Tina Bratschi, M.A. - Vita
| ab 2018 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie der Universität Heidelberg (D) beim Projekt: Tiryns – Das «mykenische Versailles» - Bauhistorische Untersuchung der Unterburgmauer von Tiryns (Fritz Thyssen Stiftung) |
| 2016-2018 | Bauaufnahmen und Digitalisierung von Plänen für die Bauernhausforschung Schweiz |
| 2017 | Mitarbeit an Gerda Henkel Projekt „Baudokumentation und Site Management Plans als Beitrag für den Erhalt der Newari-Architektur in Dhulikhel“ des Instituts Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege der TU Berlin (D) in Nepal |
| 2015-2016 | Mitarbeit an Publikation: „Ҫukuriҫi Höyük. Stratigraphie und Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungsphasen ÇuHö IV und III“ des ERC - Projekts Prehistoric Anatolia der OREA, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien (A) |
| 2015-2016 | Mitarbeit bei Neuvermessung Leonidaion, Olympia, Griechenland zur Unterstützung von Diss. C. Mächler, DAI, Architekturreferat, Berlin, Deutschland (D) |
| 2014 | Bauforscherische Untersuchung am Çukuriçi Höyük, TürkeiERC - Projekts Prehistoric Anatolia der OREA, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien (A) |
| seit 2014 | Unternehmerin mit Einzelfirma „Bauforschung Bratschi" (CHE-462.301.406 im Schweizer Handelsregister) |
| 2013 | Master of Arts in Historischer Bauforschung, Fakultät Architektur, Ostbayrische Technische Hochschule (OTH) Regensburg (D) Masterarbeit: Der Kornspeicher der Mühle Selzach von 1717 |
| 2009 | Master of Arts in Archaeology, Universität Bern, (CH) Schwerpunkt Vorderasiatische Archäologie Masterarbeit: Die Siegelabrollungen des Tell al- Hamidiya |
| 1996 | Kantonales Primarlehrpatent, Lehrerinnenseminar Biel/Bienne (CH) |
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Letzte Änderung:
19.10.2018
