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Die Universität Heidelberg vergibt Deutschlandstipendien an 168 Studierende

8. Dezember 2014

Festliche Veranstaltung zur Übergabe der Stipendienurkunden durch den Rektor und die Förderer

Die Universität Heidelberg hat zum Wintersemester 2014/2015 in der zum vierten Mal ausgeschriebenen Förderrunde Deutschlandstipendien an 168 Studierende vergeben. Die Stipendienurkunden werden in einem feierlichen Rahmen am 11. Dezember 2014 vom Rektor der Ruperto Carola, Prof. Dr. Bernhard Eitel, und den Förderern überreicht. Den Festvortrag hält Prof. Dr. Katja Mombaur vom Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg zum Thema „Schneller, effizienter, stabiler – optimale Lösungen für Robotik & Medizintechnik“.

Das nationale Programm „Deutschlandstipendium“ bietet Unterstützung für Studierende aller Nationalitäten, die hervorragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lassen oder bereits erbracht haben und sich durch gesellschaftliches oder soziales Engagement auszeichnen. Besondere biografische Hürden, die sich aus der familiären oder kulturellen Herkunft ergeben, werden ebenfalls berücksichtigt. Die monatliche Förderung von 300 Euro pro Stipendium, die in der Regel für zunächst zwei Semester bewilligt wird, basiert zur Hälfte auf den von der Universität eingeworbenen privaten Stipendienmitteln. Die andere Hälfte der Gesamtsumme von 3.600 Euro für ein Jahr steuert der Bund bei.

In der aktuellen Förderrunde werden an der Universität Heidelberg 89 Studierende unterstützt, die in ihrem Studiengang erstmals ein Deutschlandstipendium erhalten. 79 weitere Studierende wurden bereits zum vergangenen Wintersemester für ein solches Stipendium ausgewählt und konnten sich erfolgreich für eine Weiterförderung bewerben. Zu den Förderern des Deutschlandstipendiums zählen unter anderem BASF, die Bayer Science & Education Foundation, Boehringer Ingelheim, die Gesellschaft der Freunde Universität Heidelberg, die Karl-Schlecht-Stiftung, Santander Universitäten, SAP, die Sparkasse Heidelberg und der Unternehmer Dr. Hans-Peter Wild. Hinzu kommen weitere Unternehmen, Stiftungen und private Förderer.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 08.12.2014
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