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Solidarität mit der Ukraine! #StandWithUkraineStellungnahme der Professur gegen den Krieg Die deutsch-ukrainische Historikerkommission warnt vor der Zerstörung ukrainischer Archive "Putins Krieg zielt auf die Vernichtung der Ukraine als Staat und Nation. Die deutsche Politik muss alles tun, um dieses Szenario zu verhindern." Eine Resolution der Deutsch-Ukrainischen Historikerkommission (deutsche Sektion) |
Aktuelles
IX. Jahrestagung der Deutsch-Ukrainischen Historischen Kommission (DUHK) in Heidelberg
Neue akademische Mitarbeiterin (PostDoc)
Forschungskolloquium zur Osteuropäischen Geschichte im Sommersemester 2024Die Vorträge - dieses Semester u.a. zur ukrainischen, georgischen und zentralasiatischen Geschichte - stehen allen Interessierten zum Besuch offen. Den vollständigen Kolloquiumsplan können Sie hier abrufen. |
Kooperationsprojekt mit Dekoder.org: Der Krieg und seine Opfer - Eine Doku über den deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion 1941-1945
GRK 2840 Ambivalent Enmity
Neues Graduiertenkolleg zu den Dynamiken antagonistischer Beziehungen in Europa, Asien und dem Nahen Osten
Mit dem Thema „Ambivalente Feindschaft“ beschäftigt sich an der Universität Heidelberg ein neues, in den Geistes- und Sozialwissenschaften angesiedeltes Graduiertenkolleg, dessen Sprecherin Prof. Dr. Tanja Penter ist. Im Mittelpunkt stehen dabei „Dynamiken des Antagonismus in Asien, Europa und dem Nahen Osten“. Das gemeinsam mit der Hochschule für Jüdische Studien getragene Kolleg (GRK 2840) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für einen Zeitraum von fünf Jahren mit 6,5 Millionen Euro gefördert. Das Forschungsprogramm sieht vor, zwei Kohorten von jeweils zwölf Doktorandinnen und Doktoranden auszubilden. Zwei Stellen sind außerdem für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden vorgesehen.
Den Ausschreibungstext und weitere Informationen zum GRK finden Sie unter https://ambivalentenmity.org/
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Vorträge und Veranstaltungen zum russischen Krieg in der Ukraine
Filmvorführung "20 Days in Mariupol"Di., 23. April 2024, Hörsaal 14, Neue Universität Der Dokumentarfilm "20 Days in Mariupol" von Pulitzer-Preisträger Mstyslav Chernov basiert auf den täglichen Nachrichtenberichten des Reporters und eigenen Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet und vermittelt erschütternde Einblicke in das Leid der belagerten Zivilisten. Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet, gerade erst mit dem Oscar 2024 in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm". |
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Aufzeichnung: Roundtable "Ukrainian-Russian Enmity and Entaglement"Am 22. Februar 2024 um 18 Uhr hatten das an der Universität Heidelberg und der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg angesiedelte Graduiertenkolleg "Ambivalent Enmity" sowie der Ost-West-Club e.V. Heidelberg die ukrainische Anwältin, Menschenrechtsaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matviichuk (Center for Civil Liberties, Kyjiv) und die ukrainische Soziologin Prof. Dr. Viktoriya Sereda (VUIAS) zu einem Roundtable eingeladen. Die Veranstaltung gab Einblicke zu dem Verhältnis der ukrainischen Gesellschaft zu ihrem russischen Nachbarn. Hierbei wurden insbesondere Aspekte des Blickwandels auf Russland und „das Russische" innerhalb der Ukraine angesichts des nicht erst seit 2022, sondern bereits seit 2014 allgegenwärtigen Krieges und der tagtäglichen Menschenrechtsverletzungen diskutiert. Die Aufzeichnung der Veranstaltung ist verfügbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=5KeEr6zRihw |
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Vortrag: Schuld und Sühne der russischen LiteraturAm Donnerstag, den 14. Dezember 2023, hielt der russische Schriftsteller Michail Schischkin unter dem Titel "Schuld und Sühne der russischen Literatur" einen Vortrag über die Zukunft der russischen Kultur.
Die Veranstaltung fand um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Historischen Seminars statt und war eine Kooperationsveranstaltung der Professur für Osteuropäische Geschichte (Prof. Dr. Tanja Penter) und des Slavischen Instituts (Dr. Bettina Kaibach) mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO).
