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Händels „Messias“ in der Bearbeitung von Mozart

Pressemitteilung Nr. 164/2010
15. Juli 2010
Konzert mit der Camerata Carolina findet am 18. Juli in der Peterskirche statt

Das von Georg Friedrich Händel komponierte Oratorium „Der Messias“ in der Bearbeitung von Wolfgang Amadeus Mozart wird in einem Konzert am Sonntag, 18. Juli 2010, zu hören sein. Aufgeführt wird es von der Camerata Carolina, dem Kammerchor des Internationalen Studienzentrums der Universität Heidelberg unter der Leitung von Prof. Franz Wassermann. Als Vokalsolisten werden Doris Döllinger (Sopran), Yvonne Albes (Alt), Nobuaki Yamamasu (Tenor) und Markus Lemke (Bass) mitwirken. Es spielt das Orchester Camerata viva Tübingen. Die Veranstaltung in der Heidelberger Peterskirche beginnt um 20 Uhr.

Händels „Messias“ gilt als „das“ Oratorium schlechthin, ein Werk, das jedem Musikinteressierten ein Begriff ist. Die Verehrung für Händel war es, die Mozart veranlasste, den „Messias“ zu bearbeiten. In dieser Fassung treffen sich zwei Epochen: Barock und Klassik. Für den Zuhörer ist es eine Begegnung zwischen dem Vertrauten – dem Händel‘schen Opus – und dem Überraschenden der Mozart‘schen Umgestaltung.

Karten sind in der Geschäftsstelle der Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg (Neugasse 8-10) und an der Abendkasse erhältlich. Informationen können unter der Adresse www.uni-heidelberg.de/capellacarolina/choere/camerata.html abgerufen werden.
 

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Kommunikation und Marketing
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