktion
Archiv
Veranstaltungskalender

Dienstag, 09.09.2025

17:00
Uhr

Prof. Dr. Cornelia Wrzus
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Angerichtet
Was gibt es heute zu essen ... weiter

 

Termine & Tipps
Das Kursprogramm der Zentralen Studienberatung weiter

 

Zusätzliche Führungen in der Prinzhorn-Ausstellung weiter

 

Online-Angebot der UB wächst immer stärker weiter

 

Neuer Kurs am URZ weiter

 

Konzerte der Capella Carolina weiter

 

Aktuelle Ausstellung in der UB weiter

 

Heidelberg - die romantische Festivalstadt (pdf) weiter

 

Studentenwerkspreis für soziales Engagement (pdf) weiter

 

Magazin des Rechenzentrums weiter

 

Internationales
Neues Zentrum der Ruperto Carola eröffnet weiter

 

"Memorandum of Understanding" unterzeichnet weiter

 

Uni hilft beim Weg in die Ferne weiter

 

DAAD-Stipendiatenempfang weiter

 

Treffen deutscher Wirtschaftswissenschaftler weiter

 

Aus der Forschung
DFG fördert Pflanzenforschung weiter

 

Forschungsprojekt am Marsilius-Kolleg weiter

 

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... zur Herstellung von Stammzellen entschlüsselt weiter

 

Lokalisationsmikroskopie realisiert weiter

 

Unterstützung durch die DFG weiter

 

Dreidimensionale Bilder unreifer HI-Viren weiter

 

Im Hirn steuert er die Regeneration von Nervenzellen weiter

 

Schutzgene für Nervenzellen weiter

 

Neuartiges Mechano-Enzym weiter

 

Rückblick
Hengstberger-Symposium im IWH weiter

 

Symposium zur Vielfältigkeit hybrider Phänomene weiter

 

Aus Anlass des 65. von Prof. Bernhard Dobberstein weiter

 

Predigt von Alt-Rektor Prof. Peter Hommelhoff weiter

 

Eröffnung des Neubaus der Hochschule für Jüdische Studien weiter

 

4500 Schüler kamen in die Neue Universität weiter

 

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Weihnachten:

Auch heute noch eine Spur des verschütteten Festursprungs

Bei all der weihnachtlichen Betriebsamkeit, die zurzeit so ziemlich jeden erfasst hat, kommt man kaum zum Innehalten. Zum Nachdenken – oder beispielsweise zum Nachlesen, wie das Weihnachtsfest eigentlich entstanden ist. Wir haben Kirchenhistoriker Prof. Winrich Löhr von der Ruperto Carola gefragt; hier seine Antwort zur Entstehung von Weihnachten:

Obwohl schon im 2. Jahrhundert christliche Gelehrte versuchten, das Datum der Geburt Christi zu berechnen (und sich natürlich nicht einigen konnten), wurde Christi Geburt erst relativ spät, seit dem 4. Jahrhundert, mit einem eigenen Fest begangen. Außerdem gab es nicht einen sondern zwei Festtermine: einen am 25. Dezember, den anderen am 6. Januar. weiter


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Im Interview:

Sieben Joghurts sind das Maximum

Von Alexander Werschak

Seine Doktorarbeit an der Universität Heidelberg hatte noch das etwas sperrige Thema „Wirksamkeit einer intravenösen Immunglobulintherapie in der hyperdynamen Phase der Endotoxinämie beim Schwein“ zum Inhalt. Seither hat Dr. Eckart von Hirschhausen nicht nur ein eigenes Kabarett-Genre erfunden und scheint in den Medien zurzeit omnipräsent, auch als Autor ist der 42-Jährige ausgesprochen erfolgreich mit Titeln wie „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ oder zuletzt „Glück kommt selten allein“. Am Rande des Zeit Campus Talk in der Heidelberger Triplex-Mensa sprach Journal@RupertoCarola mit dem Tausendsassa über die Mensa, den Arztberuf, Geld, Drogen, Tanzen und das Glück (Foto: Studentenwerk Heidelberg):

Sind Sie und waren Sie heute Abend glücklich? weiter


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Ausgezeichnet:

Sämtliche Teams aller Spitzenuniversitäten aus den USA und Asien hinter sich gelassen

Heidelberger Studierende haben beim hochkarätigen internationalen Wettbewerb in synthetischer Biologie (iGEM) des Massachusetts Institute of Technology in Boston einen sensationellen zweiten Platz in der Gesamtwertung erzielt. Erfolgreich waren sie mit der Generierung künstlicher Genschalter, sogenannter Promotoren. Die Abkürzung iGEM steht für den weltweit bedeutendsten Studentenwettbewerb in synthetischer Biologie, die „International Competition of Genetically Engineered Machines“.