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365 Tage Krieg
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Kultur und Krieg: Zerstörung und Rettung ukrainischer Archive und Museen nach dem russischen Angriff31. Januar 2023, 18:00-20:00, Universität Heidelberg, Hörsaal des Historischen Seminars, Grabengasse 3-5 (Eingang Seminarstraße) Der Krieg gegen die Ukraine zerstört zunehmend Kulturgüter in der Ukraine. Dazu gehören auch Archive und Museen mit ihren relevanten Beständen des nationalen und internationalen historischen Gedächtnisses. Halyna Roshchyna berichtet über die Zerstörungen der Archiv- und Museumslandschaft in der Ukraine sowie über die Bemühungen eines internationalen Netzwerks zur Rettung der Archivdokumente und Museumsbestände. Das Fallbeispiel zum Archiv in Chernihiv, das Olena Lysenko beschreibt, verdeutlicht die kulturellen Schäden und Folgeschäden des Kriegs. Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Der russische Krieg gegen die Ukraine. Geschichte – Politik – Gedenken“, welche von der Gedenkstätte Lager Sandbostel, dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., der Max-Weber-Stiftung und weiteren Kooperationspartnern organisiert wird. Die Reihe bringt in loser Folge Vertreter:innen unterschiedlicher Fachdisziplinen in wechselnden Formaten zusammen, um wesentliche Aspekte von Kriegführung, Berichterstattung und öffentlichen Diskursen in aktueller und historischer Perspektive zu beleuchten. Dazu gehören das humanitäre Völkerrecht, Ikonografie und Rhetoriken des Kriegs, Fragen von Kultur und Umwelt, die Dynamiken europäischer Erinnerungskulturen und Probleme historischer Analogien. Halyna Roshchnya, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Geschichte Osteuropas und Ostmitteleuropas der Helmut Schmidt Universität der Bundeswehr Hamburg. Sie forscht u.a. zur Gewalt- und Konfliktgeschichte, zur Geschichte Osteuropas im 19. und 20. Jahrhundert. Sie ist Mitkoordinatorin des internationalen Netzwerkes zur Rettung ukrainischer Archivalien. Dr. Olena Lysenko ist Gastwissenschaftlerin an der Universität Heidelberg. Ihr Forschungsprojekt über das „Phänomen der verbrannten Dörfer in der Ukraine unter nationalsozialistischer Besatzung“ wird von der Volkswagenstiftung gefördert. Moderation: PD Dr. Andreas Hilger, Historiker, Stellvertretender Direktor in der Max Weber Stiftung. Er arbeitet u.a. über deutsch-sowjetische Beziehungen und über internationale Beziehungen der UdSSR/Russlands im 20. und 21. Jahrhundert. Begrüßung: Prof. Dr. Tanja Penter, Historikerin, Professur für Osteuropäische Geschichte, Universität Heidelberg Foto: Herrenhaus in Trostjanez, Ukraine, nach dem russischen Einmarsch. Dieser Teil des Gebäudes beherbergt das lokale Geschichtsmuseum von Trostjanez. © Mkip.gov.ua Eine Aufzeichnung des Vortrags finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=nDZtoairf2o |
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Die Veranstaltung "Desinformation, Social Media und die Role von Expert:innen" ist jetzt online abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=Lw72t0ohfyQ Am 15. Dezember 2022, analysierten Lilia Sabina, Ph.D. Kandidatin (CEU Wien), Prof. Dr. Martin Aust (Bonn), Prof. Dr. Klaus Gestwa (Tübingen) und Prof. Dr. Tanja Penter (Heidelberg) die Strategien und Folgen der Desinformationsstrategien des Kremls im Hinblich auf eine deutsche Öffentlichkeit. Sie diskutierten, welche Rolle und Verantwortung Experinnen und Experten im aktuellen öffentlichen Diskurs zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukrainen zukommt und wie (vermeintliche) Expert*innen von der russischen Staatspropaganda gezielt instrumentalisiert werden. Die Veranstaltung fand in englischer und deutscher Sprache statt. |
Am 12. Dezember 2022, 18 Uhr c.t., dürfen wir Prof. Dr. Jannis Panagiotidis (Osnabrück) zu einem Vortrag begrüßen. Er spricht über "Konflikte, Solidarität & Propaganda: Postsowjetische Migration und der russische Krieg in der Ukraine". Die Veranstaltung findet über ZOOM statt.
Am 3. November 2022, 20 Uhr, spricht Prof. Dr. Tanja Penter in der Stadtbücherei zu "Krieg in der Ukraine: Kontroverse Geschichtsnarrative und Erinnerungskonflikte", um Anmeldung bis zum 30. Oktober unter https://bit.ly/3S69OXj Die Veranstaltung ist mit einer Spendensammlung verbunden.
