Das HCCH in den Medien

"Neighbors 1938 - We were all Ladenburger" im Holocaust-Museum Houston, Texas

Vor mehr als sechs Jahren haben das HCCH, das Lobdengau-Museum der Stadt Ladenburg und die Hochschule für Jüdische Studien erste Ideen für ein Ausstellungsvorhaben entwickelt. Das Museum und die Hochschule haben dann gemeinsam mit Studierenden eine Ausstellung konzipiert, die im November 2018 unter dem Titel "Nachbarn 1938 - wir waren alle Ladenburger" eröffnet wurde. Basierend auf den wissenschaftlichen Vorarbeiten von Jürgen Zieher und dem großen Engagement von Ingrid Wagner vom Arbeitskreis Jüdische Geschichte, erinnert die Ausstellung an jüdische Ladenburger, von denen viele den Nationalsozialismus nicht überlebt haben. Die Geschwister Ruth und Lea Krell hingegen konnten in die USA fliehen. Ihre Nachkommen besuchten die Ausstellungseröffnung im Jahr 2018 und äußerten damals schon den Wunsch, die beeindruckende Ausstellung auch im Holocaust-Museum in Texas zu präsentieren. Dies ist gelungen und am 23. Februar war eine Delegation aus Ladenburg bei der feierlichen Eröffnung anwesend. Der Mannheimer Morgen, die RNZ und die Jewish Herald Voice haben ausführlich berichtet.

 

Ausstellungseröffnung "Grundsteine. Die Universität Heidelberg und die Burg Wersau.", 09. Februar 18 Uhr s. t. im Universitätsmuseum

Die Ausstellung "Grundsteine" wurde am 09. Februar im Universitätsmuseum feierlich eröffnet. Im Rahmen eines Citizen Science-Projekts entstanden, wurde die Ausstellung gemeinsam von Wissenschaftler*innen der Universität Heidelberg mit Ehrenamtlichen der Gemeinde Reilingen konzipiert und umgesetzt. Auch die RNZ und die Schwetzinger Zeitung haben darüber berichtet. 

"Graffiti und Wandmalerein in Pompeji", Podcast des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz mit Dr. Polly Lohmann

 

 

Scan Rnz Mumienbeprobung Klein"Eine Mittelohrentzündung war sein Todesurteil"

Spektakuläre Ergebnisse haben medizinische Untersuchungen an der Mumie des Djed-Hor der Ägyptischen Sammlung des HCCH hervorgebracht: erstmalig konnte eine akute Mittelohrentzündung mit Mastoiditis bei einer altägyptischen Mumie nachgewiesen werden. Die unter CT-Steuerung entnommene Probe deckt aber weitere Geheimnnisse auf: die Medizin, die Djed-Hor zur Behandlung der Entzündung verbreicht wurde, blieb trotz der Reinigung des Leichnams erhalten und soll nun untersucht werden. Dr. Dina Faltings, die Kuratorin der Ägyptischen Sammlung, hat in der RNZ ausführlich über die Kooperation und den Eingriff berichtet. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Podcast der Süddeutschen Zeitung "Geschichte Daily"

Am 11. Dezember 2022 sprach Prof. Dr. Christian Witschel im Rahmen des Podcasts der Süddeutschen Zeitung "Geschichte Daily" zum Thema "Zivilisationskollaps: Untergang durch Dekadenz?". Der Podcast entsteht in Kooperation mit Spotify und ist dort abrufbar.

 

Gemeinsame Tagung der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) und des HCCH

Am 26. Oktober fand in Heidelberg die Kurztagung "Welterbe für die Zukunft bewahren - Bilanzen und Perspektiven zum 50-jährigen Jubiläum der UNESCO-Welterbekonvention" statt. Gemeinsam von der DUK und dem HCCH organisiert, diskutierten nationale und internationale Expert*innen anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der UNESCO-Welterbekonvention über Chancen und Herausforderung bei der Bewahrung des kulturellen Erbes der Menschheit. Der Mannheimer Morgen und die Rhein-Neckar-Zeitung haben ausführlich darüber berichtet.

Kick-Off "MA-Studiengang 'Cultural Heritage und Kulturgüterschutz"

Am 21. Oktober 2022 konnte endlich der Kick-Off des MA-Studiengangs nachgeholt werden. Feierlicher Höhepunkt war die offizielle Kooperationsvertragsunterzeichnung zwischen dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg und dem HCCH der Universität Heidelberg. Stuttgart Aktuell  und das Presseportal haben darüber ausführlich berichtet.

