Neues aus dem Seminar [Archiv]

  • Am Romanischen Seminar ist zum 1.3.2024 eine Stelle im Umfang von 19,75 Wochenstunden im Sekretariat (Fremdsprachensekretariat) (w/m/d) unbefristet zu besetzen
     
  • Hiwi Erasmus Französisch
     
  • Einladung Abschlussfeier 2023 (Anmeldung bis 20.10.2023)
     
  • Liebe Studierende,
    für die Abschlussfeier 2023 brauchen wir Ihre Unterstützung!

    Sie sind musikaffin, spielen ein Instrument und möchten Ihren Romanistik-Kommiliton*innen einen unvergesslichen Tag bereiten? Wir suchen eine Person, die am Samstag, den 25. November 2023, bereit wäre , in der Aula der Alten Universität den musikalischen Rahmen der Veranstaltung mitzugestalten. Selbstverständlich erhalten Sie hierfür eine Vergütung.

    Wenn Sie Interesse oder Rückfragen haben, melden Sie sich bitte beim Alumni-Team des Romanischen Seminars (rose@alumni.uni-heidelberg.de)!

    Vielen Dank für Ihr Mitwirken und herzliche Grüße
    Das Alumni-Team des Romanischen Seminars

  • Bando di concorso 2023 – borsa di studio per giovani ricercatori italiani

    Per il semestre invernale 2023/24, la Fondazione Heimann invita a presentare domande per una borsa di studio e di residenza destinata a giovani ricercatori italiani che aspirano a scrivere una tesi o conseguire un dottorato in lettere o scrittura creativa e che, a tale proposito, desiderano trascorrere una permanenza presso l’Università di Heidelberg, la più antica università della Germania. Termine ultimo delle domande: 01.07.2023

  • Impressionen der feierlichen Ehrung der Romanistik-Absolvent*innen der Jahre 2020-22 am 26. November 2022 in der Alten Aula

    Claudio3
  • Die neue Ausgabe des Newsletters (Oktober 2022) ist da!

  • Im Rahmen des von der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Projekts "Ausbau der Schwerpunktkooperation Chile-Heidelberg im Bereich der Geisteswissenschaften" schreibt die Neuphilologische Fakultät für das Jahr 2023 erneut (und letztmalig) Stipendien für Studierende und Promovierende aller neuphilologischen Fächer für einen Auslandsaufenthalt (Februar bis Juli 2022) bzw. Forschungsaufenthalt an der Facultad de Filosofía y Humanidades der Universidad de Chile in Santiago de Chile aus.
    Der Förderzeitraum der Stipendien für Studierende umfasst jeweils 6 Monate, die monatliche Stipendienrate über das Programm BWS plus beträgt 900 EUR (zusätzlich zum Studiengebührenerlass an der Partneruniversität).

    Der Förderzeitraum der Forschungsstipendien umfasst jeweils bis zu 3 Monate; die monatliche
    Stipendienrate beträgt 1.000 EUR.

    Während des Aufenthaltes an der Partneruniversität besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der gemeinsam mit der Universidad de Chile organisierten internationalen und interdisziplinären Sommerschule zum Thema "Rupturas – enfoques sobre/desde América Latina", die vom 27. bis 31.3.2023 in Santiago de Chile stattfindet.

    Im Rahmen des Projekts können zusätzlich 4-5 Mobilitätsstipendien speziell zur Teilnahme an der o.g. Sommerschule vergeben werden (Mobilitätspauschale bis zu 1500 EUR).

    Die Bewerbungsfrist ist jeweils der 30. Oktober 2022.

    Weitere Informationen können Sie den Ausschreibungstexten im Anhang sowie der Homepage des Dekanats https://www.uni-heidelberg.de/fakultaeten/neuphil/koopchile.html entnehmen.

  • Feierliche Ehrung der Absolventinnen und Absolventen 2020-2022

    Samstag, 26. November 2022

  • Ausschreibung – Literatur-TANDEM-letterario 2023

    Eine deutsche und eine italienische Autorin oder ein Autor bilden ein virtuelles Tandem. Die Teilnehmenden reichen eine Kurzgeschichte in ihrer Landessprache ein. Die Kurzgeschichte des Tandempartners soll dann in die eigene Sprache übertragen werden.

