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PodiumsgesprächFeminismus drei Mal anders

25. November 2019

Gleichstellungsbüro der Ruperto Carola lädt zu Podiumsgespräch ein

Zu einem Podiumsgespräch mit dem Thema „Feminismus drei Mal anders – Themen, Inhalte, Debatten der Frauenbewegung“ lädt das Gleichstellungsbüro der Universität Heidelberg am Mittwoch, 27. November 2019, ein. Die Teilnehmerinnen befassen sich mit dem Engagement von Frauen sowie dem deutschen Feminismus und sprechen über die Frauenemanzipation von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart. Die Veranstaltung findet im Kurpfälzischen Museum statt. Beginn ist um 19 Uhr.

Plakat: Feminismus drei Mal anders

Es diskutieren Dörthe Domzig, Leiterin des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, und Stefanie Lohaus, Mitbegründerin und Mitherausgeberin des „Missy Magazins“ (Berlin). An der Gesprächsrunde wirkt auch Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel vom Zentrum für HochschulBildung der Technischen Universität Dortmund mit. Zu den Arbeitsschwerpunkten der Wissenschaftlerin gehört insbesondere auch die Frauen- und Geschlechterforschung. Es moderiert Prof. Dr. Katja Patzel-Mattern vom Historischen Seminar der Ruperto Carola. Die Wirtschafts- und Sozialhistorikerin war bis vor kurzem auch Gleichstellungsbeauftragte der Universität Heidelberg.

Das Podiumsgespräch ist Teil der Reihe „Revolutionärer als die Eisenbahn – Frauen im 19. Jahrhundert“, die das Gleichstellungsbüro im Wintersemester 2019/2020 ausrichtet. Anlass dazu gibt der 200. Geburtstag von Clara Schumann, einer der bedeutendsten und interessantesten Frauen ihrer Zeit.