Reinhard Slenczka: Bleiben in der Wahrheit

Michael Plathow | Adobe Den Beitrag als PDF downloaden

 

 

Helmut SchwierReinhard Slenczka(Quelle: Externer Inhalt http://www.gemeindenetzwerk.de/)

Reinhard Slenczka:

Geboren am 16. Februar 1931 in Kassel

1969 - 1981 Prof. Dr. für Dogmatik und Ökumenische Theologie, Direktor des Ökumenischen Instituts und Ephorus des Ökumenischen Studienhauses, Prediger im Universitätsgottesdienst

 

I. Biographisch-bibliographische und pastorale Notizen

Reinhard Slenczka wirkte von 1969 bis 1981 in Heidelberg als ordentlicher Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie, verbunden mit dem Direktorat des Ökumenischen Instituts und dem Ephorat des Ökumenischen Studienhauses.

1969/70 wurde er von Bern (1968 - 1970) nach Heidelberg berufen zunächst als Nachfolger von Prof. Dr. Peter Brunner, mit der Vereinbarung, nach der Emeritierung seines Lehrers Prof. Dr. Edmund Schlink 1971 dessen Lehrstuhl zu übernehmen. Schon aus Studentenzeit war R. Slenczka die Heidelberger Theologische Fakultät vertraut; sie wurde ihm - wie er in „Systematische Theologie der Gegenwart in Selbstdarstellungen“, S. 85 schreibt - „zur Berufs- und Lebensentscheidung“ besonders durch die „Verbindung von Gemeinde und Gottesdienst, von theologischer Wissenschaft und persönlicher Frömmigkeit“ der ihn prägenden systematischen Theologen der Bekennenden Kirche E. Schlink und P. Brunner. Hier in Heidelberg wurde R. Slenczka - nach zusätzlichen slawistischen und ostkirchlichen Studien am St. Sergius Institut in Paris und nach Vikariat und Ordination in der Kurhessischen Landeskirche - promoviert mit der Arbeit „Ostkirche und Ökumene“. Hier habilitierte er sich mit der Schrift „Geschichtlichkeit und Personsein Jesu Christi“. Hier war er wissenschaftlicher Assistent und Dozent von 1958 - 1968.

Während seiner Heidelberger Forschungs- und Lehrtätigkeit arbeitete er in zahlreichen gesamtkirchlichen und ökumenischen Gremien mit: über 25 Jahre prägte er die Dialoge zwischen der EKD und dem Russisch-orthodoxen Patriarchat Moskau mit; am „Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen“ sowie an mehreren Konferenzen der „Faith-and-order“-Bewegung des „Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) nahm er teil. Er war Vorsitzender des Kuratoriums der „Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW)“ in Stuttgart, jetzt Berlin; er wirkte mit im wissenschaftlichen Beirat des Konfessionskundlichen Instituts in Bensheim. Als Mitglied der Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Baden und der EKD-Synode zeigte er sich als kompetenter und kritischer Berater bei „Kirchlichen Entscheidungen in theologischer Verantwortung“. 1980 folgte er dem Ruf nach Erlangen.

Während seiner Heidelberger Jahre als Professor war R. Slenczka selbstverständlich regelmäßiger Prediger im Universitätsgottesdienst; Mitglied des Kapitels der Peterskirche war er, zunächst als Vertreter von Prof. Dr. H.-W. Wolf (Landeskirchliches Archiv Karlsruhe, SpA 18349; Protokoll vom 27. 1. 1972) und ab 5. 2. 1975 in Nachfolge von Prof. Dr. L. Perlitt. Lehre und Verkündigung des Wortes Gottes waren in seiner christlichen und theologischen Existenz untrennbar verbunden. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass er als Ephorus - im Wechsel mit dem Studienleiter Dr. M. Plathow - in der Hauskapelle des Oecumenicums 14-tätig die Montagmorgenandachten gestaltete. Hier zeigen die bedeutungsvollen Glasfenster des Leipziger Künstlers G. Krüger die ökumenische Ausrichtung des Hauses: Ausgießung des heiligen Geistes (Apg 2), verbunden mit der Auferstehung der Totengebeine (Hes 37), antitypisch zum Fenster mit „Turmbau zu Babel“ (Gen 11). Die auch hektographierten Themenreihen der Andachten mit den Hausbewohnern waren u. a. „Das Gebet. Bitte, Klage und Lob im Psalter“, „Gottes Gebot. Die zehn Gebote“, „Unser Glaube. Das Apostolische Glaubensbekenntnis“, „Als Christ heute leben“, „M. Luthers Kleiner Katechismus“, „Die Bergpredigt Jesu“.