    Höhe des Stipendiums: 1000 € für die Übertragung der Kurzgeschichte der Tandempartnerin plus Honorar für Buchvorstellung, Reise und Übernachtung.

    Bewerbungsschluss: 27. November 2022.

    Nähre Informationen auf der Webseite der Heimann Stiftung.

  • “Visiones y revisiones de Europa y la identidad transcultural en narraciones migratorias latinoamericanas del siglo XXI”.
    Gastautorinnen: Ariana Harwicz, Nacha Vollenweider, Ch´aska Anka Ninawaman (Teil A, B, C), Victoria Szpunberg und Lina Meruane. Entstanden im Rahmen des literaturwiss. Pro/Hauptseminar für BA gefördert durch die 4EU+ Allianz, zusammen mit den Universitäten Mailand, Warschau und Prag.

  • Langzeitforschungsprojekt der Heidelberger Akademie der Wissenschaften seine Arbeit aufgenommen: Sprachdatenbasierte Modellierung von Wissensnetzen in der mittelalterlichen Romania (ALMA).
  • Ausschreibung – Stipendium für Nachwuchsliteraturwissen­schaftler/innen und Nachwuchsautor/innen aus Italien in Heidelberg

    Die Heimann-Stiftung schreibt für das Wintersemester 2022/23 erstmals ein Residenz-Stipendium für italienische Nachwuchswissenschaftler/innen aus, die eine Abschlussarbeit oder Promotion in Literaturwissenschaft oder im kreativen Schreiben verfolgen und in diesem Rahmen einen Aufenthalt an der Universität Heidelberg, der ältesten Universität Deutschlands wahrnehmen wollen.

  • Lena Sowada Bild

    Manfred-Lautenschläger-Preis 2022

    Der Preis wird 2022 zum ersten Mal vergeben und geht an Dr. Lena Sowada für ihre Dissertation „Der schriftliche Sprachgebrauch weniger geübter Schreiber in Ego-Dokumenten aus der deutsch-französischen Grenzregion während des Ersten Weltkriegs“.

    Im Zuge der Arbeit wurde als Grundlage der Analysen ein Korpus bisher unveröffentlichter und unbearbeiteter Briefe, Postkarten und Tagebücher, die zur Zeit des Ersten Weltkriegs verfasst wurden und die Schriftlichkeit einfacher Leute aus dem Elsass, aus Lothringen und den Vogesen sichtbar machen, konstituiert. Das Interesse der sprachwissenschaftlichen Forschung an heterogenen Manifestationen der gesprochenen Sprache überträgt die Studie auf den schriftsprachlichen Ausdruck und versteht diesen als eine Gesamtheit variierender Ausdrucksweisen mit spezifischen kommunikativen Funktionen. Die Sichtbarmachung eines heterogenen Schriftsprachgebrauchs impliziert einen Perspektivwechsel und eine Aufwertung derartiger Sprachzeugnisse, die nicht mehr als in Bezug auf eine Norm defizitäre Texte analysiert werden, sondern als eigenständiger schriftsprachlicher Ausdruck eines Teils der französischen Gesellschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

    Lena Sowada studierte Romanistik an der Universität Heidelberg und der Universidad Castilla-La Mancha. Sie wurde 2019 an den Universität Heidelberg und Paul-Valéry Montpellier 3 promoviert. Sie ist Koordinatorin des vom DAAD geförderten Projekts „Mobil sein in der internationalen Lehrerbildung“ und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Romanische Sprachwissenschaft der Universität Heidelberg.

     
  • Newsletter el/la/le/il/a/o ROMANIST-a/e/ul April 2022

  • Das Romanische Seminar gratuliert Julia Hübner (Lehrerin am Kepler-Gymnasium Pforzheim und Lehramtsstudierende der Fächer Französisch und Italienisch von 2008-2014 bei uns) herzlich zum Deutschen Lehrerpreis!
Verantwortlich: E-Mail
Letzte Änderung: 10.01.2024
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