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Personalien

Oktober 2014

Einen Ruf nach Heidelberg haben erhalten:

Dr. Nikolaus Dietrich, Humboldt-Universität zu Berlin, auf die W1-Juniorprofessur „Klassische Archäologie“ mit Tenure Track-Option (Philosophische Fakultät)

Prof. Dr. Nicolas Rüsch, Universität Ulm, auf die W3-Professur
„Experimentelle Psychotherapie“ (Medizinische Fakultät Mannheim)


Einen Ruf nach Heidelberg haben angenommen:

Dr. Beate Ditzen, Universität Zürich (Schweiz), auf die W3-Professur „Medizinische Psychologie und Psychotherapie“ (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Dr. Frank Keppler, Universität Heidelberg, auf die W3-Heisenberg-Professur „Biogeochemie“ (Fakultät für Chemie und Geowissenschaften)

Prof. Dr. Friedrich Röpke, Universität Würzburg, auf die W3-Professur „Theoretische Astrophysik“ (Fakultät für Physik und Astronomie / Heidelberger Institut für Theoretische Studien)

Dr. Robert Strzodka, NVIDIA Corporation, Santa Clara (USA), auf die W3-Professur „Technische Informatik“ (Fakultät für Physik und Astronomie)

Juniorprofessorin Dr. Jale Tosun, Universität Heidelberg, auf die W3-Professur „Politische Wissenschaft“ (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)

Prof. Dr. Johannes Walcher, McGill University, Montreal (Kanada), auf die W3-Professur „Mathematische Physik“ (Fakultät für Mathematik und Informatik)


Einen Ruf nach Heidelberg hat abgelehnt:

Dr. Birgit Kleim, Universität Zürich (Schweiz), auf die W3-Professur
„Experimentelle Psychotherapie“ (Medizinische Fakultät Mannheim)


Einen Ruf nach auswärts haben erhalten:

Prof. Dr. Zeno Enders, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, auf die W3-Professur „Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Makroökonomie“ (Freie Universität Berlin) in Verbindung mit der Leitung der Abteilung „Makroökonomie“ am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin

Prof. Dr. Christiane Schwieren, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, auf die Professur „Business Economics“ (Radboud Universiteit Nijmegen, Niederlande)


Zum Honorarprofessor wurde bestellt:

Prof. Dr. Thomas Pfeifer, Direktor am Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg
(Fakultät für Physik und Astronomie)


Die Bezeichnung "Außerplanmäßiger Professor" wurde verliehen an (für die Dauer der Lehrbefugnis):

Priv.-Doz. Dr. Ralf Eberhardt (Medizinische Fakultät Heidelberg)
Priv.-Doz. Dr. Rainer Siebold (Medizinische Fakultät Heidelberg)

 

Ehrungen – Auszeichnungen – Ernennungen:

Nach einem Jahrzehnt als Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg hat sich Prof. Dr. Claus R. Bartram aus diesem Amt verabschiedet. In Anerkennung seines langjährigen Engagements und seiner Verdienste um die Fakultät wurde Prof. Bartram mit der „Großen Universitätsmedaille“ geehrt, die er im Rahmen einer Festveranstaltung am 10. Oktober 2014 aus der Hand von Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Ruperto Carola, erhielt. Sein Nachfolger im Amt des Dekans ist seit Anfang Oktober Prof. Dr. Wolfgang Herzog, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik. Als Geschäftsführender Direktor des Instituts für Humangenetik wird Claus R. Bartram weiterhin tätig sein.

Vier Nachwuchsjuristen der Universität Heidelberg sind für ihre rechtswissenschaftlichen Studien zu Europa mit dem Dr. Otto Schmidt-Preis zur Förderung der Europäisierung und Internationalisierung des Rechts ausgezeichnet worden. Die vier Wissenschaftler erhielten die mit jeweils 2.500 Euro dotierten zweiten Preise der Auszeichnung, die in diesem Jahr zum ersten Mal von dem gleichnamigen juristischen Fachverlag verliehen wurde. Mit dem Preis werden Forschungsarbeiten zur Thematik der verstärkten Zusammenarbeit in Europa gewürdigt. Diese erlaubt es einer Gruppe von Mitgliedstaaten, die europäische Integration untereinander zu vertiefen, ohne dass dies für die anderen Mitgliedstaaten verbindlich ist. Ausgezeichnet wurden zum einen Johannes Becker, Leonhard Kornwachs und Kamilla Zembala, die wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Finanz- und Steuerrecht sind. Gewürdigt wurde ihre gemeinschaftliche Arbeit über die Bankenunion und die Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) bei der Durchführung der aufsichtsrechtlichen Maßnahmen. Ebenfalls mit dem zweiten Preis ausgezeichnet wurde die Arbeit von Dr. Chris Thomale, der Akademischer Rat am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht ist. Er erhielt die Auszeichnung für seine Arbeit zum Thema „Verstärkte Zusammenarbeit als Einigungsersatz? Eine Erwiderung am Beispiel des europäischen Privat- und Gesellschaftsrechts“. Die Preisverleihung fand am 10. Oktober 2014 auf der Frankfurter Buchmesse statt.