SWR2-Podcast "Der Untergang des Römischen Reiches - Wie stirbt eine Weltmacht?"

Zum Start der großen Landesausstellung "Der Niedergang eines Imperiums" in drei Museen in Rheinland-Pfalz diskutiert Gregor Papsch  im SWR2-Podcast mit Prof. Dr. Christian Witschel (HCCH), Dr. Elisabeth Dühr (Stadtmuseum Simeonstift Trier) und Dr. Marcus Reuter (Direktor des Rheinischen Landesmuseum Trier) darüber, wie eine Weltmacht stirbt und was wir daraus bis heute lernen können.

"Schutz oder hilfloses Zeichen?"

Prof. Dr. Thomas Schmitt wurde am 07. Juni 2022 von RBB Kultur zum Besuch von Kulturstaatsministerin Claudia Roth in Odessa interviewt und ist dabei der Frage nachgegangen, inwieweit die Bemühungen Deutschlands, Odessas Bewerbung für den UNESCO-Welterbetitel zu unterstützen, Schutz für das dortige kulturelle Erbe oder doch eher Symbolpolitik sein können. Das vollständige Interview finden Sie hier.

Ausstellung "Heinrich Schliemann und Heidelberg. Eine Spurensuche"

Die Heidelberger Ausstellung zum Thema Heinrich Schliemann, die von Dr. Polly Lohmann und PD Dr. Stefanie Samida gemeinsam mit Studierenden konzipiert und umgesetzt wurde, hat großes Interesse, auch bei der Presse, ausgelöst. Neben dem hier eingebetteten Beitrag des SWR, können Sie auf der begleitenden Website auch einen Pressespiegel finden.

"Auf den Spuren der Römer!

Das ZDF berichtete im Rahmen seiner Sendung "Auf den Spuren der Römer" über die Antikensammlung der Universität Heidelberg.

Der SWR zu Besuch auf der Burg Wersau

 

Zusammenarbeit mit der Gemeinde Reilingen

Mit Hilfe eines intensiven ehrenamtlichen Engagements und in Kooperation mit der Gemeinde Reilingen hat sich das HCCH zur Aufgabe gemacht das Gelände der ehemaligen Burg Wersau als regionale Bildungsstätte für Archäologie und Lokalgeschichte wissenschaftlich aufzubereiten und mit Hilfe eines touristischen Nutzungskonzeptes für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Der Mannheimer Morgen hat über die Kooperation im Mai 2019 und am 9. Oktober 2019 ausführlich berichtet. Die Schwetzinger Zeitung hat im November 2020 ebenfalls über den Projektfortschritt einen kleinen Artikel verfasst.

Am 11. September 2021 berichtete die RNZ in einem Beitrag über den Tag des offenen Denkmals in Reilingen.

Im Mai 2022 fand ein Workshop auf dem Gelände statt, auf der Website der Gemeinde wurde ausführlich darüber berichtet.

Unbekannte Schätze dokumentiert.

Der Mannheimer Morgen berichtete in seiner Ausgabe vom 14. April 2021 über die Publikation der Forschungsergebnisse des Projekts "Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen (REM) Mannheim – Wissenschaftliche Dokumentation und Edition". Im Rahmen des Vorhabens wurden die römischen Steindenkmäler der REM, die hauptsächlich im Depot 'schlummern', erstmalig umfassend dokumentiert und publiziert. Den vollständigen Bericht finden Sie hier.
Am 05. März 2022 hat auch die Rheinpfalz über das Projekt berichtet und einen der Ersten, die sich für das römische Erbe in der Region begeisterten, den Pfälzer Wittelsbacher, Kurfürst Carl Theodor, in den Fokus der Berichterstattung genommen.

Wenn Archäologen einen Schatz im Keller finden

Die RNZ hat am 27. Dezember 2020 ausführlich über ein neues Ausstellungskonzept berichtet, das Polly Lohmann, Kuratorin der Antikensammlung, gemeinsam mit Studierenden erarbeitet hat. Den ganzen Bericht finden Sie hier.

Weitere Informationen finden zum Projekt finden Sie hier, auch den zugehörigen Podcast.

Ausstellung "Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike"

Die Ausstellung "Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike" endete nach einer Laufzeitverlängerung am 15. März. Das Wochenblatt hat abschließend noch einmal ausführlich über die Ausstellung und die Kooperation zwischen dem Historischen Museum, der GDKE und dem HCCH berichtet.

