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Personalien 6/2011

Einen Ruf nach Heidelberg haben erhalten:

Priv.-Doz. Dr. Frank Bradke, Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried, auf die W3-Professur „Entwicklungsbiologie“ (Fakultät für Biowissenschaften)

Dr. Bernhard Höfle, Universität Heidelberg, auf die W1-Juniorprofessur „Geoinformatik und 3D-Geodaten-verarbeitung“ (Fakultät für Chemie und Geowissenschaften)

Dr. Sandra Schmidt, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim, auf die W1-Juniorprofessur „Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Empirische Wirtschaftsforschung“ (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)

Prof. Tim M.P. Tait, Ph.D., University of California in Irvine (USA), auf die W3-Professur „Theoretische Physik” (Fakultät für Physik und Astronomie)


Einen Ruf nach Heidelberg haben angenommen:

Prof. Dr. Jürgen Berges, Technische Universität Darmstadt, auf die W3-Professur „Theoretische Physik“ (Fakultät für Physik und Astronomie)

Juniorprofessorin Christina Gathmann, Ph.D., Universität Mannheim, auf die W3-Professur „Arbeitsmarkt/Neue Politische Ökonomik“ (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)

Priv.-Doz. Dr. Sybille Große, Universität Potsdam, auf die W3-Professur „Romanische Sprachwissenschaft“ (Neuphilologische Fakultät)


Einen Ruf nach auswärts hat angenommen:

Prof. Dr. Andreas Roider, Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften, auf die W3-Professur „Volkswirtschaftslehre“ (Universität Regensburg)


Einen Ruf nach auswärts hat abgelehnt:

Prof. Dr. Roland Eils, Fakultät für Biowissenschaften/Deutsches Krebsforschungszentrum, an das Cold Spring Harbor Laboratory (USA)


Zum Honorarprofessor wurde bestellt:

Prof. Dr. Kurt Kremer, Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Mainz (Fakultät für Physik und Astronomie)


Die Bezeichnung „außerplanmäßige Professorin“/„außerplanmäßiger Professor“ (für die Dauer der Lehrbefugnis) wurde verliehen an:

Priv.-Doz. Dr. Matthias Backenstraß (Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften)

Priv.-Doz. Dr. Raffi Bekeredjian (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Christian Hartmann (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Ilse Hofmann (Fakultät für Biowissenschaften)

Priv.-Doz. Dr. Moritz Koch (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Stefan Kölker (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Wolfram Lamadé (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Johann Scharf (Medizinische Fakultät Mannheim)

Priv.-Doz. Dr. Karin Tebben (Neuphilologische Fakultät)

Priv.-Doz. Dr. Thomas Wilhelmi (Neuphilologische Fakultät)


Ehrungen – Auszeichnungen – Ernennungen:

Prof. Dr. Philippe Augé, Präsident der Université Montpellier I, und Prof. Dr. Philippe Coursier, Rechtswissenschaftler an der Université Montpellier I, wurden mit der Großen Universitätsmedaille der Ruperto Carola geehrt. Die Verleihung fand im Rahmen des Montpelliertags am 28. Juni 2011 während der Jubiläumsfestwoche der Universität Heidelberg statt. Prof. Augé hat die Auszeichnung „in Anerkennung seiner Verdienste um die Profilierung der Partnerschaft zwischen den Universitäten Montpellier und Heidelberg“ erhalten. Prof. Coursier wurde für seine „engagierte Unterstützung und Förderung der Partnerschafts-beziehungen zwischen den Juristischen Fakultäten“ der beiden Universitäten geehrt.
 

Mit dem Hella Bühler-Preis für onkologische Forschung wurden Dr. Sven Danckwardt und Dr. Andreas Fischer ausgezeichnet. Dr. Fischer ist Leiter einer Arbeitsgruppe im Bereich „Vaskuläre Biologie“, die an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Ruperto Carola und zugleich am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) angesiedelt ist. Dr. Danckwardt forschte bis vor kurzem im Rahmen der Molecular Medicine Partnership Unit, einer Einrichtung, die vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) und der Medizinischen Fakultät Heidelberg getragen wird. Er ist jetzt an der Martin-Luther-Universität Hall-Wittenberg tätig. Die beiden Wissenschaftler haben ein Preisgeld von jeweils 75.000 Euro erhalten. Die zum sechsten Mal vergebene Auszeichnung wendet sich an junge Forscher der Universität Heidelberg, die bereits durch herausragende wissenschaftliche Qualität in der Krebsforschung auf sich aufmerksam gemacht haben.
 

