Research Alumni Netzwerk

Das Research Alumni Netzwerk wendet sich an Gastwissenschaftler:innen, die einen Forschungsaufenthalt in Heidelberg absolviert haben oder gerade absolvieren sowie an international tätige Wissenschaftler:innen mit Heidelberger Background. Mehr als 400 Mitglieder verschiedenster Fachrichtungen weltweit nutzen dieses spezielle Angebot innerhalb von Heidelberg Alumni International.

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Research Alumni Netzwerk
(Login HAInet – Online-Gruppe)

research@alumni.uni-heidelberg.de

 
Heidelberg Alumni International (HAI)

HAI ist die zentrale Alumni-Initiative der Universität – das weltweite Netzwerk für alle ehemaligen und derzeitigen Studierenden, Forscher:innen, Mitarbeiter:innen und Lehrenden. Seit 1996 bietet HAI zusammen mit seinen fachlichen, nationalen und internationalen Alumni-Gruppen allen Mitgliedern eine breite Palette an Services, Informationen, Aktivitäten und Veranstaltungen online in HAInet, vor Ort in Heidelberg, in Deutschland sowie in aller Welt.

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alumni@zuv.uni-heidelberg.de

 
Auszeichnungen

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Auf- & Ausbau des Netzwerks

2011-2019 unterstützt durch das Verbundprojekt
„Internationales Forschungsmarketing“

Förderer

 

Ausgabe 2/2022, August 2022 | English

Nachrichten aus dem Netzwerk

Startpage - Artikel 1

In der Rubrik „Nachrichten aus dem Netzwerk“ berichten Research Alumni über spannende, interessante oder außergewöhnliche Projekte, die sie in Zusammenarbeit oder Kooperation mit Heidelberger Kolleg:innen realisiert haben. Ebenso können deutsche Forscher:innen im Ausland mit Heidelberger Hintergrund ihre wissenschaftlichen Beiträge vorstellen. [Mehr...]

 


Stipendien für Kriegsbetroffene

Startpage - Artikel 2

Die Universität Heidelberg unterstützt Wissenschaftler:innen, die vom Krieg in der Ukraine betroffen sind, mit einem Stipendienprogramm. Die Förderung richtet sich an Doktorand:innen, Postdoktorand:innen und etablierte Wissenschaftler:innen aus der Ukraine, Russland und Belarus, die kriegsbedingt ihr Land verlassen mussten und ihre wissenschaftliche Arbeit in Heidelberg beginnen oder fortsetzen möchten.  [Mehr...]

 


Preisverleihung an Humboldt-Professoren 

Startpage - Artikel 3

Mit Deutschlands höchstdotiertem internationalen Forschungspreis sind Prof. Dr. Joacim Rocklöv und Prof. Dr. Francisco Moreno-Fernández in einer Festveranstaltung geehrt worden. Die beiden in ihren Fachgebieten weltweit führenden Wissenschaftler forschen in Heidelberg als Humboldt-Professoren zu klimasensitiven Infektionskrankheiten und zu Beziehungen zwischen Sprache und Gesellschaft. [Mehr...]

 


„I lost my heart in Heidelberg“

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Das Netzwerk Research Alumni lebt von und mit seinen Mitgliedern ­– Gastwissenschaftler:innen, die zurzeit in Heidelberg wissenschaftlich tätig sind oder bereits einen Forschungsaufenthalt in Heidelberg abgeschlossen haben und nun andernorts ihre Forschung fortsetzen. Zwei von ihnen werden in diesem Newsletter kurz vorgestellt:

Dr. Maryam Dezhamkhooy, Archäologin, Universität Heidelberg, Heidelberg/Deutschland

Prof. Dr. Srbuhi V. Lulukyan, Sprachwissenschaftlerin, Armenian State Pedagogical University, Jerewan/Armenien

 


Förderung für 3D-Bioprinting 

Startpage - Artikel 4

Ein Heidelberger Forschungsvorhaben zum dreidimensionalen „Drucken“ von menschlicher Hornhaut erhält eine hochdotierte Förderung in Höhe von knapp 2,2 Millionen Euro. Langfristiges Ziel des Projekts an der neuen Fakultät für Ingenieurwissenschaften ist es, risikobehaftete Transplantationen zu umgehen und eine schonende Methode der klinischen Behandlung irreversibler Schädigungen der Hornhaut zu etablieren. [Mehr...]

 


Erfolge bei Förderung von SFBs

Startpage - Artikel 5

Mit zwei Anträgen für Sonderforschungsbereiche an der Medizinischen Fakultät Heidelberg war die Ruperto Carola in der jüngsten Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft erfolgreich: Neu eingerichtet wird der SFB 1550 „Molekulare Schaltkreise von Herzerkrankungen“, in seine dritte Förderperiode geht der SFB 1129 „Integrative Analyse der Replikation und Ausbreitung pathogener Erreger“.  [Mehr...]

 


Die verlorene Königsstadt

Startpage - Artikel 6

Bei der Bergbefestigung von Rabana-Merquly im heutigen Irakisch-Kurdistan könnte es sich um die verlorene Königsstadt Natounia handeln. Das zeigen Ausgrabungen Heidelberger und irakischer Archäolog:innen, die wichtige Informationen über Siedlungsstrukturen und Geschichte der Parther liefern. Zum Partherreich, das sich vor rund 2.000 Jahren über Teile Irans und Mesopotamiens erstreckte, existiert bisher nur lückenhaftes Wissen. [Mehr...]