 

II. Universitätsgottesdienst in der Heidelberger Peterskirche am Sonntag Jubilate, 27. April 1980

Predigttext: Mt 5,13-16 (Predigtreihe zur Bergpredigt); Epistellesung: 1 Joh 5,1-4

„Bleiben in der Wahrheit“

1. Referierende Betrachtung

Bei der Predigt zu Mt 5, 13-16 am Sonntag Jubilate 1980 (27. April 1980) handelt es sich um den letzten von R. Slenczka in der Heidelberger Peterskirche gehaltenen Verkündigungsdienst. Die Predigt findet sich in den hektographierten „Heidelberger Universitätspredigten 1979 - 1980“ im Wissenschaftlich Theologischen Seminar, Kisselgasse 1 unter: PT Ae 50 1979 - 80.

Die Predigt nimmt (I.) die Gemeinde am Sonntag Jubilate 1980 hinein in die Betrachtung des Gemäldes „Jesu Bergpredigt“ von Fritz Mackensen (1866 - 1953). Das Bild hing damals, der Gottesdienstversammlung vertraut, in der südlichen Seitenkapelle der Peterskirche. Christus ist es, der „unmittelbar“ zu den Menschen spricht; der Künstler stellt sie in seiner Zeit dar. „Die Differenz von Raum und Zeit, von Vergangenheit und Gegenwart“ scheint aufgehoben“. Zugleich erklärt der Prediger: „Wir kennen andere Auffassungen“; da wird die räumlich-zeitliche Distanz „zum entscheidenden Problem“: die Historisierung der Worte Jesu als Gemeindebildung oder aufgrund der Veränderung der geschichtlichen, sozialen und ethischen Situation.

„Der Gegensatz zwischen diesen beiden Positionen ist unübersehbar“: einerseits die „Distanz“ zwischen dem Wort Jesu und unserem Hören und Handeln, andererseits die Unmittelbarkeit der Begegnung und des Hörens. Aber, so fragt der Prediger, „ist es nicht so, dass diese beiden so gegensätzlichen Positionen in jedem von uns auftreten?“ Nicht um eine Sache von Raum und Zeit handelt es sich da. „Vielmehr ringen hier Vertrauen und Misstrauen miteinander, Gehorsam und Ungehorsam, unsere eigenen Worte und das Wort Christi, wo wir dem Wort Gottes begegnen“. „Wo andere Worte sind, ist auch ein anderer Herr“. Die Identität von Wort und Person Christi in der Verheißung der Bergpredigt an die Gemeinde heute bezeugt die Predigt zu Mt 5, 13-16.

Im folgenden (II.) erläutert R. Slenczka zunächst das doppelte Bildwort des Bibelabschnitts „Ihr seid das Salz der Erde .... Ihr seid das Licht der Welt ...“. In die Sehschule des Glaubens genommen, kann die Gemeinde sich durch das Wort Jesu Christi „auch mit den Augen Christi sehen“. Und, den Skopus der Predigt schon andeutend, „hinter den Augen Christi steht die Liebe Gottes, die nicht nur das Gute sieht, sondern die das Böse gut macht und den Sünder zum Gerechten“.