Am 3. November 2022, 10 Uhr, trägt Prof. Dr. Tanja Penter zu Tanja Penter auf dem Ukrainisch-Deutschen Schriftsteller:innen Treffen im Krieg in Weimar zu „Olgas Tagebuch (1941-1944): Deutscher Vernichtungskrieg und doppelte Diktaturerfahrung“ vor.
Am 5. Oktober 2022 sprach Prof. Dr. Tanja Penter im Rahmen der Veranstaltungsreihe zur Ausstellung „Die Kunst der Gesellschaft 1900-1945. Sammlung der Nationalgalerie“ über „Krieg in der Ukraine: Verflochtene Erfahrungen 2022 und 1941-1944“.
Am 27.Juli 2022 sprach Prof. Dr. Tanja Penter anlässlich der Gedenkstättenreise von Frau Landtagspräsidentin Muhterem Aras zum Thema „Der Krieg in der Ukraine, Geschichtsnarrative und Erinnerungskonflikte“.
"Der Krieg hat meine Familie zerrissen!". Am 7. Juli 2022, 19-20:30 Uhr, bieten die Professur für Osteuropäische Geschichte, das Slavische Institut, das Institut für Psychosoziale Prävention sowie die Forschungsstelle für Geschichte und Kultur der Deutschen in Russland ein geschütztes Gesprächsforum zum Erfahrungsaustausch für Student*innen, deren Familienbeziehungen durch unterschiedliche Einstellungen zu Russlands Krieg in der Ukraine massiv beeinflusst sind.
Am 22. Juni 2022 fand unter der Moderation von Prof. Dr. Tanja Penter, veranstaltet von der Bundeszentrale für Politische Bildung, eine Podiumsdiskussion zum Thema Erinnerung in der Krise. Zum 81. Jahrestages des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion 1941 statt. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auf YouTube eingesehen werden.
Am 30. Mai 2022, 16 Uhr c.t. spricht Dr. Tetiana Pastuschenko im Rahmen der Ringvorlesung Stiften, Spenden, Sammeln - eine universelle kulturelle und soziale Praxis über Erinnern, das Leben rettet. Projekte der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" in der Ukraine vor und während des Krieges. Der Vortrag findet in Hörsaal 07 der Neuen Universität statt.
Am 17. Mai 2002, 18 Uhr c.t. diskutieren mit uns Dr. Tetiana Perga, Dr. Oksana Tytarenko, Dr. Olena Lyssenko aus Heidelberg sowie Dr. Vadym Zolotaryov und Dr. Maria Parkhomenko aus Erlangen über den Krieg in der Ukraine und die historische Forschung: wie weiter? Die Veranstaltung findet in russischer Sprache über Webex statt.
Am 16. Mai 2022 spricht Prof. Dr. Tanja Penter in der Ruperto Carola Ringvorlesung Krisenfest? über Der russische Angriffskrieg in der Ukraine und die Krise der Osteuropäischen Geschichte. Eine Aufnahme des Vortrags können Sie auf dem YouTube-Kanal der Universität sehen.
Am 28. April 2022, 18 Uhr c.t., spricht Prof. Dr. Tanja Penter in Hörsaal I der Neuen Universität über Russlands Krieg in der Ukraine und die Geschichte als "Waffe". Der Vortrag wird durch ein Kommentar von Prof. Dr. Manfred Berg und eine Spendenaktion zugunsten vom Krieg betroffener Student:innen und Wissenschaftler:innen der Universität Heidelberg ergänzt. Eine Aufnahme des Vortrags können Sie als Sonderfolge unseres Podcasts anschauen: https://osteuropod.hypotheses.org/folgen.
Am 26. April 2022, 18 Uhr c.t, ist Dr. Martin C. Dean zu Gast in unserem Kolloquium und spricht über Remembering Babyn Yar: The Final Journey of Kyiv's Jews and the Impact of the War in Ukraine. Der Vortrag wird über ZOOM stattfinden.
Prof. Dr. Tanja Penter nimmt teil am Webseminar The Russian Invasion of Ukraine: An Interdisciplinary Discussion on Occupation, das am 24 März 2022 von 17:15 bis 18:45 Uhr auf Zoom stattfinden wird. Nähere Informationen - auch zur Anmeldung - finden Sie auf der Seite der Universität Maastricht.