Prof. Dr. Beatrix Busse
Prof. Dr. Beatrix Busse

Die Heidelberger Anglistin Prof. Dr. Beatrix Busse hat vom College of Arts der University of Glasgow den Titel eines „Honorary Senior Research Fellow“ erhalten, um als Gast an der School of Critical Studies der schottischen Universität zu forschen. Dies gilt zunächst für einen Zeitraum von drei Jahren bis Ende Juni 2017. Beatrix Busse folgte im Jahr 2011 einem Ruf an die Neuphilologische Fakultät der Universität Heidelberg und übernahm am Anglistischen Seminar die Professur „Englische Philologie – Sprachwissenschaft“. Aktuell ist sie außerdem Prorektorin für Studium und Lehre der Ruperto Carola.

Prof. Dr. A. Stephen K. Hashmi
Prof. Dr. A. Stephen K. Hashmi

Prof. Dr. A. Stephen K. Hashmi ist vom Department of Chemistry der Western University in London/Ontario (Kanada) eingeladen worden, als „Fred Pattison Senior Lecturer“ zwei Vorträge über seine aktuellen Forschungsarbeiten zu halten. Die Lectureship wird seit 1992 an international herausragende Chemiker vergeben. Prof. Hashmi, der am 27. und 28. Oktober 2014 über seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Goldkatalyse sprach, lehrt und forscht am Organisch-Chemischen Institut der Universität Heidelberg. Zudem ist er Prorektor für Forschung und Struktur der Ruperto Carola.
 

Henry G. Jarecki

Foto: Rothe

Dr. Henry G. Jarecki

Die Universität Heidelberg hat Dr. Henry G. Jarecki in den Kreis ihrer Ehrensenatoren aufgenommen. Der amerikanische Unternehmer erhielt die Ehrensenatorwürde „in Anerkennung seiner großen Verbundenheit mit der Ruperto Carola und seines nachhaltigen Engagements für den Wissenschaftsstandort Heidelberg“. Die Auszeichnung gilt insbesondere auch seinen Verdiensten als langjähriger Förderer der Alumnivereinigung in den Vereinigten Staaten, Heidelberg Alumni US (HAUS). Zudem hat er sich mit großzügigen Zuwendungen vor allem für medizinische Forschungsprojekte und die Anatomische Sammlung eingesetzt. In den 1950er-Jahren absolvierte Henry G. Jarecki, der 1933 in Stettin geboren wurde und in der Zeit des Nationalsozialismus mit seiner Familie über Großbritannien in die USA emigrierte, ein Medizin-Studium an der Universität Heidelberg. Die Ehrenurkunde überreichte der Rektor der Ruperto Carola, Prof. Dr. Bernhard Eitel, während der Jahresfeier am 18. Oktober 2014 in der Aula der Alten Universität.

Privatdozentin Dr. Eva-Marie Kessler
Privatdozentin Dr. Eva-Marie Kessler

Mit dem Theo-und-Friedl-Schöller Anerkennungspreis für altersmedizinische Versorgung wurde Privatdozentin Dr. Eva-Marie Kessler, Nachwuchsgruppenleiterin am Psychologischen Institut und am Netzwerk Alternsforschung (NAR) der Universität Heidelberg, ausgezeichnet. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis der gleichnamigen Stiftung würdigt zukunftsweisende Vorhaben zur Verbesserung der ambulanten und stationären Versorgung hochaltriger Menschen. Eva-Marie Kessler erhielt eine von insgesamt drei vergebenen Auszeichnungen für das Projekt „Psychotherapie im Seniorenheim“ (PSIS), das von der Robert Bosch Stiftung gefördert wird. Die Preisverleihung hat am 2. Oktober 2014 in Nürnberg stattgefunden.

