Projekte
Warum ist der Girls’Day an der Universität Heidelberg eine feine Sache?
Inzwischen ist er aus den Werkstätten der Universität nicht mehr wegzudenken. An jedem 4. Donnerstag im April werkeln Schülerinnen ab der 5 Klasse in Feinwerkmechanik, Metallbau, Elektronik oder der Glasbläserei.
Damit aus Neugierde und Interesse heute der Berufswunsch und die Ausbildung von morgen entstehen können, braucht es viele kleine Schritte. Die Beauftragte für Chancengleichheit holte aus diesem Grund den Girls’Day oder Mädchenzukunftstag 2005 an die Universität. Inzwischen gibt es hier in jedem Jahr ein breitgefächertes Angebot für Schülerinnen ab der 5. Klasse bis zum Abitur
Mit dem Praktikum in den Werkstätten startete die Beauftragte für Chancengleichheit 2010 eine Kooperation, bei der es nur Gewinner gibt: Die Mädchen der 9. Klassen erhalten auf Wunsch in einer Werkstatt ihrer Wahl an der Universität einen Praktikumsplatz zur Berufsorientierung. Die Realschulen erhalten für ihre Schülerinnen ein interessantes Angebot an technischen Praktika. Und die Werkstätten erhalten auf diese Weise vielleicht schon die Auszubildenden von morgen.
ECHO – Aktuelles von der Beauftragten für Chancengleichheit
Seit der Personalrat sein Mitteilungsblatt ECHO auch der Beauftragten für Chancengleichheit zur Verfügung stellt, können Beschäftigte der Universität auch auf diesem Wege Informationen aus der Arbeit zur Gleichstellung und Neues aus Verwaltung, Bibliothek, Labor und Technik erhalten.