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Russia's War in Ukraine as an Environmental, Human Rights, and Cultural Disaster Neben der humanitären Katastrophe, welche durch den Angriffskrieg Putins in der Ukraine ausgelöst wurde, verstören Nachrichten über Kämpfe in unmittelbarer Nähe zu ukrainischen Atomkraftwerken, Brände und Stromausfälle in AKW's, aber auch eine Vielzahl von Menschenrechtsverletzungen und - nachgeordnet - die Zerstörung von Kulturgütern die Weltöffentlichkeit. In der Podiumsdiskussion diskutieren wir mit zwei Kolleg:innen die ökologischen, menschenrechtlichen und kulturellen Dimensionen des Krieges. |
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Krieg in Europa: Russlands Angriff auf die Ukraine. Aktuelle Einschätzungen und zeithistorische Hintergründe
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In spontaner Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine organisierten die Lehrstühle für Osteuropäische Geschichte und Slavistik der Universitäten Tübingen und Heidelberg am 25. Februar eine Zoom-Gesprächsrunde mit Historiker:innen und Stimmen aus der Ukraine.
Zu Beginn ordneten Professor Klaus Gestwa, Tübingen, und Professor Tanja Penter, Heidelberg, die erschreckenden Ereignisse in internationale und zeithistorische Kontexte ein. Sodann erhielten vier Ukrainer:innen – zwei Wissenschaftlerinnen, eine Übersetzerin und ein IT-Spezialist – das Wort. Ihre Berichte über das plötzliche, brutale Hereinbrechen des Krieges in ihren Alltag, die Fluchtbewegung aus den Städten, ihre Vorkehrungen gegen Angriffe, über ihre Ängste, aber auch über ihr Vertrauen in die ukrainische Widerstandskraft erschütterten die Teilnehmer:innen der Veranstaltung sichtlich. Die anschließenden Kommentare aus dem Plenum brachten die Erschütterung, aber auch die Fassungslosigkeit angesichts der russischen Aggression und der als unzureichend empfundenen europäischen Reaktion zum Ausdruck. Betonung fand aber auch das „andere“ Russland: mutige Stellungnahmen von Journalist:innen, Wissenschaftler:innen und Privatpersonen gegen den Krieg und damit gegen Putin trotz drohender Repressionen. Die positive und unsere Zoom-Kapazitäten sprengende Resonanz hat die Wichtigkeit solcher Veranstaltungen und die überwältigende Solidarität mit der Ukraine unterstrichen. Sollten Sie nach konkreten Unterstützungsmöglichkeiten für die Menschen in der Ukraine suchen, haben wir für Sie hilfreiche Links auf unseren Internetseiten zur Verfügung gestellt. |
Publikationen zu Putins Krieg gegen die Ukraine
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Tanja Penter: Die Osterweiterung der deutschen Erinnerung. Der russische Angriff gegen die Ukraine und der Wandel der deutschen Erinnerungskultur, in: Politik & Kultur 11/2023, S. 23.
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Tanja Penter: Hungerjahre. Der Holodomor, Stalins Hungerkrieg, entzweit die Ukraine und Russland bis heute, in: ZEIT GESCHICHTE 3/23. https://shop.zeit.de/zeit-geschichte-3/23-ukraine,-russland-wir--zeit-shop.
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Joshua Kroeker: Where are the "good Russians"? The complexities of gauging Russians' stance on the war, in: New Eastern Europe, 13. April 2023.
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Heft 2 der Historischen Zeitschrift (Band 315, Oktober 2022) widmet sich unter anderem der Ukraine mit Beiträgen von Guido Hausmann, Tanja Penter und Klaus Gestwa. Alle Artikel sind im Open Access zugänglich unter https://degruyter.com/journal/key/hzhz/315/2/html
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Tanja Penter: "Aus Krisen lernen", APuZ, Nr. 10-11/2023, S. 9-13.
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Heft 2 der Historischen Zeitschrift (Band 315, Oktober 2022) widmet sich unter anderem der Ukraine mit Beiträgen von Guido Hausmann, Tanja Penter und Klaus Gestwa. Alle Artikel sind im Open Access zugänglich unter https://degruyter.com/journal/key/hzhz/315/2/html
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Blog-Beitrag von Tetiana Perga: "Ukrainian Women Researchers in Europe: From Displacement to Opportunity", 23.08.2022.
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Blog-Beitrag von Tetiana Perga: "Ecocide in Ukraine. How Russia's war will poison the country (and Europe) for decades to come", 30.06.2022.
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"Kriegshistoriker im russisch-ukrainischen Krieg". Ein Beitrag von Uli Hufen für den WDR 5, in dem Olena Lysenko und Tanja Penter ausführlich zu Wort kommen.
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Uli Hufen berichtet für den DLF über unsere Stipendiatin Dr. Olena Lysenko: Ukrainische Kriegshistorikerin im Krieg: "Ich muss das Archiv retten", DLF, 19. Mai 2022.
