Pfalzgrafen und Kurfürsten | 16. Jahrhundert

Ludwig V der Friedfertige
Friedrich II der Weise
Otto Heinrich (Ottheinrich)
Friedrich III
Ludwig VI
Friedrich IV


Ludwig V., der Friedfertige

1478     1544; 8. Kurfürst 1508-1544
Vorgänger: Philipp der Aufrichtige (= Vater); Nachfolger: Friedrich II. (= Bruder)
Vater: Philipp der Aufrichtige; Mutter: Margarethe, T. Hzg. Ludwigs IX. von Bayern-Landshut
Ehefrau: Sibylle, T. Hzg. Albrechts IV. von Bayern; Neffe: Otto Heinrich

Übergreifendes. Biographie

  • Ludwig V. der Friedfertige (1478 bis 1544), Kurfürst von der Pfalz (weitere Namensformen: Ludwig der Friedfertige; Ludwig V.; Ludwig der Friedfertige von der Pfalz) (Jakob Wille, in Bd. 19, S. 575 ff.; weitere Informationen bietet das Digitale Register ADB/NDB unter dem gesuchten Namen) (ADB/NDB)
  • "Probatum est per me": The Heidelberg Electors as Practioners and Patrons of the Medical and Magical Arts (Debra L. Stoudt). - Abstract mit Fußnoten zu: Debra L. Stoudt: " 'Probatum est per me': The Heidelberg Electors as Practitioners and Patrons of the Medical and Magical Arts." 14, 1 (Spring 1995), p. 12-18.; behandelt sind Philipp der Aufrichtige, Ludwig V. und Otto Heinrich. - Titel vgl. in CaudaPavonis Cumulative Index, Volumes 10-14, Spring 1991-Fall 1995.
  • Cod. Pal. germ. 267: "Buch der Medicin", siebter Band. [Titel:] Dis büch der Medicin Pfalntzgraue Ludwigs Churfursten etc. (Bibliotheca Palatina: Spätmittelalterliche Bilderhandschriften). - 1772 Rezepte, nach Indikationen oder Konfektionen geordnet; eingeheftete Zettel mit Ergänzungen von der Hand Kurfürst Ludwigs V. von der Pfalz. - Eine wertvolle Quelle für den Historiker nicht zuletzt durch die namentliche Nennung der "Rezeptzuträger, Probanden oder Gewährsleute"

Genealogie. Familie

Bildnis

 

 

 


Friedrich II., der Weise

1482     1556; 9. Kurfürst 1544-1556
Vorgänger: Ludwig V. (= Bruder); Nachfolger: Otto Heinrich (= Neffe)
Vater: Philipp der Aufrichtige; Mutter: Margarethe, T. Hzg. Ludwigs IX. von Bayern-Landshut
Ehefrau: Dorothea, T. Kg. Christians II. von Dänemark

Übergreifendes - Biographie

  • Friedrich II. der Weise (1482 bis 1556), Kurfürst von der Pfalz (weitere Namensformen: Friedrich II.; Friedrich der Weise; Friedrich II. von der Pfalz) (Arthur Kleinschmidt, in ADB Bd. 7, S. 603-606, Volltext, PDF-Datei; weitere Informationen bietet das Digitale Register ADB/NDB unter dem gesuchten Namen) (ADB/NDB)
  • Friedrich II. (Porträtmedaillen)
  • Porträt des Kurfürsten von Hans Besser, Heidelberg 1545 (Kunsthistorisches Museum Wien) und Porträtmedaille (Badische Heimat, Landeskunde, Kurpfalz)

Genealogie. Familie

 

 

 


Otto Heinrich (Ottheinrich)

1502     1559; Pgf. zu Neuburg 1505/22-1556 (1505-1522 Vormundschaft des Onkels Friedrich II.); 10. Kurfürst 1556-1559
Vorgänger: Friedrich II. (= Onkel); Nachfolger: Friedrich III. (verwandt über Ruprecht III./Kg. Ruprecht I.)
Vater: Pgf. Ruprecht (Bruder Friedrichs II.); Mutter: Elisabeth, T. Hzg. Georgs (des Reichen) von Bayern, in Landshut
Ehefrau: Susanne, T. Hzg. Albrechts IV. von Bayern, Wwe. Mgf. Kasimirs von Brandenburg-Kulmbach