Die Universität Heidelberg hat Dr. Rainer Dulger und Andreas Epple die Ehrensenatorwürde verliehen. Der Unternehmer Dr. Dulger wurde geehrt „in Anerkennung seines außerordentlichen Engagements für die Ruperto Carola, insbesondere für seine Verdienste als aktives Mitglied des Academic Advisory Council und die Beratung bei der Entwicklung des Zukunftskonzepts der Universität in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder“. Andreas Epple, stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg sowie der Stiftung Universität Heidelberg, erhielt die Ehrensenatorwürde „für seinen herausragenden Einsatz für die Belange der Universität Heidelberg, insbesondere für seine vielfältigen Verdienste um die Verankerung und Vernetzung der Ruperto Carola in Stadt und Metropolregion Rhein-Neckar“. Die Ehrung fand im Rahmen des Festaktes zur Wiedereröffnung der sanierten Neuen Universität am 25. Juni 2011 statt.
 

Für seine Verdienste um das französische Bildungswesen wurde Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg, zum „Commandeur dans l‘Ordre des Palmes Académiques“ ernannt. Die Verleihung des Ordens durch den französischen Botschafter Maurice Gourdault-Montagne fand im Rahmen des Montpelliertages am 28. Juni während der Jubiläumswoche der Ruperto Carola statt. Der „Ordre des Palmes Académiques“ – eine der höchsten Auszeichnungen der Republik Frankreich – geht auf Napoléon I. zurück. Er diente der Aus-zeichnung besonderer Verdienste von herausragenden Persönlichkeiten der französischen Hochschullandschaft und wird in seiner heutigen Form auch an ausländische Hochschullehrer vergeben.
 

Ulla Hahn und Inge Schoenthal Feltrinelli, zwei herausragende Repräsentantinnen der Gegenwartsliteratur und der Kulturvermittlung, haben die Ehrendoktorwürde der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg erhalten. Mit der Dichterin Ulla Hahn ehrte die Fakultät eine der wichtigsten zeitgenössischen deutschen Lyrikerinnen, die sich auch als Literaturinterpretin und Literaturanalytikerin einen Namen gemacht hat. Die Verlegerin Inge Schoenthal Feltrinelli wurde für ihre vielfältigen Verdienste um die europäische Kultur, vor allem als Vermittlerin deutscher Gegenwartsliteratur in Italien, ausgezeichnet.
 

Dr. Britta Höcker und Dr. Heiko Billing vom Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg, wurden auf dem 6. Kongress der International Pediatric Transplant Association (IPTA) in Montreal (Kanada) mit dem Early Investigator Award ausgezeichnet. Mit dem mit jeweils 500 Dollar dotierten Preis zeichnet die IPTA herausragende Abstracts aus, die sich mit Transplantationsmedizin in der Pädiatrie beschäftigen.
 

Prof. Dr. Frankwalt Möhren, Romanisches Seminar, wurde von der Académie des Inscriptions et Belles-Lettres zum Korrespondierenden Mitglied gewählt. Die Akademie wurde 1663 gegründet und ist eine der fünf Akademien des Institut de France.
 

Für einen sechsmonatigen Aufenthalt an der Harvard Medical School (USA) hat Dr. Nathalie Rochet, Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie des Universitätsklinikums Heidelberg, ein mit 15.000 Dollar dotiertes Stipendium der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO) erhalten. Die Preisverleihung fand im Rahmen der 17. Jahrestagung der DEGRO in Wiesbaden statt.
 

Prof. Dr. Johann Caspar Rüegg, ehemaliger Direktor des II. Physiologischen Institutes der Medizinischen Fakultät Heidelberg, wurde während der Jahrestagung 2011 der Deutschen Physiologischen Gesellschaft in Regensburg zum Ehrenmitglied ernannt. Mit dieser Auszeichnung wird Caspar Rüegg für seine bahn-brechenden Arbeiten zur Funktion von Muskelzellen und sein langjähriges Engagement für die Physiologie geehrt.
 

Dr. She Zhou, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg, hat in Weimar den diesjährigen Adolf-Windorfer-Preis des Vereins Mukoviszidose erhalten. Der Preis wird für eine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Forschung und Therapie der Mukoviszidose vergeben. Er ist mit 5.000 Euro dotiert und kann an eine Einzelperson oder eine Gruppe verliehen werden.

 

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 09.09.2011
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