Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

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Erfolge in den internationalen Rankings

Universität Heidelberg stärkt ihre Spitzenstellung unter den deutschen Hochschulen

Gleich in fünf aktuellen Rankings nimmt die Ruperto Carola (Foto: Universität) Spitzenpositionen ein: In einer neuen Rangliste der herausragenden Hochschulen weltweit, dem Best Global Universities Ranking, rückt die Heidelberger Universität gegenüber dem Vorjahr um 22 Plätze auf Rang 37 vor. Im deutschlandweiten Vergleich ist sie nunmehr die bestplatzierte, nach Platz zwei im Vorjahr. Innerhalb Europas kommt sie auf Rang sechs, eine Steigerung um sechs Positionen. Neben den Universitäten in ihrer Gesamtheit wurden zugleich ausgewählte Fachbereiche bewertet – die Ruperto Carola ist hier ebenfalls hervorragend vertreten. Insgesamt fließen zwölf Indikatoren unterschiedlicher Gewichtung in das Ranking ein, die vorrangig Forschung und Reputation betreffen. Zu den Bewertungskriterien gehören insbesondere die globale und regionale Forschungsreputation sowie die Zitationen und Publikationen. Für das Ranking wurden 1000 Hochschulen auf der Basis von Daten des Thomson-Reuters-Konzerns bewertet; herausgegeben wird die Rangliste vom amerikanischen Medienunternehmen U.S. News & World Report.

Mit einer Verbesserung um 33 Plätze gegenüber dem Vorjahr liegt die Universität Heidelberg im neuen Times Higher Education World University Ranking jetzt auf Platz 37 der besten Hochschulen weltweit – sie ist damit erstmals seit der Veröffentlichung des THE-Rankings im Jahr 2010 (Rang 83) international unter den Top-50-Universitäten vertreten. Auch im deutschlandweiten Vergleich kann sie ihre starke Position ausbauen, indem sie sich von Rang drei auf zwei vorschiebt. Das Ranking beruht auf der Gewichtung verschiedener Indikatoren aus fünf universitären Leistungsbereichen, zu denen vor allem Lehre, Forschung und Zitationen mit jeweils 30 Prozent gehören. Hinzu kommen Aspekte der Internationalisierung (7,5 Prozent) und Drittmitteleinnahmen aus der Industrie (2,5 Prozent). Neben Heidelberg und der Ludwig-Maximilians-Universität München (deutschlandweit Rang eins) sind sieben weitere deutsche Hochschulen unter den Top-100-Universitäten zu finden.

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Im Academic Ranking of World Universities, dem sogenannten Shanghai-Ranking, belegt wiederum die Heidelberger Universität in Deutschland die Spitzenposition, nachdem sie sich Rang eins im vergangenen Jahr mit der Ludwig-Maximilians-Universität teilen musste. International konnte sich die Ruperto Carola um drei Plätze auf Rang 46 steigern; bereits 2014 war sie gegenüber dem Vorjahr um fünf Positionen vorgerückt. Auch im europäischen Vergleich gab es erneut eine Verbesserung: Heidelberg kommt nunmehr auf Platz zehn nach Platz zwölf im vergangenen Jahr. Das Ranking misst vor allem den wissenschaftlichen Einfluss der Hochschulen, deshalb ist für die Wertung überwiegend die Forschung entscheidend: Publikationen und Zitationen in internationalen Wissenschaftsmagazinen machen 40 Prozent der Wertung aus, mit dem Nobelpreis oder der Fields-Medaille ausgezeichnete Forscher und Alumni 30 Prozent, die am häufigsten zitierten Wissenschaftler 20 Prozent sowie die Forschungsleistung gemessen an der Größe der Institution zehn Prozent. Im aktuellen QS World University Ranking nimmt die Ruperto Carola deutschlandweit Platz zwei hinter der Technischen Universität München ein. Unter den führenden Universitäten weltweit ist sie hier auf Rang 66 vertreten. Das Ranking gewichtet das akademische Ansehen, das Betreuungsverhältnis von Wissenschaftlern und Studierenden, die Zitationen pro Wissenschaftler, das Ansehen bei Arbeitgebern sowie die Quote internationaler Wissenschaftler und Studierender. Die Methode zur Ermittlung der neuen Ergebnisse wurde gegenüber dem Vorjahr verändert.