Übergreifendes. Biographie

Biographische Einzelaspekte

  • Tordurchfahrt wie zu Ottheinrichs Zeiten. Bronzeabguss des historischen Hofportalgitters ziert den Eingang zum Schloss Neuburg (Damals. Geschichte online, Meldung vom 16.4.2005). - Mit Informationen über das im Auftrag Pfalzgraf Ottheinrichs um 1540 von Sebald Hirder für den oberen Bogen der Tordurchfahrt in Schloss Neuburg an der Donau geschaffene Bronzegitter und dessen Schöpfer.

  • "Probatum est per me": The Heidelberg Electors as Practioners and Patrons of the Medical and Magical Arts (Debra L. Stoudt). - Abstract mit Fußnoten zu: Debra L. Stoudt: " 'Probatum est per me': The Heidelberg Electors as Practitioners and Patrons of the Medical and Magical Arts." 14, 1 (Spring 1995), p. 12-18.; behandelt sind Philipp der Aufrichtige, Ludwig V., und Otto Heinrich. - Titel vgl. in CaudaPavonis Cumulative Index, Volumes 10-14, Spring 1991-Fall 1995.
  • Er machte Sulzbach evangelisch. Vor 500 Jahren wurde Pfalzgraf Ottheinrich I. geboren (Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Christuskirche Sulzbach-Rosenberg). - Illustrierter Beitrag, Quelle: Text und Karte nach: 450 Jahre Reformation im Fürstentum Sulzbach, Amberg 1992, S. 17 u. 143.
  • Ottheinrich und das erste Neue Testament in deutscher Sprache. Genussmensch und Gelehrter. Von Annette Krauß (Sonntagsblatt. Evangelische Wochenzeitung für Bayern, Archiv, 12.-24.3.2002). - Aus Anlaß des Festprogramms "zum 500. Geburtstag dieses schillernden Fürsten am 10. April 2002 und an den seiner Gemahlin Susanna am 2. April 2002" in Neuburg an der Donau
  • Einziehung des Besitzes des Kollegiatstift/Kanonissenstiftes Hilpoltstein (Gründung des Ritters Hilpolt vom Stein und seies gleichnamigen Sohnes, 1372) durch Pfalzgraf Ottheinrich von Pfalz-Neuburg im Jahre 1542 (Haus der Bayerischen Geschichte: Klöster in Bayern). - Basisdaten, Literaturangaben.
  • Angelika Marsch / Josef H. Biller / Frank D. Jacob (Hg.): Die Reisebilder Pfalzgraf Ottheinrichs aus den Jahren 1536/ 37 von seinem Ritt von Neuburg a.d. Donau über Prag nach Krakau und zurück über Breslau, Berlin, Wittenberg und Leipzig nach Neuburg. Bd. 1: Faksimileband: 50 Bildtafeln mit 70 Ansichten von Städten, Residenzen und Burgen in Originalgröße. Bd. 2: Kommentarband: 504 S., 12 Farbtafeln, 108 s/w Abb., Weißenhorn: Anton H. Konrad 2000, ISBN 3-87437-440-8 Pick It! , € 256,00. Rezensiert von: Jörg Deventer, Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO), Leipzig (historicum.net: sehepunkte 2 (2002), Nr. 5 [15.05.2002]).
  • Als mittelloser Reichsfürst kam Ottheinrich nach Weinheim. Schwelgen im Luxus sorgte für Staatsbankrott / Birkenauer Reisegruppe auf Ottheinrichs Spuren (Weinheimer Nachrichten, Serie 1250 Jahre Weinheim (24), 15.7.2005)) (Stadtjubiläum Weinheim 2005)
  • Am Ende todkrank, aber der Erste unter den weltlichen Kurfürsten. Die Weinheimer Zeit Ottheinrichs und drei Regierungsjahre, die im Ottheinrich-Bau gipfelten (Weinheimer Nachrichten, Serie 1250 Jahre Weinheim (25), 15.7.2005)) (Stadtjubiläum Weinheim 2005)