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Joshua Kroeker hat ein Kommentar zu Putin's Hold on Russia: The Beginning of the End für das online-Magazin New Eastern Europe verfasst.
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Tanja Penter äußert sich kritisch zu Defiziten der deutschen Osteuropa-Forschung im Hinblick auf die Ukraine in Thomas Thiel: Die vergessene Nation. Wendestimmung: Die Osteuropa-Forschung hat die Ukraine viel zu lange vernachlässigt, FAZ, 5. Mai 2022, S. 14.
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"Historikerin sieht veränderte deutsche Erinnerungskultur", ein Beitrag aus Forschung & Lehre, basierend auf einem Interview mit Tanja Penter mit der Deutschen Presseagentur. Zu dem selben Thema veröffentlichte das Handelsblatt den Artikel "Historikerin: Krieg in der Ukraine verändert deutsche Erinnerungspolitik".
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Tanja Penter schildert in einem Interview mit der WELT die Auswirkungen des Krieges auf die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Verbrechen: Anna Parrisius: "Wie Putins "Entnazifizierung" -Krieg das Gedenken an NS-Opfer bedroht" (2. Mai 2022)
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In einem Gastbeitrag für die NZZ schreibt Tanja Penter über den "Holodomor" in der Ukraine 1932/33: "Tötung durch Hunger. Dem "Holodomor" sind Millionen zum Opfer gefallen. Ukrainer reden vom Genozid, Russen ignorieren das Ereignis." (8. April 2022)
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Im Podcast von Terra X Geschichte ist Tanja Penter zum Thema "Ukraine: Die bewegte Geschichte eines Landes" zu hören.
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Im Podcast des HCA spricht Tanja Penter mit Manfreg Berg über "Putin, die Ukraine und der Westen".
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"Ideologische Mobilisierung. Der allgegenwärtige Krieg, der nicht genannt werden darf. Was Putins Auftritt im Stadion über seine Ideologie und Vision erzählt", ein Beitrag von Tanja Penter in der RNZ, 23. März 2022.
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Tanja Penter: "Sprache als Waffe. "Neonazis", "Genozid", "Entnazifizierung" und "Sondereinsatz" in der Kriegspropaganda Putins", in: Zeitgeschichte-online, 11. März 2022, URL: https://zeitgeschichte-online.de/themen/sprache-als-waffe
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"Putin setzt Geschichte verstärkt als Waffe ein", Interview Prof. Dr. Tanja Penter mit dem Mannheimer Morgen, 1. März 2022.
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Den Artikel "Der Gebrauch der Geschichte. Ukraine 2014: Ideologie vs. Historiographie" von Guido Hausmann und Tanja Penter, Osteuropa 9-10/2014, S. 35–50, können wir Ihnen hier zur Verfügung stellen.
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Unser Mitarbeiter Joshau Kroeker hat ein Kommentar für das Magazin New Eastern Europe geschrieben.
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Von ihm ist bereits im letzten Jahr ein Artikel zu Putins Ambitionen als Historiker erschienen, unter dem Titel "Vladimir the historian: Putin's political revision of Ukrainian history".
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Die Zeitschrift OSTEUROPA bietet in einem Themenschwerpunkt Krieg in der Ukraine Hintergründe, zentrale Dokumente in deutscher Übersetzung, etwa die Kriegserklärung von Präsident Putin oder die Rede von Präsident Zelen'skyj sowie Analysen und Interviews zur Lage.
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Eine Einordnung des bereits im Juli 2021 veröffentlichten Aufsatzes aus dem Kreml „Über die historische Einheit der Russen und Ukrainer“ hatte vor einigen Monaten Andreas Kappeler in der Zeitschrift OSTEUROPA vorgelegt. Der Artikel "Revisionismus und Drohungen" ist im Volltext online frei verfügbar.
Quellen aus der Ukraine
Tagebuch aus dem Krieg in der Ukraine
Tagebuch aus dem Krieg in der Ukraine 2022: Die erste Woche des Krieges
Tagebuch aus dem Krieg in der Ukraine 2022: Die zweite Woche des Krieges
Tagebuch aus dem Krieg in der Ukraine 2022: Die dritte Woche des Krieges
Tagebuch aus dem Krieg in der Ukraine 2022: Die vierte Woche des Krieges
Tagebuch aus dem Krieg in der Ukraine 2022: Die fünfte Woche des Krieges
Tagebuch aus dem Krieg in der Ukraine 2022: Die sechste Woche des Krieges
Tagebuch aus dem Krieg in der Ukraine 2002: Die siebte und achte Woche des Krieges
Hilfe für ukrainische Wissenschaftler:innen / Support for Ukrainian Researchers
Fördermöglichkeiten für ukrainische - und verfolgte - Wissenschaftler:innen, insbesondere im deutschsprachigen Raum.
