Weitere Nachweise zum Vorbereitungsdienst
ERSTE-HILFE-KURS
Für die Bewerbung zum Vorbereitungsdienst ist der Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses erforderlich. Da der administrative Aufwand bei der Meldung zum Vorbereitungsdienst ohnehin relativ hoch ist, lohnt es sich, sich frühzeitig für einen der in der Regel schnell ausgebuchten Erste-Hilfe-Kurse anzumelden.
Einer der Anbieter von Erste-Hilfe-Kursen, die speziell für Lehramtsstudierende konzipiert sind und den Rahmenbedingungen des Kultusministeriums entsprechen, ist das Zentrum Erste Hilfe Notfalltraining (ZEHN). Es führt schon seit mehreren Jahren sehr gut evaluierte Erste-Hilfe-Kurse für Lehramtsstudierende der Universität Heidelberg direkt auf dem Campus zu besonders günstigen Konditionen durch.
Hinweis: Mit einem Rabattflyer beträgt die Kursgebührt 26 Euro anstatt 29 Euro. Rabattflyer sind im Serviceportal oder bei Frau Lenz im Sekretariat des Instituts für Bildungswissenschaften (IBW) erhältlich.
ERWEITERTES FÜHRUNGSZEUGNIS (BELEGART OE)
Das Führungszeugnis muss man persönlich bei der örtlichen Meldebehörde (Bürgerbüro) beantragen. Dabei muss man seinen Personalausweis oder Reisepass mitbringen.
AMTSÄRZTLICHES ZEUGNIS
Das amtsärztliche Zeugnis, das zum Zeitpunkt der Zulassung zum Vorbereitungsdienst nicht älter als sechs Monate sein soll, muss zur Frage der gesundheitlichen Eignung für eine Tätigkeit als Lehrer/in im Beamtenverhältnis auf Widerruf und - bei Fortführung des Beamtenverhältnisses - für eine Tätigkeit im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit Stellung nehmen und insbesondere darüber Auskunft geben, ob mit vorzeitiger Dienstunfähigkeit zu rechnen ist.
Die Untersuchung ist freiwillig. Wer die Untersuchung sowie die erforderlichen Mitwirkungshandlungen wie Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht, das Erteilen von Auskünften und Vorlegen von fachärztlichen Zeugnissen verweigert, kann nicht zum Vorbereitungsdienst zugelassen werden.