Der Bibliophile

  • Heid. Hs. 3394. Heinrich Rüdinger: Planetenbuch. Heidelberg (Weinheim) 1551-1564, mit Wappen und Devise Ottheinrichs; laut Widmung geschrieben im Auftrag des Kurfürsten (Digitalisierte Literatur der Universitätsbibliothek Heidelberg: Handschriften). - Enthält: 1v - 56v Deutscher astronomischer Kalender; 57r - 75v Johann Mercurius: Geburtsprognostik; 76r - 93v Petrus Apian: Usus Almanach; 94r - 131v Lucas Gauricus: Astrologischer Traktat
  • Cod. Pal. germ. 67. Sigenot. Stuttgart (?) - Werkstatt Ludwig Henfflin, um 1470 (Bibliotheca Palatina: Spätmittelalterliche Bilderhandschriften). - Mit Ottheinrich-Einband
  • Cod. Pal. germ. 353. Die Heidin. Stuttgart - Werkstatt Ludwig Henfflin, um 1470 (Bibliotheca Palatina: Spätmittelalterliche Bilderhandschriften). - Mit Ottheinrich-Einband
  • Jörg Bernhard binding, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vatican City - Einband aus Ottheinrichs Bibliothek (1550); mit interessanten Details zur Geschichte des Bandes, der von Papst Urban VIII, Maffeo Barberini, bald nach 1623 einem Neffen geschenkt wurde und erst 1902 bei Ankauf der Barberini-Sammlungen durch Papst Leo XIII. wieder in die Vaticana gelangte.
  • Ottheinrich-Einband. De occulta philosophia : libri III / Henricus Cornelius Agrippa ab Nettesheym Lugduni : Bering, 1550 (Staatliche Bibliothek Neuburg an der Donau). - Sieben prächtige Aufnahmen zeigen das Stück von allen Seiten.
  • Die Ottheinrich-Bibel: Die Königin der deutschen Bibeln, 15. Jahrhundert; 1530 von Ottheinrich für die Bibliotheca Palatina erworben (Finn's Fine Books, Facsimile Books of Old Manuscripts). - Ausführliche Information des Buchlieferanten zur Faksimile-Ausgabe, mit Abbildung einer illustrierten Seite.
  • Ein revolutionäres Buch. Die Ottheinrich-Bibel in der Staatsbibliothek München (Donaukurier, 28.03.2002). - Einzelheiten zur Entstehungsgeschichte (Auftraggeber der von Ottheinrich ererbteb Bibel Herzog Ludwig der Bärtige von Bayern-Ingolstadt) und zur künstlerischen Ausstattung.
  • Neue Faksimile-Ausgaben des »Schwarzen Stundenbuches« und der »Ottheinrich-Bibel«. Franz Szabo, September 2000 (Franz G. Szabo: Kritisches Buch- und Ausstellungs-Journal). - Besprechung, mit Abb. "Verkündigung an die Hirten".

Genealogie. Familie

Bildnis

 

 

 


Friedrich III., der Fromme

1515     1576; Pfalzgraf zu Simmern 1557-1560; 11. Kurfürst 1559-1576
Vorgänger: Otto Heinrich (verwandt über Ruprecht III./Kg. Ruprecht I.); Nachfolger: Ludwig VI. (= Sohn)
Vater: Pgf. Johann II. zu Simmern ; Mutter (1. E.): Beatrix, T. Mgf. Christophs I. von Baden
Ehefrau: (1.) Marie, T. Mgf. Kasimirs von Brandenburg-Kulmbach; (2.) Amalie, T. Gf. Gumprechts IV. von Neuenahr, Wwe. Heinrichs von Brederode-Vianen

