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Inés Recio Fernández
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 Haus Buhl >

Das Haus Buhl

Lagekarte


Plenarvorträge: Aula, Alte Universität, Universitätsplatz


Sektionen und Poster-Session: Haus Buhl, Hauptstraße 232


Tagunsgbüro: Das Tagungsbüro wird sich am Mittwoch, den 6. Mai von 8:30 bis 11:00 Uhr im Erdgeschoss der Alten Universität befinden. Dort können Sie sich einschreiben und die Materialien für das Symposium abholen. Nach dem ersten Plenarvortrag wird das Tagungsbüro ausschließlich im Haus Buhl zu finden sein.

Das Haus Buhl

Haus Buhl Das Haus Buhl wurde 1722 von dem Vorarlberger Johann Jakob Rischer errichtet, einem von einem Dutzend Architekten aus ganz Europa, die Heidelbergs barockes Erscheinungsbild in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts prägten. Seine Erbauung fiel in die ersten Jahrzehnte nach Heidelbergs katastrophaler Zerstörung im so genannten pfälzisch-französischen Erbfolgekrieg der Jahre 1688 bis 1697. Der Bauherr des Hauses Buhl war der Heidelberger Hofgerichtsrat und Mathematikprofessor Friedrich Gerhard von Lünenschloß, der sich auch um den Wiederaufbau der Universität verdient machte.

 


Literatur:
Elfriede Akaike und Peter-Anselm Riedl, Das Haus Buhl und seine Nebengebäude, in: Die Gebäude der Universität Heidelberg, hg. von Peter Anselm Riedl, Berlin 1985 (Semper Apertus 5), S. 311-322;
Bernd Müller, Architekturführer Heidelberg. Bauten um 1000-2000. Mannheim 1998 (Sonderveröffentlichungen des Stadtarchivs Heidelberg 10), S. 72.

Carla Meyer, Dipl.-Germ.
(Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde der Universität Heidelberg)

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 30.04.2015
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