Overview of funding opportunities for Ukrainian - and persecuted - academics especially in German-speaking countries.
Solidarität mit der Ukraine
Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten der Stiftung oder unter https://www.betterplace.org/de/projects/107929-unihd-hilft-spende-fuer-gefluechtete-studierende-und-forscher-innen
Aktuelles - Archiv
14:30-19:00 Uhr, Übungsraum II, Grabengasse 3-5
Projektpräsentationen von Dr. Olena Lysenko, Dr. Tetiana Pastushenko, Dr. Tetiana Perga, Dr. Oksana Tytarenko, Dr. Maria Parhomenko und Dr. Vadim Solotarev, mit anschließender Diskussion.
Das Programm des Workshops finden Sie hier.
Am 26. Juli, 18 Uhr c.t. spricht Vladislav Staf, M.A. (Moskau) zu The Creation of Memorial Museums of the Gulag in Post-Soviet Russia. Der Vortrag findet online über ZOOM statt. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei sog@urz.uni-heidelberg.de
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Osteuropa im Gespräch - Ein Wissenschaftspodcast der Osteuropäischen Geschichte Heidelberg Die Osteuropäische Geschichte ist unter die Blogger gegangen. In lockeren Interviews geben Wissenschaftler:innen an und um die Professur für Osteuropäische Geschichte Heidelberg Einblicke in ihre aktuellen Projekte und lassen Sie hinter die Kulissen ihres Forschungsalltags schauen. Die Folgen des Podcasts „Osteuropa im Gespräch“ finden Sie unter https://osteuropod.hypotheses.org/folgen. |
Wir gratulieren unserer Doktorandin Paula Simon zum Romani-Rose Fellowship! Sie befasst sich in ihrer Doktorarbeit mit dem Thema "Zwischen Königreich und Sozialismus – Interethnisches Zusammenleben im Vielvölkerstaat Jugoslawien am Beispiel muslimischer Rom*nja 1930–1950".
Wir gratulieren unserer Studentischen Hilfskraft Nils Jochum zur ersten Veröffentlichung!
Nils Jochum: Ein Opfernarrativ macht Schule? Die Foibe-Massaker in italienischen Geschichtsschulbüchern seit 2004, Journal of Educational Media, Memory, and Society 13 (2021) 2, S. 32-52, doi: 10.3167/jemms.2021.130202.
Prof. Dr. Tanja Penter fungierte als Gastherausgeberin der Jahrbücher für Geschichte Osteuropas. Das Doppelheft 3/4 des 68. Jahrgangs ist dem Thema „Vernichtungskrieg, Besatzung und juristische Aufarbeitung: Opferperspektiven“ gewidmet. Neben einem Beitrag von Tanja Penter und Dmytro Tytarenko zu der Ermordung von psychisch kranken Menschen in Poltava (1941–1943) findet sich in dem Band auch ein Aufsatz von Jasmin Söhner, in dem sie das Auftreten von sowjetischen Opfern in deutschen Nachkriegsgerichtsverfahren analysiert.
