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Deutsch-japanisches UniversitätskonsortiumTreffen der HeKKSaGOn-Allianz

Deutsch-japanisches Universitätskonsortium führt Zusammenarbeit fort

Mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung zur Weiterentwicklung der Zusammenarbeit ist das siebte Rektorentreffen des deutsch-japanischen Universitätskonsortiums HeKKSaGOn mit rund 220 Teilnehmern in Heidelberg zu Ende gegangen. Begleitet von zahlreichen Fachwissenschaftlern, Vertretern der jeweiligen Administrationen sowie Studierenden waren die Rektoren und Präsidenten der sechs beteiligten Hochschulen Mitte September zu Gast an der Ruperto Carola, um sich über den Fortgang bestehender Kooperationsprojekte auszutauschen und zukünftige Vorhaben zu diskutieren. In der 2010 gegründeten HeKKSaGOn-Allianz haben sich die Universität Heidelberg, die Universität Göttingen und das Karlsruher Institut für Technologie mit drei der führenden Hochschulen in Japan – den Universitäten Kyoto, Osaka und Tohoku in Sendai – zusammengeschlossen.

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    HeKKSaGOn Treffen - Gruppenfoto der Rektoren auf dem Philosophenweg
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    HeKKSaGOn Treffen - Blick auf die Altstadt
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    HeKKSaGOn Treffen - Gruppenfoto vor der Neuen Universität
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    HeKKSaGOn Treffen - Unterzeichnung der Erklärung zur Weiterarbeit
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    HeKKSaGOn Treffen - Gruppenfoto nach Unterzeichnung der Erklärung zur Weiterarbeit

Das in der Zusammenarbeit beider Länder bisher einzigartige Konsortium setzt sich für eine Intensivierung der Kooperation in Forschung und Lehre ein. Dazu entwickeln die Partner in Deutschland und Japan gemeinsame Forschungsprojekte, initiieren länderübergreifende Studien- und Promotionsprogramme und fördern den Austausch von Wissenschaftlern, Doktoranden und Studierenden, unter anderem auch mit Sommer- und Winterschulen. Arbeitsgruppen innerhalb der HeKKSaGOn-Allianz bestehen in verschiedenen zukunftsweisenden Forschungsfeldern, etwa in den Umwelt- und Materialwissenschaften, den Neuro- und Lebenswissenschaften, dem Wissenschaftlichen Rechnen sowie den Sozial- und Kulturwissenschaften. Die Universität Kyoto und die Universität Heidelberg haben jeweils ein Büro auf dem Campus der Partneruniversität eröffnet. Diese arbeiten unter anderem als „Kommunikationsbrücken“ für die HeKKSaGOn-Allianz.

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