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Neue Universität: Sonntagsmatinee zur Einweihung des modernisierten Hörsaals 13

Pressemitteilung Nr. 86/2010
28. April 2010
Vortrags- und Konzertveranstaltung – Prof. Dr. Dieter Borchmeyer hält Festvortrag zum Thema Romantik

Der Hörsaal 13 der Neuen Universität, der dank der großzügigen Förderung durch die Manfred Lautenschläger Stiftung zum kommenden 625-jährigen Bestehen der Ruperto Carola im Jahr 2011 modernisiert werden konnte, wird mit einer Matinee wiedereröffnet. In Anwesenheit von Dr. h.c. Manfred Lautenschläger, Mäzen und Ehrensenator der Universität Heidelberg, findet dazu am Sonntag, 2. Mai 2010, eine Vortrags- und Konzertveranstaltung mit Prof. Dr. Dieter Borchmeyer, Heidelberger Germanist und Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, statt. Lehrende, Studierende und Mitarbeiter der Universität ebenso wie Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser um 11.00 Uhr beginnenden Sontagsmatinee herzlich eingeladen.

Die Veranstaltung ist Teil der „Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie“ – einer von der Lautenschläger-Stiftung unterstützten Veranstaltungsreihe, die sich im Sommersemester den Wurzeln und Wirkungen der Romantik widmet. Nach der Begrüßung durch den Rektor der Ruperto Carola, Prof. Dr. Bernhard Eitel, spricht Prof. Borchmeyer zum Thema „,Laß der Sonne Glanz verschwinden, Wenn es in der Seele tagt‘ – Die Romantik oder Eines langen Tages Reise in die Nacht“. Silke Schwarz (Sopran) und Joana Mallwitz (Klavier) vom Theater Heidelberg gestalten den musikalischen Rahmen. Anschließend wird Manfred Lautenschläger den modernisierten Hörsaal offiziell wieder seiner Bestimmung übergeben.

Die Universität Heidelberg begeht im Jahr 2011 ihr 625-jähriges Bestehen: Zu diesem Jubiläum wird die Neue Universität, das zentrale Hörsaal- und Veranstaltungsgebäude der Ruperto Carola in der Heidelberger Altstadt, saniert und modernisiert. Das Sanierungsprojekt steht im Mittelpunkt der Initiative „Dem lebendigen Geist“, in der sich Freunde, Förderer und Alumni der Ruperto Carola engagieren. Ihr Ziel ist es, einen Großteil der Baukosten in Höhe von 10,4 Millionen Euro durch die Unterstützung privater Förderer aufzubringen.

 

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