Der Beginn der Ausstellung stieß auf großes regionales und überregionales Presseinteresse. Der Mannheimer Morgen veröffentlichte eine Fotostrecke. In der Rheinpfalz, der RNZ, dem Wochenblatt sowie der Welt können Sie lesenswerte Artikel finden. Auch das SAT1 Regionalfernsehen und der SWR 2 haben berichtet. Zum Thema "Roms letzter großer Kaiser - Wer war Valentinian I.?" haben Melanie Herget, Dr. Ulrich Himmelmann und Prof. Dr. Christian Witschel im SWR 2 gesprochen. Am 20. November 2018 strahlte der SWR einen Bericht über die Ausstellung aus.

"Blick auf die Jupitergigantensäule lohnt sich"

Der Geschäftsführende Direktor des HCCH, Prof. Dr. Christian Witschel, hat am 13. Februar 2020 im Stadtmuseum Sinsheim zum Thema "Vor Sunnisheim: Die Region um Sinsheim in der römischen Epoche und im Frühmittelalter" einen sehr gut besuchten öffentlichen Vortrag gehalten. Dabei stand die Geschichte der Region um Sinsheim von der römischen Epoche bis zur Ersterwähnung von Sinsheim im 770 im Mittelpunkt. 

Die RNZ hat dazu am 18. Februar 2020 ausführlich berichtet.

Eine neue Infotafel erinnert in Ladenburg an den spätantiken Burgus

Am 22. Juli 2019 wurde in Ladenburg eine neue Infotafel offiziell eingeweiht, die an den spätantiken Burgus in Ladenburg erinnert und neue wissenschaftliche Erkenntnisse dazu für die Öffentlichkeit präsentiert. Die Tafel wurde vom Ladenburger Museumsdirektor, Dr. Andreas Hensen, gemeinsam mit Prof. Dr. Witschel und Dr. Roland Prien (beide HCCH) erarbeitet und von Dr. Jürgen Süß graphisch umgesetzt.
Die Rhein-Neckar-Zeitung hat dazu ausführlich berichtet, ebenso der Mannheimer Morgen.

Ausstellung "Castrum Virtuale. Rekonstruktion eines spätantiken Fundorts am Plattensee"

Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 14. Mai 2019 ausführlich über die Ausstellung "Castrum Virtuale", die vom 26. April bis 30. Juni 2019 im Universitätsmuseum Heidelberg gezeigt wird. Im Artikel kommen die beteiligten Wissenschaftler zu Wort und erläutern die wechselvolle Geschichte des Ortes. Den vollständigen Bericht finden Sie hier

Eröffnung des Klostermuseums Schuttern in Friesenheim

Am 22. Februar 2019 wurde das neue Klostermuseum Schuttern der Gemeinde Friesenheim feierlich eröffnet. Ein Team Heidelberger Wissenschaftler hat gemeinsam mit Studierenden hierfür die Konzeption erarbeitet und die Umsetzung unterstützt. Die Lahrer Zeitung hat ausführlich über die Veranstaltung berichtet, ebenso die Mittelbadische Presse und die Badische Zeitung. Auf den Seiten des Historischen Vereins Schuttern 603 e. V. finden Sie auch noch einen kleinen Bericht zur Eröffnung.

Inwertsetzung des Reichsklosters Schuttern

Die Kooperation zur Inwert-Setzung des Reichklosters Schuttern stößt auf regionales Presseinteresse. So berichtet baden online über die Konkretisierung der diesbezüglichen Planungen. Auch die feierliche Unterzeichnung des Kooperationsvertrages erregt große Aufmerksamkeit: Beitrag des SWR, Badische Zeitung vom 27. November 2017, Mittelbadische Zeitung vom 27. November 2017 und Lahrer Zeitung vom 28. November 2017. Am 27. September 2018 stellte Prof. Dr. Christian Witschel in Schuttern die vollendete Museumskonzeption vor. Die Lahrer Zeitung, die Badische Zeitung sowie baden online haben darüber berichtet.

Veranstaltungsreihe "Heidelberger Schriftstücke. Sammlung und Forschung"

Das HCCH veranstaltet gemeinsam mit dem SFB 933  "Materiale Textkulturen" derzeit die Reihe "Heidelberger Schriftstücke. Sammlung und Forschung". Einen Presseartikel zum Besuch im Kurpfälzischen Museum finden Sie hier. Die RNZ hat auch über den Stadtspaziergang und den Besuch in der numismatischen Sammlung berichtet. Auf dem Blog des SFB 933 können Sie der Veranstaltungsreihe folgen.

