Ausstellung "Sammeln. Forschen. Spuren lesen."
Am 29. Januar 2020 eröffnete die Ausstellung "Sammeln. Forschen. Spuren lesen. Nachlässe und Schenkungen in der Lehrsammlung des Instituts für Europäische Kunstgeschichte" im Universitätsmuseum Heidelberg. Die aus einem Seminar entstandene Ausstellung beleuchtet die Sammlungsgeschichte der Fotothek und bietet Antworten auf bislang ungeklärte Fragen zu den Sammlern und ihren Hintergründe. Prof. Dr. Matthias Untermann, Rektoratsbeauftragter für das Universitätsmuseum, und Dr. Liane Wilhelmus, Sammlungsbeauftragte für die Fotothek des IEK, begrüßten zunächst die Gäste. Danach gab Anja Ritz, Teilnehmerin des Seminars, eine Einführung Forschungsmethoden am Beispiel der Sammlung Nikolaus Trübner. Die Ausstellung ist bis zum 19. April 2020 im Universitätsmuseum Heidelberg, Grabengasse 1 zu sehen.
Rhein-Neckar-Zeitung, 11. Februar 2020
© Steffen Fuchs, Institut für Europäische Kunstgeschichte, 2020
