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Frühe Hilfen

Ein Kompetenzteam zum Schutz der Kinder
von Manfred Cierpka, Petra Habash, Patricia Finke und Georg F. Hoffmann

Psychosoziale Belastungen in der frühen Kindheit haben gravierende Konsequenzen für die seelische und gesundheitliche Entwicklung des Kindes. Dies haben zahlreiche Langzeituntersuchungen eindrücklich gezeigt. Die moderne Präventionsforschung fordert deshalb, belastete Familien rechtzeitig zu identifizieren und mit konkreten Hilfsangeboten zu unterstützen. Ein neues, aus der Präventionsforschung abgeleitetes Projekt setzt auf Familienhebammen, die Kinder und ihre Eltern unmittelbar vor Ort betreuen. Die bisherigen Erfahrungen belegen den großen Erfolg des Heidelberger Engagements zum Schutz der Kinder.

Von Anbeginn seines Lebens setzt sich der Säugling mit seiner Umgebung auseinander. Infolgedessen formen sich schon früh neurophysiologische und hirnstrukturelle Parameter, die wiederum das Fundament legen für die emotionale, kognitive und soziale Entwicklung des Menschen. Seine ersten Erfahrungen macht der Säugling in den unmittelbar vorhandenen Beziehungssystemen, in der Regel sind das Mutter und Vater. Nicht immer aber gewährleistet dieses primäre Beziehungssystem eine angemessene Reifung und Entwicklung des Kindes.

Viele Einflüsse - beispielsweise die Erkrankung eines Kindes oder der Eltern, konfliktbeladene Partnerschaften und schwierige familiäre, finanzielle oder soziale Bedingungen – können die Wahrnehmung, das Einfühlungsvermögen und die Reaktionen der Eltern beeinträchtigen und die Reifung und Entwicklung des Kindes negativ beeinflussen. Überforderte Eltern verfügen oft nicht über die Ressourcen, um sich primär dem Kind zu widmen – manchmal sind sie überwiegend mit sich selbst und ihren Problemen beschäftigt und derart angespannt, dass Übersprungshandlungen drohen.

 

Das Team des Heidelberger Projekts „Keiner fällt durchs Netz“, von links nach rechts: die Hebammen Beate Behre, Anne Lange, Barbara Herczeg und Claudia Hanakamm mit den Psychologinnen Tuba Cay, Patricia Finke und Bettina Kraft.  
Das Team des Heidelberger Projekts „Keiner fällt durchs Netz“, von links nach rechts: die Hebammen Beate Behre, Anne Lange, Barbara Herczeg und Claudia Hanakamm mit den Psychologinnen Tuba Cay, Patricia Finke und Bettina Kraft.
Foto: Friederike Hentschel

Belastungen in der frühen Kindheit verursachen zu einer Zeit, in dem das angeborene Stressverarbeitungssystem noch nicht hinreichend ausgereift ist, „biologische Narben“. Diese Narben bedingen eine anhaltende Dysfunktion des Stressverarbeitungssystems und lassen die Betroffenen lebenslang übersensibel auf physische und psychosoziale Belastungen reagieren.

Die frühe Kindheit lässt jedoch nicht nur den größten Spielraum für negative, sondern auch für positive Entwicklungen. Trotz dieses Wissens werden Kinder und ihre Eltern in dieser außerordentlich wichtigen Phase noch immer am seltensten unterstützt. Die aktuelle Präventionsforschung fordert deshalb aufgrund zahlreicher psychologischer und neurowissenschaftlicher Studien, dass unterstützende Interventionen vor allem in der lebenskritischen Phase des Übergangs zu einer (erneuten) Elternschaft stattfinden sollten. Dies ist konkret der Zeitraum der Schwangerschaft, der Geburt des Kindes und seines ersten Lebensjahres in der Familie.