In seinem Artikel "Ostfront des Zweiten Weltkrieges. Brutalität gegen Zivilisten auf allen Seiten" berichtet Uli Hufen vom Deutschlandfunk über das Projekt Violence Against Civilian Victims on the Eastern Front of World War II: https://www.deutschlandfunk.de/ostfront-des-zweiten-weltkriegs-brutalitaet-gegen.1148.de.html?dram:article_id=502822
Online Tagung: Kriegsgefangenschaft. Russische und sowjetische Erfahrungen im 20. Jahrhundert
Organisation: Tanja Penter (Heidelberg), Deutsches Historisches Institut Moskau und Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. im Rahmen des Projekts „Sowjetische und deutsche Kriegsgefangene und Internierte“, Esther Meier, Heike Winkel, Dmitri Stratievski 1. und 2. Juli 2021 Die Kriegsgefangenschaft stellte eine wichtige Erfahrung von Militärangehörigen im Zarenreich und in der Sowjetunion dar, die mehrere Millionen Menschen (nicht nur, aber überwiegend männlichen Geschlechts) betraf und oftmals in den Familien von den Vätern an die Söhne tradiert wurde. Wenngleich sich die Rahmenbedingungen in den verschiedenen Kriegen zweifellos voneinander unterschieden, wie in der Forschung bereits gut dokumentiert ist, so gab es auch verbindende Erfahrungen, die die Soldaten und Offiziere, die in Kriegsgefangenschaft gerieten, miteinander teilten. Dieser übergreifenden Erfahrung von Kriegsgefangenschaft und ihrer Bedeutung für die russische und sowjetische Geschichte im 20. Jahrhundert möchte die Tagung nachspüren. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: https://forms.gle/NHtW5ch3abUZoGe17
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Online Workshop: "Terrorism and Transnationality: Historical Perspectives on Political Violence, Protest and Communication across Borders"
Organizers: Felicitas Fischer von Weikersthal (Heidelberg) and Moritz Florin (Erlangen) Date: 17 June, 2021, 1pm-8pm CET This online workshop brings together scholars from Western Europe and Russia working on the transnational history of political violence and terrorism during the late 19th and early 20th centuries. It aims to bring together the perspectives of scholars focusing on subject areas that are intertwined, but often analysed separately: The histories of acts of violence committed by self-declared anarchists, social revolutionaries, or anti-colonial activists. The workshop aims to identify overlaps, connections, and also crucial differences and dividing lines between various forms of political violence, protest and communication across borders. If you would like to participate, please contact felicitas.fischer.von.weikersthal@zegk.uni-heidelberg.de
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Unsere Studentin Paula Simon berichtet in einem Interview über ihren Auslandsaufenthalt in Belgrad, Sarajevo und Bulgarien, den ihr im das Metropolenprogramms der Studienstiftung ermöglichte.
In Folge 3 der ZDF-Dokuserie "Hitlers Sklaven" sind Interviewausschnitte mit Prof. Dr. Tanja Penter zu sehen.
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Violence Against the Civilian Population in Ukraine. Documents of Soviet Secret Services, 1941-1945, Kyiv 2018 (in Ukrainian) (http://resource.history.org.ua/item/0014212)
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Violence against civilians. Chernihiv region. Documents of Soviet Secret Services, 1941-1943, Kyiv 2019. (in Ukrainian) (http://resource.history.org.ua/item/0014838).
Im Rahmen des Forschungsprojektes "Nukleare Technopolitik in der Sowjetunion" ist ein Special Issue der Cahiers du Monde Russe (60/2-3 | 2019) erschienen: La modernité nucléaire soviétique. Dimensions transnationales, processus décentrés et héritages persistants
Soviet Nuclear Modernity - Transnational dimensions, decentering dynamics and enduring legacies
https://journals.openedition.org/monderusse/11139
Im Böhlau-Verlag erscheint im Auftrag des Center for Eastern European Studies (CEES) herausgegeben von Tanja Penter (Universität Heidelberg), Jeronim Perović (Universität Zürich) und Ulrich Schmid (Universität St. Gallen) die neue Reihe Osteuropa in Geschichte und Gegenwart. Die Reihe ist interdisziplinär ausgerichtet und umfasst Arbeiten zu zeithistorischen und aktuellen Entwicklungen im östlichen Europa. Nähere Informationen finden Sie unter https://www.cees.uzh.ch/de/Publikationen/osteuropa.html
Aktuelle Publikationen
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Felicitas Fischer von Weikersthal und Annett Bochmann (Hg.): Institution Lager. Theorien, globale Fallstudien und Komparabilität, Frankfurt/New York 2023.
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Tanja Penter und Stefan Schneider (Hg.): Olgas Tagebuch (1941-1944). Unerwartete Zeugnisse einer jungen Ukrainerin inmitten des Vernichtungskrieges. Köln et al. 2022.
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Susanne Bauer und Tanja Penter (Hg.): Tracing the Atom. Nuclear Legacies in Russia and Central Asia. London/New York: Routledge, 2022, https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/53663
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Tanja Penter: Post-War Justice for the Nazi Murders of Patients in Kherson, Ukraine: Comparing German and Soviet Trials, in: Katharina von Kellenbach/ Matthias Buschmeier (Hg.): Guilt. A Force of Cultural Transformation, Oxford University Press 2022, S. 159-183, https://global.oup.com/academic/product/guilt-9780197557440?lang=en&cc=de
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Tanja Penter, Dmytro Tytarenko: Der Holodomor, die NS-Propaganda in der Ukraine und ihr schwieriges Erbe, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69 (2021) 4, S. 633-667.
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Tanja Penter (Hg.): Vernichtungskrieg, Besatzung und juristische Aufarbeitung: Opferperspektiven, in: JGO 68 (2020) 3-4.
