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Personalien

November 2013

 

Einen Ruf nach Heidelberg haben erhalten:

Dr. Yana Vaynzof, University of Cambridge (Großbritannien), auf die W1-Juniorprofessur „Physikalische Grundlagen der Organischen Elektronik“ (Fakultät für Physik und Astronomie sowie Centre for Advanced Materials)

Dr. Jonas Dovern, Universität Heidelberg, auf die W1-Juniorprofessur „Makroökonomik“ (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)

 

Die Bezeichnung "Außerplanmäßiger Professor" wurde verliehen an (Für die Dauer der Lehrbefugnis):

Priv.-Doz. Dr. Peter Findeisen (Medizinische Fakultät Mannheim)

 

Ehrungen - Auszeichnungen - Ernennungen:

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Prof. Dr. Peter Axer

Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Peter Axer ist auf Vorschlag des Justizministers vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten zum Richter im Nebenamt beim Landessozialgericht Baden-Württemberg ernannt worden. Prof. Axer lehrt und forscht am Institut für deutsches und europäisches Verwaltungsrecht der Universität Heidelberg. Er hat eine Professur für Sozialrecht in Verbindung mit dem Öffentlichen Recht inne. Die Ernennung für die Dauer von vier Jahren erfolgte am 15. November 2013.

 

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Dr. Urs Benck

Dr. Urs Benck, Leitender Oberarzt der V. Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Mannheim, hat den mit 5.000 Euro dotierten „Preis zur Förderung der Organspende“ der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG) erhalten. Prämiert wurde damit eine wissenschaftliche Arbeit, die sich mit dem Einfluss des Neurotransmitters Dopamin auf den Verlauf einer Herztransplantation befasst. Die Auszeichnung, mit der Leistungen, Projekte oder neuentwickelte Konzepte im Bereich der Organspende oder zur Verringerung des Organmangels in Deutschland gefördert werden, wurde während der DTG-Jahrestagung im Oktober 2013 in Frankfurt am Main verliehen.

 

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Dr. Juliane Dame

Für ihre Doktorarbeit „Ernährungssicherung im Hochgebirge. Eine akteursorientierte Studie in Ladakh, Nordindien“ hat Dr. Juliane Dame den diesjährigen Wilhelm-Lauer-Preis zur Förderung des Nachwuchses in der geoökologischen Forschung erhalten. Die Wilhelm-Lauer-Stiftung, die bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz eingerichtet ist, vergibt die Auszeichnung für herausragende und originelle wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geographie, Hochgebirgsforschung und Landschaftsökologie. Die Dissertation von Dr. Dame, die seit Februar dieses Jahres Nachwuchsgruppenleiterin am Heidelberg Center for the Environment ist, wurde von Prof. Dr. Marcus Nüsser vom Südasien-Institut der Ruperto Carola betreut. Die Verleihung der mit 5.000 Euro dotierten Auszeichnung fand am 4. Oktober 2013 im Rahmen des 58. Deutschen Geographentages in Passau statt.

 

Prof. Dr. Karl Hörmann, Direktor der Hals-Nasen-Ohren-Klinik am Universitätsklinikum Mannheim, ist vom Deutschen Berufsverband der HNO-Ärzte zum Ehrenmitglied ernannt worden. Damit würdigt der Verband Prof. Hörmanns langjähriges bundesweites Engagement für seine Kollegen in Klinik und Facharzt-Praxis. Die Ehrung erfolgte im November dieses Jahres in Mannheim.

 

Der Zahnmediziner Privatdozent Dr. Dr. Stefan Listl ist zum Kernmitglied des International Centre for Oral Health Inequalities Research and Policy am University College London (Großbritannien) berufen worden. Anliegen dieser Institution ist die Zusammenarbeit führender Experten aus Forschung und Gesundheitspolitik, um Lösungsansätze zur Verringerung sozial bedingter Ungleichheiten im Bereich der Mundgesundheit zu entwickeln. Dr. Listl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde am Universitätsklinikum Heidelberg und leitet die Arbeitsgruppe Gesundheitsökonomie.

 

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Dr. Brian Luke

Dr. Brian Luke, Forschungsgruppenleiter am Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg, ist in ein Förderprogramm für exzellente junge Forscher der European Molecular Biology Organization (EMBO) aufgenommen worden. Damit wird er für drei Jahre dem Netzwerk der EMBO Young Investigators angehören. Neben der Teilnahme an den Netzwerkaktivitäten ist damit auch eine Förderung von 15.000 Euro jährlich verbunden. Die in Heidelberg ansässige EMBO fördert Exzellenz in den Lebenswissenschaften in Europa, indem sie herausragende Forscher in allen Stadien ihrer Karriere unterstützt.

 

Barbara Mittler
Prof. Dr. Barbara Mittler

Die Heidelberger Sinologin Prof. Dr. Barbara Mittler wird von der American Historical Association (AHA) mit dem „John K. Fairbank Prize in East Asian History“ ausgezeichnet. Die Wissenschaftlerin vom Institut für Sinologie der Ruperto Carola erhält den Preis für ihre Studie „A Continuous Revolution: Making Sense of Cultural Revolution Culture“, die sich mit der Entstehung von Propagandakunst aus der Zeit der Kulturrevolution und mit ihrem Einfluss auf das heutige China beschäftigt. Die Auszeichnung wird Prof. Mittler, die Geschäftsführende Direktorin des Exzellenzclusters „Asien und Europa im globalen Kontext“ der Universität Heidelberg ist, Anfang Januar 2014 während der Jahrestagung der AHA in Washington D.C. verliehen.

 

Für besondere akademische Leistungen sowie sein soziales und interreligiöses Engagement hat Ze’ev Strauss aus Israel den DAAD-Preis für ausländische Studierende erhalten. Ze’ev Strauss, der zunächst im Rahmen eines Austauschprogramms mit der Hebräischen Universität Jerusalem zu Gast an der Ruperto Carola war, hat in diesem Sommersemester sein Masterstudium der Philosophie an der Universität Heidelberg abgeschlossen und strebt jetzt die Promotion an. Die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung konnte Ze’ev Strauss während des diesjährigen DAAD-Stipendiatenempfangs entgegennehmen. Dazu hatten die Universität und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) am 19. November 2013 eingeladen.

 

Für ihre Abschlussarbeiten sind drei Studentinnen der Universität Heidelberg mit dem SAI-Förderpreis 2013 der Vereinigung der Freunde und Förderer des Südasien-Instituts (SAI) ausgezeichnet worden. Anna Lena Wolf erhielt die Auszeichnung für ihre Magisterarbeit „Ethnologische Perspektiven auf geistige Behinderung am Beispiel einer empirischen Forschung zu Stigmatisierungen von Menschen mit Lernschwierigkeiten in Varanasi“. Ebenfalls ausgezeichnet wurde Julia Poerting. Ihre Magisterarbeit in der Geographie befasst sich mit „Vulnerabilität und Konflikt im Paradies. Eine Analyse des rezenten Konfliktgeschehens in Swat, Kyber Pakhtunkhwa, Pakistan“. Beide Preise sind mit jeweils 500 Euro dotiert. Bei der dritten Preist

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 13.01.2014
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