Die Forderung nach einem solchen „Frühe Hilfe-System“ ist nicht erst seit den erschreckenden Fällen von Kindesverwahrlosung, -misshandlung und -tötung sowie der zunehmenden Gewaltbereitschaft von Jugendlichen in aller Munde. Es war, ist und bleibt die Aufgabe des Gemeinwesens, Gefahren möglichst früh aufzudecken und Bedürftigen Hilfe anzubieten, zumal sich die Investition in eine sichere psychosoziale Entwicklung der Kinder langfristig auszahlt: Jede Intervention, die später erfolgt, wird sich als kostspieliger und weniger wirksam erweisen; je früher eine psychosoziale Investition erfolgt, desto entschiedener können soziale Folgekosten gesenkt werden.

„Keiner fällt durchs Netz“ ist ein aus der Präventionsforschung abgeleitetes Konzept zur flächendeckenden Implementierung von frühen Hilfen in gesamten Gebietskörperschaften (Landkreisen, Städten), das auch in Heidelberg das Engagement zum Schutz der Kinder um einen wichtigen Baustein erweitert. Die Entwicklung, Umsetzung, wissenschaftliche Evaluation und Begleitung ist ein Schwerpunkt des Instituts für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie im Universitätsklinikum Heidelberg. Das Konzept basiert auf den theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen der Frühförderung, wie sie die internationale wissenschaftliche Literatur bereitstellt. In Heidelberg nutzen wir darüber hinaus eigene Erfahrungen im Bereich der primären psychosozialen Prävention, die wir bereits seit dem Jahr 2006 während einer Praktikabilitätsstudie im Zusammenhang mit dem Elternseminar „Das Baby verstehen“ sammeln konnten.

 

Während ihrer Hausbesuche unterstützt die Familienhebamme Anne Lange die junge Mutter bei der Pflege und Betreuung ihres neugeborenen Kindes.  
Während ihrer Hausbesuche unterstützt die Familienhebamme Anne Lange die junge Mutter bei der Pflege und Betreuung ihres neugeborenen Kindes.
Foto: Friederike Hentschel


Das Projekt „Keiner fällt durchs Netz“ zielt darauf ab, hoch belastete Familien – sogenannte Risikofamilien – frühzeitig zu identifizieren, Zugang zu ihnen zu gewinnen und konkrete Hilfeleistungen anzubieten. Als „hoch belastet“ gelten Familien, die gleichzeitig mehreren Stressfaktoren ausgesetzt sind. Vor allem folgende Risikofaktoren lassen sich im Hinblick auf nachfolgende gesundheitliche Langzeitfolgen identifizieren:

  • Belastungen des Kindes, beispielsweise aufgrund einer Behinderung;
  • Belastungen der Eltern oder anderer Mitglieder der Familie, beispielsweise aufgrund psychischer Störungen;
  • Minderjährigkeit der Eltern;
  • soziale Belastungen, beispielsweise ein dissoziales Umfeld;
  • enge Wohnverhältnisse;
  • materielle Belastungen, etwa durch Arbeitslosigkeit der Eltern.


Gerade in Situationen, in denen die Belastungen besonders groß und zahlreich sind, haben Eltern häufig nicht die Kraft, sich eigenständig an eine Institution zu wenden, die ihnen Hilfe bieten kann. Ein häufiges zentrales Problem potenzieller Risikofamilien ist zudem, dass ihr Lebensgefühl stark von Resignation und Passivität bestimmt ist: Oft haben Eltern jede Hoffnung darauf verloren, dass sich ihre Situation jemals ändern könnte. Sie schotten sich deshalb vor äußeren Einflüssen ab, ziehen sich aufgrund eigener Scham- und Schuldgefühle zunehmend zurück und isolieren sich von der Umwelt. Eine speziell ausgebildete Familienhebamme, die derart belasteten Familien bereits auf der Geburtsstation zur Seite gestellt wird, kann Kindern und ihren Eltern im Konzeptgefüge von „Keiner fällt durchs Netz“ helfen.