Die Bildworte „Salz“ und „Licht“ im Munde Jesu weisen gemeinsam auf „etwas unbedingt Lebensnotwendiges“; sie schließen ein, dass die für geschmackvolle Speisen notwendige Menge Salt gering ist, dass die Stadt auf dem Berge weithin sichtbar „Orientierung und Zuflucht“ gibt. „Was die Erde hat und ist, bekommt seinen eigenen Geschmack durch das Salz. Was in der Welt ist und geschieht, wird durch das Licht sichtbar“. Unabhängig von demographisch-statistischen Erhebungen, nicht durch „solidarisierende“ und „protestierende“ Stellungnahmen und Appelle wird die Gemeinde als „Salz“ und „Licht“ wahrgenommen“. Und die Predigt stellt fest: „Wo die Gemeinde weiß, was sie ist und was Gott durch sie tut, ist das nicht wichtig“.

Damit, so der Prediger die Versammelten im III. Predigtteil ansprechend, kommen wir „von dem Bildwort zur Wirklichkeit der Gemeinde: Ihr seid das Salz der Erde ..., das Licht der Welt ...“. Ihr seid, nicht ihr sollt sein. Jesus gibt eine Beschreibung „von Wesen und Wirkung“ der Gemeinde, eine „Anleitung zur Erkenntnis unserer Selbst“.

Die Predigt nimmt die „Zwischenstellung“ des Bildwortes zwischen den Seligpreisungen und den Geboten der Bergpredigt auf. „Zuspruch und Gebot“ treffen an diesem „Schnittpunkt“ aufeinander. „Drastisch“ - wie R. Slenczka selbst sagt - aktualisiert er eine Auflösung dieser Verbindung von Zuspruch und Gebot: als Salz der Erde ist die christliche Gemeinde „kein Unkrautvertilgungsmittel“, als Licht der Welt kein „Scheinwerfer, der nach Belieben auf jede Ungerechtigkeit zu richten wäre“. Vielmehr weiß die Gemeinde bereits in den Seligpreisungen, dass sie - mit aus der Epistellesung des Sonntags Jubilate 1. Joh 5, 1 - 4 - „gesiegt“ hat und „dass das Reich Gottes kommt“. Ihre Wirkung liegt in dem, was die Gemeinde ist und darin, dass sie nach Gottes Willen da ist.

Darum, so der Prediger, nachdem uns mit diesen Bildworten gezeigt wurde, „was wir sind“, folgt in aller Klarheit, „was wir tun und vor allem, was wir nicht tun sollen“. Das sind nicht „Gebote zur Weltveränderung“, „wohl aber die Gebote für den von Christus veränderten neuen Menschen“. Die Gebote lassen uns auch erkennen eine „Grenze“ - nicht einfach zwischen Gut und Böse, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, die jeder „natürliche Mensch“ kennt - die „zwischen altem und neuem Menschen, zwischen vergehender Welt und kommendem Reich Gottes“. Diese Erkennbarkeit der Gemeinde bezeugt die Predigt mit der Epistellesung: „Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten“. „Unveränderlich“ sind diese als „unmittelbar“ geltendes Wort des Herrn.

Indem der Predigtschluss nun den Bogen zum ersten Teil der Predigt zieht, weist diese nochmals auf den „Konflikt“ zwischen altem und neuem Menschen „in unseren Herzen“: das Wort Gottes ringt mit unserem Wort, Gottes Gebot mit unserem Willen. Wo dies Ereignis wird, verkündigt der Prediger seelsorglich, dürfen wir „neue“ Menschen „wissen, dass unser Herr ganz unmittelbar gegenwärtig zu uns spricht in seinem Wort. Er will uns die „Grenze“ zeigen. Und wo wir sein Gebot übertreten haben, „will er uns zurückführen zur Vergebung der Sünden. Darum wo Gottes Gebot gegen uns steht, steht Gott für uns und bei uns“. „Das sollen die Kinder Gottes wissen“, bezeugt der Mund des Predigers.

