Personalien 8/2011

Einen Ruf nach Heidelberg haben erhalten:

Dr. Vahram Atayan, Universität des Saarlandes, auf die W3-Professur „Übersetzungswissenschaft Französisch“ (Neuphilologische Fakultät)

Juniorprofessorin Dr. Katharina Franke, Freie Universität Berlin, auf die W3-Professur „Festkörperphysik“ (Fakultät für Physik und Astronomie)

Prof. Dr. Michael Haus, Universität Kassel, auf die W3-Professur „Moderne Politische Theorie mit Schwerpunkt Institutionen- und Steuerungstheorie“ (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)

Einen Ruf nach Heidelberg haben angenommen:

Dr. Holger Fröning, Universität Heidelberg, auf die W1-Juniorprofessur „Technische Informatik“ (Fakultät für Mathematik und Informatik)

Dr. Israel Waichman, Universität Kiel, auf die W1-Juniorprofessur „Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Ressourcenökonomik“ (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)

Einen Ruf nach Heidelberg haben abgelehnt:

Prof. Dr. Bernd Neumaier, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, Köln, auf die W3-Professur „Radiopharmazeutische Chemie“ (Medizinische Fakultät Heidelberg/Deutsches Krebsforschungszentrum)

Prof. Dr. Ursula Reutner, Universität Passau, auf die W3-Professur „Übersetzungswissenschaft Französisch“ (Neuphilologische Fakultät)

Ehrungen – Auszeichnungen – Ernennungen:

Prof. Dr. Géza Alföldy, Emeritus des Seminars für Alte Geschichte, wurde von der Universität Wien (Österreich) zum Ehrendoktor ernannt. Die Universität würdigt den Althistoriker als herausragenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Lateinischen Epigraphik. Géza Alföldy war Stipendiat an der Universität Wien, bevor er 1965 nach Deutschland wechselte. Ebenfalls im Jahr 2011 wurde Prof. Alföldy die Ehrendoktorwürde der Universität Korfu (Griechenland) sowie die Medaille der Universität Ferrara (Italien) verliehen.