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Jacqueline Dotzer, B.A.

 

Lehrstuhl für Zeitgeschichte

 

Am Lehrstuhl seit

Wintersemester 2016/17

 

Funktion / Position

Wissenschaftliche Hilfskraft

 

Kontakt

Büro:
Hauptstraße 52, Raum 032

Postanschrift:
Historisches Seminar der Universität Heidelberg
Postfach 10 57 60
D-69047 Heidelberg

 

Zur Person

Jacqueline Dotzer wurde 1990 in Roth geboren und legte 2010 ihr Abitur in Hilpoltstein ab. Von 2010-2015 Bachelorstudium der Geschichte und Italianistik an der Katholischen-Universität Eichstätt-Ingolstadt. Ihre Bachelorarbeit verfasste sie in Form einer Lokalstudie zum Thema „Erziehung für den Krieg?“ – Leibesertüchtigung von Kindern und Jugendlichen im nationalsozialistischen Deutschland am Beispiel des mittelfränkischen Hilpoltstein“. Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung einer Exposition des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte mit dem Titel „Kriegskinder – Kinder und Jugendliche im Zweiten Weltkrieg“. Zum WS 2015/16 Beginn des Masterstudiums an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg im Fach Geschichte mit Schwerpunkt auf Neuerer und Neuester Geschichte. Sie ist Mitglied des studentischen Geschichtsvereins Heidelberger Lupe e.V. Seit dem WS 2016/17 Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „Lokalgeschichtliche Aufarbeitung der Verfolgung von Minderheiten während der NS-Zeit“ des Arbeitsbereichs „Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa“ am Lehrstuhl für Zeitgeschichte.

 

Veröffentlichungen

Jugend und Erziehung im Nationalsozialismus, in: Heidelberger Lupe - Verein für historische Forschung und Geschichtsvermittlung: Spurensuche. Heidelberg im Nationalsozialismus - Materialheft mit lokalhistorischen Quellen, Heidelberg 2018, S. 29-47 (gemeinsam mit Verena Meier).

Heidelberg in der Nachkriegszeit, in: Heidelberger Lupe - Verein für historische Forschung und Geschichtsvermittlung: Spurensuche. Heidelberg im Nationalsozialismus - Materialheft mit lokalhistorischen Quellen, Heidelberg 2018, S. 175-188 (gemeinsam mit Isabel Funke).

Die Entwicklung des Heidelberger Fremdenverkehrs 1840 bis 1914. Aufschwung, Stagnation und Förderung im Eisenbahnzeitalter, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins, Nr. 22 (2018), S. 77-88.

Heimtücke, Hochverrat, Widerstand. Die Verfolgung und Verurteilung des jüdischen und sozialistischen Studenten Helmut Meyer, in: Heidelberg. Jahrbuch des Heidelberger Geschichtsvereins, Nr. 21 (2017), S. 161-169.

 

Seitenbearbeiter: Schnorr
Letzte Änderung: 23.04.2018
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