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Spitzenposition beim Einwerben von Drittmitteln

3. September 2015

Universität Heidelberg auf Platz zwei im Förderatlas 2015 der Deutschen Forschungsgemeinschaft

In der Rangliste der 40 bewilligungsstärksten Hochschulen in Deutschland belegt die Universität Heidelberg mit einer Gesamtfördersumme von 274,7 Millionen Euro an DFG-Mitteln den zweiten Platz. Das geht aus dem heute veröffentlichten „Förderatlas 2015“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor. Wie die DFG mitteilt, hatten seit dem ersten Förder-Ranking 1997 stets die Ludwig-Maximilians-Universität München oder die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen die meisten DFG-Mittel eingeworben. In der aktuellen Bewertung liegt die Ruperto Carola nun zwischen der weiterhin erstplatzierten LMU München (277,8 Millionen Euro an DFG-Mitteln) und der drittplatzierten RWTH Aachen (272,5 Millionen Euro).

Aufgeschlüsselt nach einzelnen Wissenschaftsbereichen, ist die Universität Heidelberg in den Lebenswissenschaften hinter der LMU München auf dem zweiten Platz zu finden. In den Geistes- und Sozialwissenschaften nimmt die Ruperto Carola den dritten Platz bei der Einwerbung von DFG-Mitteln ein. Im Bereich der Naturwissenschaften ist sie ebenfalls in den Top Ten vertreten.

Der neue DFG-Förderatlas ist der inzwischen siebte Berichtsband, mit dem die größte Forschungsförderorganisation in Deutschland seit 1997 alle drei Jahre „Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland“ – so der Untertitel – vorlegt. Die Zahlen- und Datenbasis wurde dabei ebenso kontinuierlich erweitert wie die betrachteten Themen und Fragestellungen. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Exzellenzinitiative, die weit umfassender und detaillierter betrachtet wird als im Vorgängerband von 2012.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 18.09.2015
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