Und vergewissernd verkündigt er, dass eine „mündige Gemeinde“ prüfen wird, ob sie die „Stimme des Herrn“ oder eine „falsche“ Stimme hört. Auch angesichts „veränderter Verhältnisse“ und angesichts der „Unscheinbarkeit“ bei uns und bei der Gemeinde und ihres Wirkens erweist sich das Wort Gottes als das, was uns tröstet und ermutigt. „Unscheinbar“ mag es sein wie das Wasser bei der Taufe und der Schluck Wein beim Abendmahl. Doch, so die Verheißung, beides ist so wirksam, dass es uns aus der vergehenden Welt „herausnimmt und in das ewige Leben in der Gemeinschaft mit Gott versetzt“. Bei aller Schwachheit und allem Mangel bei uns selbst dürfen wir „im Vertrauen auf das, was Gottes Wort uns sagt und was er an uns tut“, uns mit dem letzten Vers der Epistellesung des Sonntags Jubilate 1. Joh 5, 4 als Skopus sagen und uns sagen lassen: „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat“.

„Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus“. Amen.

 

2. Theologische Analyse

Jesu Predigt vom Reich Gottes in der Bergpredigt wirkt „unmittelbar“ in den „Herzen“ der Menschen. Im Leben von Gemeinde, Kirche, Welt und Kosmos, so R. Slenczka, tut sie gegenwärtig im Ringen zwischen dem „alten und dem neuen Menschen“ „in“ und „um“ uns die „Grenze“ und den „Konflikt“ auf zwischen vergänglicher Welt und kommendem Reich Gottes. Als Gesetz und Evangelium ruft das Wort Gottes zu täglicher Buße und schenkt rechtfertigende Vergebung der Sünden, d. h. „Leben und Seligkeit“. In der Verbundenheit von „Zuspruch und Gebot“ gibt es Weisung zum Leben aus dem Glauben an Jesus Christus, der mit Joh 14, 6 sich als die sich bewahrheitende Wahrheit offenbart. 

Als „unveränderlich“ erweist sich sein Gebot für die „Kinder Gottes“, die „kaine ktisis“ (2. Kor 5, 17), die als „simul peccatores et iusti“, „Gerechte und Sünder zugleich“, aus der Verheißung des Wortes Gottes durch den Glauben an Jesus Christus leben. „Promissio“ und „fides“, „Verheißung“ und „Glaube“, sind mit M. Luther wechselseitig verbunden. Als „unveränderlich“ erweist sich das Gebot Christi heute angesichts all der Veränderungen in Gesellschaft und Mitwelt und in den Konflikten zwischen „Schriftprinzip und Traditionsprinzip“ durch die „Historisierung der Theologie“ und die „Politisierung der Kirche“. Es handelt sich um Konflikte „in“ und „um“ die Glaubenden, die Gemeinde und Kirche.

Die nach dem Schriftprinzip schriftgemäße Predigt lässt den einzelnen, die Gemeinde und Kirche in der Sehschule des Glaubens sich mit den Augen Christi sehen. Sie nehmen die „Unscheinbarkeit“ und Schwäche bei sich und ihrem Reden und Tun wahr. Dennoch dürfen sie - mit M. Luthers kreuzestheologischem „sub contrario“, „verborgen im unscheinbaren Gegenteil“, - der Zusage Gottes in den menschlichen Worten der Predigt, im schlichten Wasser der Taufe, im Schluck des Abendmahlsweins vertrauen; getröstete Zuversicht, Lebens- und Heilsgewissheit in eschatologischer Perspektive von Gottes Gericht und Gnade wird ihnen mit dem „Zuspruch und Gebot“ des Wortes Gottes hier und heute zuteil. 

Dabei, so R. Slenczka in TRE 6, 2, 320, „ist die theologische Bestimmung des Glaubens ... an seinen praktischen Vollzug gebunden“, „theologia est eminens practica“, „Theologie ist geradezu auf das praktische Leben ausgerichtet“.

