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Treffen der Hengstberger-Preisträger an der Ruperto Carola

Pressemitteilung Nr. 189/2011
14. Juni 2011
Veranstaltung zum 25-jährigen Bestehen des Internationalen Wissenschaftsforums Heidelberg

Das Internationale Wissenschaftsforum Heidelberg (IWH) der Ruperto Carola feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass veranstaltet das IWH am 19. und 20. Juni 2011 ein Treffen für junge Forscher: Dabei kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, die die Universität Heidelberg in den vergangenen sieben Jahren mit dem „Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis“ ausgezeichnet hat. Neben den Preisträgern der Jahre 2004 bis 2010 lädt das IWH außerdem weitere interessierte Nachwuchswissenschaftler der Universität ein, an der zweitägigen Veranstaltung mit dem Titel „Qualität durch Vielfalt“ teilzunehmen. Auf dem Veranstaltungsprogramm stehen Vorträge, in denen die Preisträger aus ihren Forschungsbereichen berichten.

Das 1986 eingerichtete IWH bietet als Kommunikationszentrum Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit zum internationalen und interdisziplinären Gedankenaustausch. In den vergangenen 25 Jahren haben am Wissenschaftsforum mehr als 1.300 Veranstaltungen stattgefunden. Das Kuratorium des IWH wählt darüber hinaus jährlich drei Projekte junger Nachwuchswissenschaftler aus, die von der Hengstberger-Stiftung mit dem „Klaus-Georg und Sigrid Hengstberger-Preis“ ausgezeichnet werden. Mit dem damit verbundenen Preisgeld von jeweils 12.500 Euro führen die jungen Forscher eine eigene wissenschaftliche Veranstaltung durch. Seit 2004 haben 30 Preisträger bislang 16 „Hengstberger-Symposien“ organisiert, drei weitere finden in diesem Jahr statt.

Dr. Klaus-Georg Hengstberger, der Stifter des Preises, und Prof. Dr. Peter Comba, Direktor des Internationalen Wissenschaftsforums, eröffnen das Treffen der Hengstberger-Preisträger am Sonntag (19. Juni). In den anschließenden Vorträgen der Preisträgerinnen und Preisträger geht es unter anderem um neue Therapien für Herzrhythmusstörungen, die Katalyse als Schlüsseltechnologie für eine umweltfreundliche Chemie oder um politische Kommunikation in der Antike. Am Montag (20. Juni) hält Prof. Dr. Peter Meusburger vom Geographischen Institut der Universität Heidelberg einen Festvortrag zum Thema „Wissenschaftliche Beziehungen der Ruperto Carola im Laufe der Jahrhunderte“. Anschließend diskutieren die Preisträger und der Stifter des Hengstberger-Preises mit den anderen Teilnehmern der Veranstaltung über „Wünsche an eine moderne Universität“.

Informationen im Internet können unter der Adresse www.uni-heidelberg.de/einrichtungen/iwh/aktuelles  abgerufen werden.


Kontakt:
Dr. Ellen Peerenboom
Internationales Wissenschaftsforum Heidelberg
Telefon (06221) 54-3690
iwh@uni-hd.de

Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

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