Jens Puschhof, Student der Molekularen Biotechnologie an der Universität Heidelberg, ist in das „Bayer Fellowship Program 2014“ aufgenommen worden. Damit erhält er ein Otto-Bayer-Stipendium, das mit 5.000 Euro dotiert ist. Die von der Bayer Science & Education Foundation vergebenen Stipendien gelten Studierenden der Natur- und Ingenieurwissenschaften, die Studien- oder Forschungsprojekte im Ausland oder Praktika mit Auslandsbezug planen.

Drei junge Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, die an der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Mannheim tätig sind, wurden im Rahmen des 66. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) ausgezeichnet. Privatdozent Dr. Manuel Ritter erhielt für eine wissenschaftliche Videoarbeit den mit 2.500 Euro ausgestatteten Filmpreis der Fachgesellschaft. In seiner mit dem ersten Preis prämierten Filmpräsentation dokumentiert Dr. Ritter die Etablierung und Anwendung des weltweit ersten urologischen Dyna-CT, mit dem während der Durchführung von Operationen Schnittbilder angefertigt werden können. Ebenfalls mit 2.500 Euro dotiert ist der erste Preis des „Vortragspreises experimentell“ für die beste wissenschaftliche Grundlagenarbeit, der an Dr. Thomas Worst vergeben wurde. In seinem Vortrag präsentierte er neue Methoden, mit denen kleinste genetische Signalübermittler aus Prostatakrebszellen untersucht werden können. Sie wurden von Dr. Worst und seiner Arbeitsgruppe gemeinsam mit Wissenschaftlern des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) entwickelt. Den Wissenschaftspreis des Fachjournals „Urologia Internationalis“ erhielt Privatdozent Dr. Philipp Erben für eine Arbeit über einen neuen Marker zur verbesserten Vorhersage des Krankheitsverlaufs beim Blasenkarzinom. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Zudem wurde Prof. Dr. Maurice S. Michel, Direktor der Klinik für Urologie, als Mitglied des DGU-Vorstands bestätigt und erneut zum Vorstandsvorsitzenden der Akademie der Deutschen Urologen gewählt. Der Kongress hat vom 1. bis 4. Oktober 2014 in Düsseldorf stattgefunden.

Für ihre Leistungen im Bereich Suchtforschung und Suchttherapie haben drei junge Wissenschaftlerinnen des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim Preise erhalten. Privatdozentin Dr. Miriam Schneider, Neurobiologin am Institut für Psychopharmakologie, ist eine von zwei Preisträgerinnen des Wilhelm-Feuerlein-Forschungspreises. Prämiert wurde eine Arbeit, in der sie sich mit dem Alkohol-Erstkontakt während der pubertären Entwicklung und dem Risiko eines schädlichen Alkoholmissbrauchs im Erwachsenenalter befasst. Der Preis wird alle zwei Jahre von der Oberberg Stiftung Matthias Gottschaldt, der Deutschen Suchtstiftung und der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht ) vergeben und ist mit jeweils 4.000 Euro dotiert. Den mit 1.000 Euro ausgestatteten Forschungspreis für Nachwuchswissenschaftler, der jährlich von der DG-Sucht verliehen wird, ging an Nathalie Holz von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Die Doktorandin hat die Auswirkungen des Rauchens während der Schwangerschaft und unmittelbar nach der Geburt auf die Nachkommen im Erwachsenenalter untersucht. Erstmals vergab die DG-Sucht zudem einen Posterpreis für Nachwuchskräfte. Alena Becker, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Klinische Psychologie, erhielt diese Auszeichnung für ein Poster, das spezielle Aspekte der Gehirnaktivität bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit thematisiert. Die Preise wurden während des 6. Deutschen Suchtkongresses, der vom 30. September bis 2. Oktober 2014 in Berlin stattgefunden hat, vergeben.

Prof. Dr. Bernd Schneidmüller

Foto: Schwerdt

Prof. Dr. Bernd Schneidmüller

Der Heidelberger Historiker Prof. Dr. Bernd Schneidmüller ist zum Sekretar der Philosophisch-Historischen Klasse an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften gewählt worden. Bernd Schneidmüller lehrt und forscht als Professor für Mittelalterliche Geschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Er ist zugleich Direktor des Instituts für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde an der Ruperto Carola. Prof. Schneidmüllers zweijährige Amtszeit hat am 1. Oktober 2014 begonnen.