Auch in einer anderen Rangliste ist die Universität Heidelberg Spitze: Unter den 40 bewilligungsstärksten Hochschulen in Deutschland kommt sie mit einer Gesamtfördersumme von 274,7 Millionen Euro an DFG-Mitteln auf den zweiten Platz. Das geht aus dem „Förderatlas 2015“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor. Wie die DFG mitteilt, hatten seit dem ersten Förder-Ranking 1997 stets die Ludwig-Maximilians-Universität München oder die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen die meisten DFG-Mittel eingeworben. In der aktuellen Bewertung liegt die Ruperto Carola nun zwischen der weiterhin erstplatzierten LMU München (277,8 Millionen Euro) und der drittplatzierten RWTH Aachen (272,5 Millionen Euro).

www.uni-heidelberg.de/universitaet/rankings

Mit dem Blick über den Tellerrand zum Studienerfolg

Erstsemesterbegrüßung für die über 5000 neu Eingeschriebenen unter den 30 000 Studierenden

Die Gesamtstudierendenzahl an der Universität Heidelberg wird in diesem Wintersemester erneut die Grenze von 30 000 überschreiten und damit eine ähnliche Größenordnung wie in den drei Vorjahren erreichen. So sind aktuell mehr als 29 800 Hochschüler an der Ruperto Carola eingeschrieben. Nach Angaben des Dezernats Studium und Lehre wird sich diese Zahl in den kommenden Wochen noch erhöhen, da die Einschreibeverfahren noch nicht abgeschlossen sind und weitere Nachrücker, Masterstudierende und internationale Bewerber hinzukommen. Einmal mehr ist dies auch auf dem Heidelberger Wohnungsmarkt zu spüren, wo günstige Zimmer für Studierende Mangelware sind. „Gerade in einer traditionsreichen Unistadt wie Heidelberg stehen die Studieninteressierten vor der nahezu unüberwindlichen Hürde, eines der begehrten Zimmer zu ergattern“, so das Studierendenwerk Heidelberg, das nach eigenen Angaben in seinem Einzugsbereich bereits über 5000 preiswerte Wohnheimplätze bietet. Im September wurde wieder die Kampagne „Studis suchen Zimmer“ gestartet, die Privatleute animieren soll, an Studierende zu vermieten.

Die Zahl der Studienanfänger lässt sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht abschließend angeben. Sie liegt derzeit bei knapp 5100 Neuimmatrikulierten – darunter sind mehr als 4100 Erstimmatrikulierte, das heißt Studierende, die zum ersten Mal an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind. Soweit sich die weitere Entwicklung absehen lässt, werden in diesem Wintersemester annähernd die Zahlen des Vorjahres erreicht: Da hatten sich mehr als 5900 Studentinnen und Studenten an der Ruperto Carola immatrikuliert. „Die Zahl der neu an unserer Universität eingeschriebenen Studentinnen und Studenten bewegt sich damit weiterhin auf hohem Niveau, wobei die Jahre 2011 bis 2013 eine ungewöhnliche Spitze darstellten“, betont die Prorektorin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Beatrix Busse. Seinerzeit war die Anzahl der Studienanfänger zusätzlich zu den doppelten Abiturjahrgängen durch die Aussetzung der Wehrpflicht stark angewachsen.

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Begrüßt wurden die Studienanfänger mit einer festlichen Veranstaltung zu Semesterbeginn (Foto: Rothe): Der Rektor der Ruperto Carola, Prof. Dr. Bernhard Eitel, hob in seiner Ansprache die starke internationale Prägung der Universität Heidelberg mit Studierenden und Wissenschaftlern aus aller Welt hervor. Mit seinen guten Wünschen zum Studienstart verband er die Aufforderung, schon während des Studiums den Blick für größere Zusammenhänge zu schärfen. Mit ihrem außerordentlich breiten Fächerspektrum bei großer disziplinärer Stärke biete die Ruperto Carola dafür beste Voraussetzungen.

Grußworte während der Erstsemesterbegrüßung sprachen auch Hans-Jürgen Heiß, Bürgermeister der Stadt Heidelberg, und Wolf Weidner als Vertreter des Studierendenrats. Als Kooperationspartner war zudem das Theater Heidelberg vertreten: Intendant Holger Schultze stellte den im November stattfindenden Theatercampus vor, der sich speziell an die Studentinnen und Studenten wendet. Dazu gab es ein kleines künstlerisches Intermezzo von Angehörigen des Theaters. Für musikalische Unterhaltung sorgten das Bläserensemble des Collegium Musicum sowie Mitglieder der Capella Carolina, der Chöre des Internationalen Studienzentrums der Universität. Die Veranstaltung im Großen Hörsaal des Hörsaalzentrums Chemie im Neuenheimer Feld wurde von einer Studienauftaktmesse im Foyer der Zentralmensa des Studierendenwerks Heidelberg begleitet. Dort präsentierten sich eine Vielzahl von Ansprechpartnern und Einrichtungen aus Universität und Stadt sowie eine Reihe von studentischen Initiativen.