Übergreifendes. Biographie

Heidelberger Katechismus

  • Der Heidelberger Katechismus im Internet. Text des Katechismus modernisiert nach der kurpfälzischen Kirchenordnung von 1563 (mit dem Vorwort Friedrichs des Frommen), die zugrundeliegenden Bibelstellen nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984. Für das Internet aufbereitet und publiziert in der kurfürstlichen Stadt Heidelberg durch UBF-Net 1998 (UBF Infoseiten;Universität-Bibel-Freundschaft) - Die Einleitung von UBF-Net ( März 1998) bietet neben dem Hinweis auf weitere Ausgaben des Katechismus im Netz zahlreiche weitere Links zu interessanten Seiten.
  • Caspar Olevian (1536-1587): maßgeblich beteiligt an der Neuordnung des pfälzischen Kirchenwesens nach reformiert-calvinistischen Grundsätzen und an dem im Januar 1563 erschienenen Heidelberger Katechismus (BBKL, Bd. VI (1993), Sp. 1197-1200, Autor: Volkmar Wittmütz)
  • Zacharias Ursinus (1534-1584): wesentliche Vorarbeiten zum Heidelberger Katechismus; sein theologisches Hauptwerk »Explicationum catecheticarum absolutum opus totiusque theologiae purioris quasi novum corpus« gibt die katechetischen Erläuterungen (BBKL Bd. XII (1997), Sp. 953-960, Autor: Ulrich Hutter-Wolandt)

Genealogie. Familie

  • Kurfürst Friedrich III., der Fromme (Witt.-Gen.-Index)
  • Ehefrau : Maria von Brandenburg-Kulmbach (1519 bis 1567), Pfalzgräfin bei Rhein (weitere Namensform: Maria Pfalzgräfin bei Rhein). - Fundstellen: NDB Bd. 15, S. 414*
  • Sohn: Ludwig VI. (= Nachfolger)

Bildnis

 

 

 


Ludwig VI.

1539     1583; 12. Kurfürst 1576-1583
Vorgänger: Friedrich III. (= Vater); Nachfolger: Friedrich IV. (= Sohn)
Vater: Friedrich III.; Mutter (1. E.): Marie, T. Mgf. Kasimirs von Brandenburg-Kulmbach
Ehefrau: (1.) Elisabeth, T. Lgf. Philipps I. von Hessen; (2.) Anna, T. Gf. Edzards II. von Ostfriesland, (2.) Mgf. Ernst-Friedrich von Baden-Durlach, (3.) Hzg. Julius Heinrich von Sachsen-Lauenburg

Übergreifendes - Biographie

  • Ludwig VI. (1539 bis 1583), Kurfürst von der Pfalz (weitere Namensformen: Ludwig VI. von der Pfalz, ; Ludwig) (Gustav von Bezold, in Bd. 19, S. 577-580; weitere Informationen bietet das Digitale Register ADB/NDB unter dem gesuchten Namen) (ADB/NDB)
  • Frank Hieronymus: Griechischer Geist aus Basler Pressen. - Plutarchi Chaeronensis Moralia. quae usurpantur. sunt autem omnis elegantis doctrinae Penus: Id est, varij libri: morales, historici, physici, mathematici, denique ad politiorem litteraturam pertinentes & humanitatem: Omnes de Graeca in Latinam linguam transscripti summo labore, cura, ac fide: Guilielmo Xylandro Augustano interprete... Basel: Thomas Guarin 1570. Fol. (Öffentliche Bibliothek Universität Basel: Virtuelle Bibliothek: Griechische und lateinische Texte). - Der Übersetzer, der Heidelberger Professor publicus für Philosophie Wilhelm Xylander, widmete diesen "zweiten Band seines Plutarchs" am 13. August 1570 in Heidelberg dem Sohn seines Landesherrn, dem späteren Kurfürsten Ludwig von der Pfalz.
  • Gelehrter Führer und Schlüssel. Zum Katalog der deutschen medizinischen Handschriften unter Ludwig VI. – Basis war die Dissertation von Ulrike Schofe bei W.-D. Müller-Jahncke (Reinhard Düchting, Pressemitteilungen der Universität Heidelberg, 21. April 2004). - Ausführliche Würdigung zu Ulrike Schofer: "Katalog der deutschen medizinischen Handschriften der Universitätsbibliothek Heidelberg aus dem Besitz von Kurfürst Ludwig VI. von der Pfalz (1539-1583)". Palatina Verlag, Heidelberg 2003. 496 S.; Abbildung: Porträt Kurfürst Ludwigs VI. (1539-1583), eingefügt in ein Exemplar der berühmten lutherischen Feyerabend-Bibel mit den kolorierten Holzschnittillustrationen von Virgil Solis, Frankfurt 1560 (mit Beschreibung)