Dabei wird in drei Schritten vorgegangen, deren Ziele jeweils der Zugang zu den belasteten Familien, die Identifikation der speziellen Risikofaktoren dieser Familie und die Vermittlung eines angemessenen Unterstützungsangebots sind. Der erste Schritt ist, dass die Teams belasteten Familien bereits auf den Geburtsstationen über die Anlaufstelle „Frühe Hilfen“ eine Familienhebamme anbieten. Doch auch aus eigener Initiative können sich Eltern um die Unterstützung durch eine Hebamme bemühen. Grundsätzlich wird allen Eltern die Elternschule „Das Baby verstehen“ angeboten. In diesen Elternkursen lernen Mütter und Väter, die Signale ihres Babys besser zu verstehen, sodass sie fortan feinfühliger auf die Bedürfnisse ihres Kindes reagieren können. Schritt zwei ist, dass die Familie von einer Familienhebamme über das gesamte erste Lebensjahr des neugeborenen Kindes hinweg regelmäßig zu Hause besucht wird.

Da alle Familien im Rahmen der Regelversorgung Unterstützung durch eine Hebamme bei der Pflege des Kindes und beim Stillen bekommen können, werden diese Hausbesuche in der Regel nicht als diskriminierend empfunden. Die Hausbesuche ermöglichen es der Familienhebamme, Risiken bei Kind und Eltern frühzeitig und unmittelbar im häuslichen Umfeld zu erkennen. Sie kann darüber hinaus eine äußerst wichtige Motivationsarbeit leisten und Angst und Schamgefühle mindern, die Eltern möglicherweise davon abhalten, weitere, dringend erforderliche Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen. Auf diese Weise werden Familienhebammen zu zentralen Bezugs- und Unterstützungspersonen für beide Elternteile, wobei stets versucht wird, die Väter intensiv in die Fördermaßnahmen einzubeziehen. Denn deren Motivation und Engagement beeinflussen wesentlich die Situation der Familie.

Schritt drei ist die konkrete Vermittlung von Einrichtungen, die belasteten Familien bei ihren Problemen helfen können. Für das Erkennen jeweils vorliegender Risikokonstellationen und einer zeitnahen Intervention können die Hebammen ein neues Screening-Instrument nutzen, die sogenannte Heidelberger Belastungsskala. Sie orientiert sich an den oben genannten Belastungsfaktoren und soll es ermöglichen, Hilfeeinrichtungen rasch und gezielt zu vermitteln.

Diese Vermittlungsarbeit ist eine besonders wichtige Schnittstelle, ein entscheidender Prozess, der nur mit sehr guten Kenntnissen über die Hilfe anbietenden Institutionen vor Ort gelingen kann. Bei uns in Heidelberg gewährleistet das eine psychologische Fachkraft, die als Koordinatorin tätig ist: Sie ist die Ansprechpartnerin in der Anlaufstelle „Frühe Hilfen“, sie arbeitet eng mit der Familienhebamme zusammen und ist die zentrale Kontaktperson für alle Beteiligten des Netzwerks. Die Mitglieder aller an der Prävention und Intervention in der frühen Kindheit beteiligten Institutionen und Berufsgruppen am Projektstandort sind im Netzwerk „Frühe Hilfen“ zusammengefasst; in regelmäßigen Arbeitstreffen wird dort diskutiert, welche Präventions- und Interventionsmaßnahmen aufgrund der vorliegenden Risikokonstellationen ergriffen werden müssen.

Das besondere Heidelberger Engagement in der „Frühen Hilfe“ nennt sich „HEIdelberger Kinderschutz-Engagement“, kurz HEIKE, ein Kooperationsprojekt, an dem das Heidelberger Universitätsklinikum mit dem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin und dem Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie sowie das Kinder- und Jugendamt der Stadt Heidelberg beteiligt sind. Das Ziel von HEIKE ist der Schutz von Kindern. Dafür machen sich Institutionen und Berufsgruppen, die mit der Prävention und Intervention in der frühen Kindheit befasst sind, im Verbund mit Partnern aus der Jugend- und Gesundheitshilfe stark; finanziert wird HEIKE von der Stadt Heidelberg.