Für seine wissenschaftliche Arbeit über Verkehrsunfälle in Laos und mögliche Ansätze zur Prävention hat Dr. Günther Slezak den „Else Kröner Global Public Health Award“ erhalten. Dr. Slezak, der als Mediziner an der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus in Tübingen tätig ist, absolvierte den Masterstudiengang „International Health“, der vom Institut für Public Health der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Ruperto Carola getragen wird. Die von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung vergebene Auszeichnung beinhaltet ein Preisgeld von 1.000 Euro sowie ein Reisestipendium. Bei der diesjährigen Graduiertenfeier am 30. Oktober 2014 wurden zwei weitere Absolventen des Studiengangs für ihre Abschlussarbeiten ausgezeichnet: Jamia Nabievas hat sich mit Fragen der medizinischen Betreuung für Schwangere in Tadschikistan beschäftigt. Dafür wurde sie im Rahmen des Carlo-Schmid-Programms des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ausgezeichnet, ebenso wie Dr. Shwe Sin Yu, die sich der Malaria-Prävention bei Plantagenarbeitern in Myanmar widmete. Mit der Förderung durch das Programm, das gemeinsam mit der Studienstiftung des deutschen Volkes durchführt wird, erhalten herausragende Studierende und Graduierte die Möglichkeit, ein mehrmonatiges Praktikum in internationalen Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation oder den Vereinten Nationen zu absolvieren. 

Tobias Staib
Tobias Staib

Der Sozialökonom Tobias Staib hat den mit 5.000 Euro dotierten Lorenz-Werthmann-Preis 2014 des Deutschen Caritasverbandes (DCV) erhalten. Ausgezeichnet wurde er für seine im vergangenen Jahr abgeschlossene Disser­tation mit dem Titel „Diakonisches Hilfehandeln als Vertrauensbeziehung. Eine institutionen­ökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung diakonischer Finanzierungsstrukturen“. Darin legt er dar, warum das Erbringen diakonischer Leistungen in besonderem Maße durch das Phänomen des Vertrauens gekennzeichnet ist. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Johannes Eurich, Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts (DWI) der Universität Heidelberg, betreut. Tobias Staib war von 2009 bis 2013 Projektmitarbeiter und Promotionsstudent am DWI. Der Wissenschaftspreis erinnert an den Gründer des DCV, Prälat Lorenz Werthmann. Prämiert werden damit Arbeiten, die sich im Sinne Werthmanns mit der Arbeit und Aufgabenstellung der freien Wohlfahrtspflege, neuen Ansätzen der sozialen Arbeit sowie mit caritastheologischen und sozialethischen Themen befassen. Die Preisverleihung hat am 15. Oktober 2014 im Rahmen der DCV-Delegiertenversammlung in Fulda stattgefunden.

Prof. Dr. Jürgen Wolfrum
Prof. Dr. Jürgen Wolfrum

Prof. Dr. Jürgen Wolfrum vom Physikalisch-Chemischen Institut der Universität Heidelberg ist von der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Duisburg-Essen mit der Würde eines Doktors ehrenhalber ausgezeichnet worden. Die Ehrendoktorwürde gilt Prof. Wolfrums „großen Verdiensten bei der Übertragung der Erkenntnisse physikalisch-chemischer Grundlagenforschung in die technische Anwendung“. Die Fakultät würdigt in diesem Zusammenhang vor allem seine Leistungen auf dem Gebiet der Laserspektroskopie sowie darüber hinaus seinen Einsatz für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Jürgen Wolfrum (Jahrgang 1939) studierte in Göttingen und Hamburg Physik und wurde 1968 an der Universität Göttingen promoviert. Als Wissenschaftlicher Assistent war er zwei Jahre an der Ruhr-Universität Bochum und von 1970 bis 1982 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am damaligen Max-Planck-Institut für Strömungsforschung in Göttingen tätig. 1974 führte ihn ein Forschungsaufenthalt in die USA. Im folgenden Jahr erhielt er die Lehrbefugnis für Physikalische Chemie an der Universität Göttingen, an der er 1980 zum außerplanmäßigen Professor ernannt wurde. 1982 wurde Jürgen Wolfrum an die Ruperto Carola berufen. Aus Anlass seiner Ehrung hat am 10. Oktober 2014 ein Festkolloquium in Duisburg  stattgefunden.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 28.03.2015
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