Genealogie. Familie

  • Ludwig VI.(Witt.-Gen.-Index)
  • Ehefrau (1): Elisabeth von Hessen (1539 bis 1582), Kurfürstin von der Pfalz. - NDB Nebeneintrag:Fundstellen: NDB Bd. 15, S. 390*, 414*; NDB Bd. 20, S. 376*
  • Ehefrau (2): Anna, Tochter d. Fürsten Edzard II. (dieser * 24. Juni 1532 in Greetsiel; † 1. März 1599 in Aurich) (Wikipedia. Die freie Enzyklopädie)
  • Sohn (1. Ehe): Friedrich IV. (= Nachfolger)

Bildnis

 

 

 


Friedrich IV., der Aufrichtige

1574     1610; 13. Kurfürst 1583-1610 (bis 1592 unter der Vormundschaft Pgf. Johann Casimirs)
Vorgänger: Ludwig VI. (= Vater); Nachfolger: Friedrich V. (= Sohn)
Vater: Ludwig VI.; Mutter (1. E.): Elisabeth, T. Lgf. Philipps I. von Hessen
Ehefrau: Luise Juliane, T. Wilhelms von Oranien, Gf. von Nassau, Statthalter der Niederlande

Übergreifendes - Biographie

  • Friedrich IV. der Aufrichtige (1574 bis 1610), Kurfürst von der Pfalz (weitere Namensformen: Friedrich IV.; Friedrich der Aufrichtige; Friedrich IV. von der Pfalz) (Moriz Ritter, in ADB Bd. 7, S. 612-621, Volltext, PDF-Datei; weitere Informationen bietet das Digitale Register ADB/NDB unter dem gesuchten Namen) (ADB/NDB)
  • Grundstein für „Quadratestadt“. Mannheim feiert 400jähriges Jubiläum seiner Residenz. Ihren 400. Geburtstag begeht die Stadt an Rhein und Neckar zwar erst nächstes Jahr, doch gibt es bereits 2006 Grund zum Feiern und Erinnern. Am 17. März 1606 legte Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz den Grundstein für die nach ihm benannte Zitadelle Friedrichsburg und die Festung Mannheim, der Vorläuferin des heutigen Schlosses (Damals. Geschichte online, Nachricht vom 22.03.2006)
  • Eine Fürstenbibliothek des 16. Jahrhunderts. Die "Bibliotheca privata" Friedrichs IV. von der Pfalz im Heidelberger Schloß. Edition der Codices Palatini latini 1917 und 1918, eingeleitet und bearbeitet von Wolfgang Metzger und Karin Zimmermann (Heidelberger Dokumentenserver. - Volltext der wissenschaftlichen Arbeit, PDF-Datei
  • Wütend wälzt sich einst im Bette, Gedicht von August Schuster auf Kurfürst Friedrich [IV.] von der Pfalz, mit dem auf Friedrichs Tagebuchnotizen (u. a. 9. Juni 1598) beruhenden Refrain "Heute wieder voll gewest" (1887); Melodie Karl Hering (Studentenverbindungen in Frankfurt am Main: Vormärzlieder, Revolutionslieder, Studentenlieder). - Text, mit Literaturhinweis. - Der vor allem auf Seiten von studentischen Verbindungen vielfach wiedergegebene Text (gelegentlich mit neueren Ergänzungsstrophen) in einem Teilabdruck mit englischer Übersetzung: Madly in the bedclothes churning / Frederick, Prince of Palatine (University of Kentucky). - Ein weiterer Textabdruck auch unter Surfin' Süden: Lieder.

Genealogie. Familie

Bildnis

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 26.09.2010
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