www.uni-heidelberg.de/universitaet/statistik

Siehe auch Pressemitteilung des Universitätsrechenzentrums: „Eduroam und Software-Lizenzen waren der Renner“
Siehe auch Pressemitteilung des Studierendenwerks: „Studis suchen Zimmer: Wissenschaftsministerin Theresia Bauer unterstützt Kampagne des Studierendenwerks Heidelberg persönlich“ (pdf)

Erfolgreich an K.-o.-Tropfen in Limonaden getestet

Heidelberger Studierendenteam stand beim bekannten „iGEM-Wettbewerb“ in Boston im Finale

Studierende der Universität Heidelberg waren abermals erfolgreich beim internationalen „iGEM-Wettbewerb“ auf dem Gebiet der synthetischen Biologie: Nach 2013 und 2014 zog auch in diesem Jahr ein Team der Ruperto Carola in Boston (USA) in das Finale ein (Foto: iGEM-Team Heidelberg). Mit ihrem Wettbewerbsbeitrag zur Nutzung funktionaler Nukleinsäuren konnten sich die Heidelberger gegen fast alle der rund 260 Konkurrenzteams durchsetzen und belegten am Ende Gesamtplatz drei. Dazu gab es weitere Auszeichnungen, so als bestes „Foundational Advance“-Projekt im Bereich der Grundlagenforschung und den begehrten „iGEMers-Preis“, der von allen teilnehmenden Gruppen an das beste Team des Wettstreits vergeben wird. Betreut wurden die zehn Studierenden verschiedener Fachrichtungen von Prof. Dr. Roland Eils.

Ziel des Heidelberger Projekts mit dem Titel „Catch it if you can“ war es, funktionale Nukleinsäuren, also RNA und DNA, als vielseitige Werkzeuge für die synthetische Biologie zu erschließen. Dabei konnten die Studierenden einen neuen Ansatz realisieren, um mit Hilfe von RNA genetische Defekte zu korrigieren, wie sie bei monogenetischen Erkrankungen auftreten. Dazu nutzten sie die katalytische Eigenschaft von DNA und RNA – eine Funktion, die oft nur mit Proteinen assoziiert wird und in diesem Fall bei Ribozymen, katalytisch aktiven RNA-Molekülen, zum Tragen kommt. Der Wettbewerbsbeitrag aus Heidelberg basiert auf dem sogenannten „Twin Ribozymes“-Ansatz, der von den Studierenden weiterentwickelt wurde. Welche Möglichkeiten dieser Ansatz in der Anwendung bietet, demonstrierten sie an der defekten Boten-RNA, die die Krankheit Mukoviszidose verursacht: Dieser Defekt wird durch das Ribozym auf RNA-Ebene repariert.

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Das Heidelberger Team entwickelte außerdem zwei wegweisende Softwaretools, die das Arbeiten mit funktionalen Nukleinsäuren vereinfachen. Dazu gehört eine einfache und kostengünstige Methode zum Nachweis von bestimmten Molekülen, die beispielsweise als K.-o.-Tropfen wirken können. Dieses Tool wurde unter realen Bedingungen an aufputschenden Limonaden getestet. Die zweite Anwendung stellt eine Alternative zum sogenannten Western Blotting dar: Bei diesem Verfahren zum Nachweis von Proteinen handelt es sich um eine Antikörper-basierte Standardmethode, die in jedem lebenswissenschaftlichen Labor angewandt wird. Das Heidelberger Tool ist jedoch schneller und frei von Tierversuchen, die bislang für die Herstellung von Antikörpern vorgenommen werden. Es ist zudem um ein Vielfaches günstiger und könnte damit auch in Lehrlabors eingesetzt werden.

Beim „International Genetically Engineered Machine“-Wettbewerb – kurz: „iGEM“ – suchen studentische Teams weltweit nach Lösungen für oft alltägliche Probleme und nutzen dafür das Potenzial der synthetischen Biologie. Mehr als 2700 junge Forscher versammelten sich in diesem Jahr zum Wettstreit in Boston. „Der dritte Finaleinzug in Folge, der hervorragende dritte Gesamtplatz und die Spezialauszeichnungen sind ein erneuter Beleg für die hohe Qualität der forschungsnahen Lehre in Heidelberg“, so Professor Eils, der an der Ruperto Carola und am Deutschen Krebsforschungszentrum bioinformatische Forschungsabteilungen leitet. In die Betreuung der Studierenden waren auch Dr. Barbara Di Ventura, die am BioQuant-Zentrum der Universität Heidelberg tätig ist, sowie Dr. Irina Lehmann aus Leipzig eingebunden. Unterstützt wurde das studentische Team zudem von der Klaus Tschira Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung und dem Exzellenzcluster „CellNetworks“ der Universität Heidelberg sowie der Initiative „Heidelberg Molecular Life Sciences“ (HMLS).