Der Zugang zur Heidelberger Anlaufstelle „Frühe Hilfen“ wurde bewusst einfach gestaltet und kann telefonisch oder per E-Mail erfolgen. Die Beratung und Unterstützung ist für alle Familien aus Heidelberg kostenfrei. Die vier Familienhebammen von HEIKE werden von einem im Kinderschutz erfahrenen Team aus Psychologinnen und Ärzten engmaschig begleitet und supervidiert.

Das folgende Fallbeispiel soll den praktischen Alltag der präventiven Arbeit veranschaulichen. Eine 28-jährige verheiratete Akademikerin wurde auf der Wochenstation von der betreuenden Krankenschwester auf die Anlaufstelle „Frühe Hilfen“ aufmerksam gemacht. Die junge Mutter erschien im Umgang mit ihrem Kind unsicher und äußerte Befürchtungen, ihrer Aufgabe als Mutter nicht gut genug nachkommen zu können. Die junge Frau nahm daraufhin telefonisch mit Mitarbeitern der „Frühe Hilfen“ Kontakt auf und schilderte im Telefonat, dass sie sich „ein wenig unsicher“ fühle; jetzt, nach der Entbindung, sei auf einmal alles anders – näher könne sie ihr Gefühl nicht beschreiben. Die Stimme der Anruferin klang traurig, und da ihr Problem während des Telefongesprächs nicht näher zu ergründen war, wurde ihr ein erstes vertrauliches Gespräch angeboten.

Im persönlichen Gespräch äußerte sich die Frau so: „Als der Bauch weg war, fingen die Probleme an. Ich liebe mein Kind, und gleichzeitig bereitet es mir unendliche Schmerzen zu sehen, wie es wächst und sich entwickelt und sich jeden Tag ein bisschen mehr von mir entfernt: Braucht es mich überhaupt? Was heißt eigentlich Muttersein?“

Das Gespräch machte deutlich, wie unsicher die junge Frau in ihrer neuen Rolle als Mutter war. Sie fragte sich zudem, ob ihre ambivalenten Gefühle noch „normal“ seien. Zum einen war da ihr irrational erscheinender Wunsch, das Baby weiterhin für sich und in sich zu behalten. Zum anderen war die Haltung einer intelligenten jungen Frau erkennbar, die sehr wohl wusste, dass sie von ihrem Kind gebraucht wird, dass zum Elternsein von Anfang an ein gewisses Maß an „Loslassen“ gehört und dass die Geburt durchaus auch eine Art von Verlusterfahrung sein kann.

Der Vater des Kindes war ebenfalls während des Gespräches anwesend. Er hielt sich im Hintergrund und bekannte, dass er die Gedanken und Ängste seiner Frau nicht recht nachvollziehen könne – schließlich sei ihr Kind doch ein Wunschkind gewesen. Er betonte, dass es ja klar sei, dass die Schwangerschaft auch einmal zu Ende ginge und dass damit auch der Bauch wieder verschwinde.

Das Gespräch mit Mutter und Vater ließ uns zu dem Ergebnis kommen, dass die junge Mutter in ihrer neuen Rolle Unterstützung braucht. Damit sie ihren subjektiv empfundenen Verlust bewältigen kann, gilt es zunächst, ihre Sorgen ernst zu nehmen; zum anderen aber geht es auch darum, den Ängsten des Vaters, die hinter seinen Rationalisierungen durchscheinen, Raum zu geben. Gemeinsam mit den Eltern wurde entschieden, eine Familienhebamme einzusetzen, die engmaschig psychologisch supervidiert wurde und die Familie zunächst zwei bis drei Stunden in der Woche besuchte.

