Bereichsbild

Kontakt

Postanschrift:

Kisselgasse 1
69117 Heidelberg

Besucheranschrift:

Karlstr. 16, Zi. 210-212
69117 Heidelberg

Curriculum Vitae: Prof. Dr. Philipp Stoellger

4/2021 – 3/2023

Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg

seit 2021 Bewilligungsausschuß des Förderungsfonds Wissenschaft der VG Wort
seit 2020

Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST), www.fest-heidelberg.de

2018

Berufung in den Beirat des Internationalen Kollegs für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM), Weimar

2016 – 2018

Fellow am Marsilius-Kolleg, Heidelberg

2016 – 2021

Mitglied der Theologischen Kammer der Union Evangelischer Kirchen (UEK)

2016 – 2019 Leiter (mit Thomas Fuchs) der Forschungsgruppe des Marsilius-Kollegs der Universität Heidelberg "Verkörperung als Paradigma einer evolutionären Kulturanthropologie"
seit 2015

Lehrstuhl für Systematische Theologie, insbesondere Dogmatik und Religionsphilosophie der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg

2014

Listenplatz 1 und Ruf auf den Lehrstuhl für Systematische Theologie, insbesondere Dogmatik der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg

2013 – 2015

Gründungssprecher des DFG-Graduiertenkollegs 1887 ‚Deutungsmacht: Religion und belief systems in Deutungsmachtkonflikten‘
Vorsitzender der Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft;
Vorstandsmitglied des Department 4 der Interdisziplinären Fakultät der Universität Rostock, ‚Wissen – Kultur – Transformation'

2011 – 2012

Fellowship im Käte-Hamburger-Kolleg ‚Recht als Kultur‘ in Bonn zum Thema ‚Recht und Religion‘, auf
Einladung von Prof. Dr. Werner Gephart

2010

Listenplatz 1 und Ruf nach Jena auf den Lehrstuhl für Systematische Theologie und Religionsphilosophie
Listenplatz 1 und Ruf nach Halle (Saale) auf den Lehrstuhl für Systematische Theologie/Dogmatik
Listenplatz 2 und Ruf nach Bern auf den Lehrstuhl für Systematische Theologie/Dogmatik

2008 – 2015

Vorstandsmitglied des Profilelements ‚Wissenskulturen‘ der Interdisziplinären Fakultät der Universität Rostock (bis 2010); Mitglied der Profillinie 4 ‚Wissen – Kultur – Transformation‘ der Interdisziplinären Fakultät der Universität Rostock und Sprecher des Schwerpunkts ‚Wissen und Macht‘

2007

Gründung des Instituts für Bildtheorie/institute for iconicity (ifi) an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock.

2007

Listenplatz 1 und Ruf auf den Lehrstuhl für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock

2006

Habilitation mit der Arbeit ‚Passivität aus Passion. Zur Problemgeschichte einer categoria non grata‘,an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und Erteilung der Venia Legendi für Systematische
Theologie und Religionsphilosophie

2005 - 2012

Mitbegründung und Mitglied im Interdisziplinären Psychoanalytischen Forum (IPF) von Universität und ETH Zürich (u.a. mit B. Boothe, E. Bronfen, M. Hampe, G. Kohler)

2005 – 2006

Summer-Fellowship an der Yale University, Law School (05) und am Wissenschaftskolleg Berlin (06) zum Thema  ‚The Political: Law, Culture, Theology‘

2003 – 2010

Mitglied von zwei Forschungsgruppen der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) Heidelberg (Kompetenzen des Bildes; Potentiale des Lebensbegriffs)

 

 

2001 – 2007

Mitbegründer und Mitglied der Leitung des Zürcher Kompetenzzentrums Hermeneutik (ZKH)

2001 – 2007

Geschäftsführender Oberassistent des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich; Redakteur der Hermeneutischen Blätter des Instituts für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich

2000

Oberassistent an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich

1999

Promotion durch die Theologische Fakultät der Universität Zürich aufgrund der Arbeit: Metapher und Lebenswelt. Hans Blumenbergs Metaphorologie als hermeneutische Phänomenologie geschichtlicher Lebenswelten und ihr religionsphänomenologischer Horizont

1995 – 2000

Wissenschaftlicher Assistent an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ingolf U. Dalferth

1995

Theologisches Examen der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und Diplom der evangelischen Theologie an der Universität Göttingen

1991 – 1995

Wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. Ingolf U. Dalferth

1989 – 1992

Wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. Otfried Hofius

1987 – 1994

Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst

1987 – 1989

Stipendiat der Universität Göttingen/Theologisches Stift

1987 – 1994

Studium der evangelischen Theologie und der Philosophie in Göttingen, Tübingen und Frankfurt a.M.

1967

geboren in Göttingen

C. Gödde: E-Mail
Letzte Änderung: 12.04.2023
zum Seitenanfang/up