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Rektor sieht die Ruperto Carola weiter auf Erfolgskurs

Jahresfeier zum 629. Bestehen mit Wissenschaftsgespräch und Würdigungen

„Unsere Universität prosperiert.“ Mit Stolz zurück und hoffnungsfroh nach vorn sah der Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Bernhard Eitel, bei der Jahresfeier, mit der die Ruperto Carola traditionell das neue akademische Jahr einleitet und zugleich den 629. Jahrestag ihres Bestehens beging (Foto: Rothe). In seiner Eröffnungsansprache verwies der Rektor auf aktuelle Ranking-Platzierungen, mit denen die Universität ihre Stellung unter den besten 50 Hochschulen weltweit festigen konnte: „Bund, Land und alle Freunde und Förderer der Ruperto Carola können erkennen, dass hier eine sehr gute Entwicklung greift.“ Angesichts herausragender, weiter wachsender Leistungen in der Grundlagenforschung würdigte Eitel ebenso die Anstrengungen im Bereich der sogenannten Transformative Research, mit der grundlegende Ergebnisse bis zum Umsetzungspunkt entwickelt werden. Indem die Universität dies strategisch unterstütze, baue sie ihre Kooperationsfähigkeit in einem zunehmend arbeitsteiligen Wissenschaftsbetrieb aus. Neben der Zusammenarbeit mit den Partnern am Standort Heidelberg stellte der Rektor dabei jene mit dem Karlsruher Institut für Technologie heraus. Vor dem Hintergrund der immer noch unklaren Bedingungen für die Fortsetzung der Exzellenzinitiative forderte Eitel das Land dazu auf, nach 2017 wie zugesagt 25 Prozent der Mittel nachhaltig bereitzustellen, denn im Vertrauen darauf habe die Universität erfolgreiche Personal- und Strukturverbindlichkeiten aufgebaut.

Der Ansprache des Rektors folgte das von FAZ-Redakteurin Heike Schmoll moderierte Wissenschaftsgespräch mit dem Thema „Krise und die Rolle der Wissenschaft“. Historikerin Prof. Dr. Katja Patzel-Mattern, der Heidelberger Alumnus André Kahlmeyer, der weltweit in der Krisenprävention tätig ist, und Nepal-Experte Prof. Dr. Axel Michaels vom Südasien-Institut der Ruperto Carola beleuchteten dabei den mittlerweile inflationär gebrauchten Begriff der Krise.

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Der zweite Teil der Jahresfeier war den Ehrungen und Auszeichnungen gewidmet. So wurde der Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis für den wissenschaftlichen Nachwuchs verliehen. Erneut gingen drei mit jeweils 12 500 Euro dotierte Auszeichnungen an junge Forscher oder Forscherteams der Ruperto Carola: Dr. Markus Wettstein vom Psychologischen Institut und seine in Großbritannien tätige Kollegin Dr. Elżbieta Kuźma sowie als weitere Preisträger Dr. Anne Mahringer vom Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie und Dr. Manish Sreenivasa vom Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen erhalten mit dem Preis die Möglichkeit, ein eigenes Symposium am Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg (IWH) auszurichten. Die Laudationes in Anwesenheit des Preisstifters Dr. Klaus-Georg Hengstberger hielt IWH-Direktor Prof. Dr. Peter Comba.

Die Ehrensenatorwürde wurde dem Heidelberger Alumnus Wolfgang Marguerre „in Anerkennung seines außergewöhnlichen Engagements für die Universität Heidelberg und seines Eintretens für die Interessen von Forschung und Lehre“ verliehen. Die Ehrung gilt insbesondere seinen Bemühungen, qualifizierte Wissenschaftler für Heidelberg zu gewinnen und sie an die Universität zu binden. Anschließend richtete Rektor Bernhard Eitel seinen Dank an Dr. Ulrike Albrecht, die viele Jahre als Mitglied und zuletzt als Vorsitzende im Aufsichtsgremium der Ruperto Carola gewirkt hat: „Mit Herz und Charme, mit sehr viel Verstand und Verständnis hat sie den Universitätsrat mitgeprägt.“ Künftig wird sich Albrecht, die die Abteilung Strategie und Außenbeziehungen der Alexander von Humboldt-Stiftung leitet, im Wissenschaftlichen Beirat der Universität, dem Academic Advisory Council einbringen. Moderiert wurde die Jahresfeier von dem Historiker Prof. Dr. Bernd Schneidmüller. Den musikalischen Rahmen der festlichen Veranstaltung gestalteten Sängerinnen und Sänger der Capella Carolina und des Universitätsorchesters des Collegium Musicum.

Ansprache des Rektors (pdf)