Die Familienhebamme übernahm eine Modellfunktion und konnte der jungen Frau helfen, in ihre neue Rolle hineinzufinden. Im weiteren Verlauf zeigte sich, dass die junge Mutter zunehmend sicherer im Umgang mit ihrem Säugling wurde. Die gewachsene Beziehung und das Vertrauen zur Familienhebamme eröffnete den Eltern zudem die Chance, miteinander ins Gespräch zu kommen. Denn es stellte sich heraus, dass es schon seit längerer Zeit Konflikte zwischen den Eltern gegeben hatte und dass diese Partnerprobleme aufgrund der zusätzlichen Herausforderungen beim Übergang zur Elternschaft deutlicher hervorgetreten waren. Der Familienhebamme gelang es, die Eltern zu motivieren, an einer Paarberatung bei einem kooperierenden Psychotherapeuten teilzunehmen. Die nonverbale affektive Kommunikation der Eltern mit dem Säugling veränderte sich daraufhin, da es beiden nun zunehmend möglich wurde, mit ihren intuitiven elterlichen Kompetenzen in Berührung zu kommen. Zuvor waren diese Kompetenzen von eigenen Ängsten und Unsicherheiten überlagert. Der Einsatz der Familienhebamme in dieser Familie dauerte insgesamt elf Monate.

Mittlerweile konnten wir eine Auswertung des ersten HEIKE-Projektjahres vornehmen. Sie zeigt, dass das Engagement vor Ort trotz der noch kurzen Zeit bereits sehr gut angenommen wird. Vor allem frequentiert wird die Anlaufstelle von Kliniken (15 Prozent), niedergelassenen Ärzten, Beratungsstellen und nachsorgenden Hebammen (jeweils 13 Prozent). Erstaunlich ist die hohe Anzahl von „Selbstmeldern“ mit rund 20 Prozent – also von Familien, die sich aufgrund ihrer Belastungen eigenständig an die Anlaufstelle wenden und um Hilfe bitten. Das weist darauf hin, dass es gelungen ist, eine Stelle zu schaffen, die von den Betroffenen als niederschwelliges Angebot erkannt und wahrgenommen wird.

Im ersten Projektjahr konnten bereits 31 Familien von Familienhebammen betreut und unterstützt werden. Unsere Auswertung zeigt, dass die betreuten Familien überwiegend einen niedrigen Bildungsstand und ein junges Lebensalter haben. Über die Hälfte der Mütter ist jünger als 25 Jahre. In zwei Dritteln der Fälle erweisen sich die Familien als schwer belastet, insbesondere aufgrund psychischer Erkrankungen, Drogenmissbrauch und Gewalterfahrungen, die Betroffene in der eigenen Kindheit erlebt haben.

Erste Ergebnisse einer begleitenden Wirksamkeitsforschung sind in Kürze zu erwarten. Den bisherigen Erfahrungen des klinischen Alltags können wir entnehmen, dass es trotz stark belastender Konstellationen möglich ist, positive Entwicklungen in den Familien anzustoßen. Dies gelingt in erster Linie aufgrund der aktiven Arbeit der Familienhebammen.

 

Professor Dr. Manfred Cierpka  

Prof. Dr. Manfred Cierpka ist Ärztlicher Direktor des Instituts für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie im Psychosozialen Zentrum des Universitätsklinikums Heidelberg.

 

 

 

 

 

 

 

 

Petra Habash  

Petra Habash ist Diplompsychologin und Hebamme.
E-Mail: petra@habash.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Professor Dr. Georg F. Hoffmann  

Prof. Dr. Georg F. Hoffmann ist Ärztlicher Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin (Angelika-Lautenschläger-Klinik) im Universitätsklinikum Heidelberg.

 

 

 

 

 

 

 

 

Patricia Finke  

Patricia Finke ist Diplompsychologin und Ansprechpartnerin in der Anlaufstelle „Frühe Hilfen“.
E-Mail: patricia.finke@med-uni-heidelberg.de

Weitere Informationen zum Projekt „Keiner fällt durchs Netz“ finden Sie unter: www.keinerfaelltdurchsnetz.de
 

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 18.05.2011
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