Außerdem erhielt das Studententeam unter der Leitung von Prof. Roland Eils vom Deutschen Krebsforschungszentrum und der Universität Heidelberg Preise für den besten neuen technischen Standard und für den besten Internetauftritt. Damit konnten die Heidelberger sämtliche Teams aller Spitzenuniversitäten aus den USA und Asien hinter sich lassen. weiter


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Aus der Medizin:

Mit Kanonen auf Krebszellen – diese Anlage ist wirklich ein Hit

Ein enormer Fortschritt für die Medizin: Das Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT des Universitätsklinikums Heidelberg ist im November bei einem Festakt von Günther H. Oettinger, damals noch Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, eröffnet worden. Damit steht erstmals in Europa eine Therapieanlage zur Verfügung, in der bösartige Tumoren sowohl mit Schwerionen als auch mit Protonen behandelt werden können. Weltweit einzigartig ist die drehbare Strahlführung für die Behandlung.

Insgesamt gibt es bislang auf der Welt nur rund 30 Ionenstrahlanlagen in den USA, Japan und Europa. „Die Realisierung des HIT erweitert den Hochleistungsstandort Heidelberg um ein weiteres Alleinstellungsmerkmal“, erklärte Oettinger in seinem Festvortrag. Er wies zudem auf das einzigartige klinische und wissenschaftliche Umfeld im Bereich der Forschung und Behandlung von Krebserkrankungen hin. weiter


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Das Porträt:

„Es geht darum, sich eine Ökonomie räumlich vorzustellen“

Von Oliver Fink

Das hätte er sich seinerzeit wohl nicht träumen lassen: 1997 bewarb sich Johannes Glückler (Foto: privat), damals Student in Würzburg, um die Teilnahme bei der von Prof. Peter Meusburger gerade ins Leben gerufenen Hettner-Lecture. Und erlebte dort, erinnert er sich, eine „stimulierende Atmosphäre“, die ihm „ganz wichtige Impulse“ für seine weitere wissenschaftliche Arbeit vermittelte. Elf Jahre später führt ihn der Weg erneut nach Heidelberg: nun auf die Professur für Wirtschafts- und Sozialgeographie – ausgerechnet als Nachfolger von Peter Meusburger.

Was er bei seiner ersten Begegnung schon „geahnt“ habe, sieht Johannes Glückler nun bestätigt, nämlich dass am Neckar „ein lebendiges Milieu“ herrsche, „in dem es wenig Berührungsängste zwischen den Fächern gibt.“ Das bei der Exzellenzinitiative erfolgreiche Konzept Volluniversität „ist alles andere als Rhetorik“, sagt er. Und ergänzt, dass er selbst nach Ankunft hier sofort in zwei größere interdisziplinäre Projekte integriert worden sei. weiter


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Historie:

Das Fräulein Georgine Sexauer machte den Anfang

Von Werner Moritz

Im Mai 1900 durften sich erstmals vier Frauen an der Ruperto Carola einschreiben – im 19. Jahrhundert noch waren lediglich „Hörerinnen“ toleriert. Ein gesellschaftlich und bildungspolitisch grundlegender Wandel in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der mit dem traditionellen Rollenverständnis der Geschlechter brach, ebnete schließlich Frauen den Weg in die Universitäten.

Bis dahin blieben Persönlichkeiten wie beispielsweise die in Halle promovierte Ärztin Dorothea Erxleben (1715 bis 1762) oder die als erste Frau in Deutschland von der Universität Göttingen zum Doktor der Philosophie graduierte Dorothea Schlözer (1770 bis 1825) Ausnahmeerscheinungen in einer gelehrten Männerwelt. Zum Sommersemester des Jahres 1869 erwarb die angehende russische Mathematikerin Sofja Kovalevskaja (1850 bis 1891) als Erste die Zulassung als Hörerin an der Heidelberger Universität. weiter