Durch die Schriftgemässheit der Schriftauslegung bewähren sich kirchliche Entscheidungen in theologischer und geistlicher Verantwortung (R. Slenczka, Schriftgemässheit der Schriftauslegung, in: ders., Kirchliche Entscheidungen in theologischer Verantwortung. Grundlagen, Kriterien, Grenzen, 94 - 118). Im Wissen um Gottes Gericht erfahren diese geistliche Kraft heute mit der Bitte um die Gnade des erbarmenden Gottes.
Lehren und Predigen gehören für R. Slenczka zusammen in der christlichen und theologischen Existenz. Mit den biblischen Schriften, entsprechend dem Verständnis von „docere“ im Augsburger Bekenntnis (1530), gibt er in einer „Selbstdarstellung“ davon Rechenschaft. Wie einmal von Nikolaus Graf Zinzendorf als Wunsch geäußert, von Peter Brunner aufgegriffen, teilt R. Slenczka eine „knappe Darstellung“ seiner Theologie, soz. „auf einem Blatt Papier“, wie Zinzendorf wollte, mit (Karsten Lehmkühler/Christian Henning (Hg.), Theologie der Gegenwart in Selbstdarstellungen, 99f). Er nennt drei ausgeführt theologische Thesen, die auch die Predigt zu Mt 5, 13 - 16 durchziehen: „1. Die Heilige Schrift ist das Wort des dreieinigen Gottes. ...“. „2. Leben in der Nachfolge Christi“. Der Inhalt seines Auftrags besteht darin, „die Identität der Lehre nach dem unveränderlichen Wort der Heiligen Schrift unter der Kontinuität der unverbrüchlichen Verheißung des Herrn zu wahren“. „3. Die Erwartung der Wiederkunft Christi. ...“. Zusammenfassend erklärt R. Slenczka konfessorisch: „Christliche Theologie besteht darin, dass wir durch das Wort Gottes in die Nachfolge Christi gerufen werden zur Vorbereitung auf den Tag seiner Wiederkunft und in der Gemeinschaft mit allen, die ihn lieben, die seinen Namen tragen und anrufen. Dieses glaube, bekenne und lehre ich in der Gemeinschaft mit der katholischen Kirche, die erbaut ist ‘auf dem Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist’ (Eph 2, 20)“.
 

Predigtbeispiel: Predigt über Mt 5,13-16 im Universitätsgottesdienst in der Heidelberger Peterskirche am Sonntag Jubilate, 27. April 1980..


 

LITERATUR

 

SLENCZKA, Reinhard:  Kirchliche Entscheidungen in theologischer Verantwortung. Grundlagen - Kriterien - Grenzen, Göttingen 1991.

Ders.: Neues und Altes. Ausgewählte Aufsätze, Vorträge und Gutachten, Bd. 1 - 3, hrsg. Albrecht Immanuel Herzog, Neuendettelsau 1999-2000. 

Ders.: Die Bergpredigt Jesu. Auslegung in dreißig Andachten, Göttingen1994.

Ders.: Bleiben in der Wahrheit. Einweisung und Anleitung zum Leben aus dem Glauben an Jesus Christus. Für Andachten und Lehre, Neuendettelsau 2015.

LEHMKÜHLER, Karsten/HENNING, Christian (Hg.):  Theologie der Gegenwart in Selbstdarstellung, Tübingen 1998, 79 - 100

 

Zu Reinhard Slenczka:

EBER, Jochen (Hrsg.): Wort des lebendigen Gottes. FS zum 60. Geburtstag von Reinhard Slenczka, Erlangen 1991.

LEHMKÜHLER, Karsten/SEITZ, Manfred (Hrsg.): In der Wahrheit bleiben. Dogma, Schriftauslegung, Kirche, FS zum 65. Geburtstag von Reinhard Slenczka, Göttingen 1997.

HERRMANN, Christian/Hahn, Eberhard (Hrsg.): Festhalten am Bekenntnis der Hoffnung. FS zum 70. Geburtstag von Reinhard Slenczka, Erlangen 2001.

NEUSCHÄFER, Reiner Andreas/SEUBERT, Harald (Hrsg.): Reformation gegen Deformation in der Kirche. Ausgewählte Aufsätze, Vorträge und Gurtachten. FS zum 85. Geburtstag von Reinhard Slenczka = Neues und Altes, Bd. 4, Neuendettelsau 2016. 

 

Webmaster: E-Mail
Letzte Änderung: 20.10.2017
zum Seitenanfang/up