Ausstellung "Große Welten - Kleine Welten. Ladenburg und der Lobdengau zwischen Antike und Mittelalter" vom 14. Oktober 2017 bis 04. Februar 2018

Die RNZ und der Mannheimer Morgen haben über die Ausstellungseröffnung und die begleitende Vortragsreihe ausführlich berichtet.

Auch die Publikation des Ausstellungsbandes in der Reihe LARES hat großes Presseinteresse hervorgerufen. Der Mannheimer Morgen berichtete gleich zweimal und auch die RNZ hat den Band ausführlich vorgestellt.

MUSIEKE und eine schokoladige Version der Jupitergigantensäule

Im Rahmen der Forschungszusammenarbeit "Multidiemensionale Sicht- und Erfahrbarmachung von Kulturerbe: MUSIEKE" ist ein Video auf YouTube zum Thema "Multidimensional Perceptibility of Cultural Heritage" entstanden. Die von der Jupitergigantensäule im Projekt angefertigten Scans haben noch zu einem unerwarteten Ergebnis geführt: einer schokoladigen Version dieser Säule. Die RNZ hat am 07. und am 14. November 2018, der Mannheimer Morgen am 13. November 2018 darüber berichtet.

Akademische Mittagspause "5.300 Jahre Schrift"

Das HCCH richtete gemeinsam mit dem SFB 933 "Materiale Textkulturen" im Sommersemester die Akademische Mittagspause zum Thema "5300 Jahre Schrift. Eine kleine Menschheitsgeschichte in 61 Motiven." aus. Das Programm mit allen Terminen und weiteren Informationen finden Sie hier. Die Rhein-Neckar Zeitung berichtete über die Auftaktveranstaltung am 20. April. Einen Bericht des Mannheimer Morgens über die Veranstaltungsreihe finden Sie hier. Wie eine nordafrikanische Fischsoße nach Ladenburg kam und was die "Schrift an der Wand" bedeutet, können Sie ebenfalls bei der RNZ nachlesen.

Summer School Reihe "Endangerment of Cultural Heritage" 2014 bis 2016

Im Rahmen der internationalen Summer School "Destruction and Reconstruction of Cultural Heritage" im September 2016 hat Professor Witschel mit dem Mannheimer Morgen über die Zerstörung und den Wiederaufbau von Kulturerbe gesprochen. Das Interview und den Artikel finden Sie hier.

Kooperation mit dem Lobdengau-Museum der Stadt Ladenburg

Gemeinsam mit dem Lobdengau-Museum Ladenburg hat das HCCH den Workshop „Ladenburg und der Lobdengau zwischen dem 3. und dem 9. Jahrhundert n. Chr. – neue archäologische und historische Erkenntnisse“ vom 27. bis 28. November 2014 in Ladenburg ausgerichtet. Der Mannheimer Morgen berichtete ausführlich über Professor Dr. Christian Witschels Abendvortrag (hier) sowie Professor Dr. Matthias Untermanns Vortrag (hier). Ein Interview mit Dr. Andreas Hensen, dem Direktor des Lobdengau-Museums, finden Sie hier. Auch der Kooperationsvertrag, den die Universität Heidelberg / HCCH und die Stadt Ladenburg / das Lobdengau-Museum am 19. Januar 2015 im feierlichen Rahmen unterzeichnet haben, ist in den Medien auf große Resonanz gestoßen. Hier finden Sie dazu den Bericht der RNZ und des Mannheimer Morgen.

Einen Bericht über die Exkursion im Rahmen der Lehrveranstaltung „Wie kann Kulturelles Erbe für eine breitere Öffentlichkeit präsentiert werden? Das Beispiel des ‚Zullestein‘ – spätrömischer Burgus, karolingischer Hafen, mittelalterliche Burg“ zum 'Zullestein' vom 11.12.2014 im Mannheimer Morgen finden Sie hier.

Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete am 25. September 2012 über das HCCH und würdigte es als „innovative Antwort auf die Herausforderungen […], die heute an eine moderne Universität gestellt werden“.
[Rhein-Neckar-Zeitung] (PDF, 1MB)

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Letzte Änderung: 16.03.2023
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