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Tanja Penter, Dmytro Tyarenko: „Die Ermordung von psychisch kranken Menschen in Poltava (1941-1943)“, in: JGO, Band 68, September 2020, Heft 3-4, S. 455-481, https://doi.org/10.25162/jgo-2020-0015
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Tanja Penter: „Independence, Revolution, War, and the Renaissance of National History in Ukraine“, in: Niels F. May/ Thomas Maissen (Hg.): National History and New Nationalism in the Twenty-First Century. A Global Comparison, New York, London 2021, S. 229-249
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Felicitas Fischer von Weikersthal, Tanja Penter, Dorothea Redepenning (Hg.): Oktoberrevolution 1917. Ereignis, Rezeption, künstlerische Deutung. Heidelberg: Winter Verlag, 2020
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Guido Hausmann, Tanja Penter: „Instrumentalisiert, verdrängt, ignoriert. Der Holodomor im Bewusstsein der Deutschen“, in Osteuropa 70. Jg., 3-4 (2020), S. 193-214, https://www.zeitschrift-osteuropa.de/hefte/2020/3-4/
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Tanja Penter, Ivan Sablin: Soviet federalism from below: The Soviet Republics of Odessa and the Russian Far East, 1917-1918, in: Journal of Eurasian Studies 11 (2020) 1, S.40-52 https://doi.org/10.1177/1879366520901922
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Tanja Penter: „Vergessene Opfer von Mord und Missbrauch: Behindertenmorde unter deutscher Besatzungsherrschaft in der Ukraine (1941-1943) und ihre juristische Aufarbeitung in der Sowjetunion“, in Journal of Modern European History 17, 2019/3, 353-376, https://doi.org/10.1177/1611894419857526
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Heather J. Coleman, Alan Barenberg, Wendy Z. Goldman, Tanja Penter & Lynne Viola (2019): A roundtable on Lynne Viola’s Stalinist Perpetrators on Trial: Scenes from the Great Terror in Soviet Ukraine, Canadian Slavonic Papers, https://doi.org/10.1080/00085006.2019.1594490
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Dmytro Tytarenko: „NS-Propaganda im Militärverwaltungsgebiet der Ukraine. Ziele, Mittel und Wirkungen“, in Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 66, 2018/4, 620–650, https://doi.org/10.25162/jgo-2018-0019
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Viktor Krieger: Russlanddeutscher Samisdat. Eine Dokumentation. http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/russlanddeutsche/282064/russlanddeutscher-samisdat
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Wolfgang Schneider: „From the ghetto to the Gulag, from the ghetto to Israel: Soviet collaboration trials against the Shargorod ghetto’s Jewish Council“, in: Journal of Modern European History 1/17 (2019), S. 83–97, online: https://doi.org/10.1177%2F1611894418820266
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Tanja Penter, Dmytro Tytarenko: „Wehrmacht Soldiers in the Perception of the Population of the Occupied Donbass (Based on the Analysis of Oral History Interviews)“, in: SKHID N° 6 (158) (2018), S. 15-23 (auf Ukrainisch), online: https://doi.org/10.21847/1728-9343.2018.6(158).155084
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Tanja Penter: Das Wissen über die "Zigeuner" (cygane) im Zarenreich,in: Andreas Wirsching und Aleksandr Čubar'jan (Hg.): Imperien, Nationen, Regionen. Imperiale Konzeptionen in Deutschland und Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts (Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen) Berlin/Boston 2018, S. 91-108.
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Tanja Penter: Wankende Geschichtsbilder. in DAMALS 8/2017, S. 28-31.
Kollaborateure, Widerstandskämpfer, Opfer? In der Ukraine ist die Zeit der deutschen Besatzung noch immer mit vielen offenen Fragen verbunden. Selbst beim aktuellen Konflikt mit dem mächtigen Nachbarn Russland spielen diese eine Rolle. -
Tanja Penter: memorique: Die Oktoberrevolution in der Peripherie. Das ukrainische Odessa in der Russischen Revolution, in: unique. interkulturelles Studentenmagazin für Jena, Weimar & Erfurt, N° 79, Juli 2017, S. 19-21. Eine online-Version finden Sie hier.
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"1917 - Kinder der Russischen Revolution".
Ein Beitrag von Barbara Weber für den Deutschlandfunkunter Mitwirkung von Prof. Dr. Tanja Penter. -
Prof. Dr. Tanja Penter: Späte Entschädigung für die Opfer einer kalkulierten Vernichtungsstrategie. Offene Forschungsfragen zum Umgang mit sowjetischen Kriegsgefangenen in den besetzten Gebieten (auf zeitgeschichte-online.de)