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Hohe Forschungsreputation – Spitzenpositionen im CHE-Ranking für die Universität Heidelberg

Pressemitteilung Nr. 4/2009
6. Mai 2009
Bundesweit vorn in den Naturwissenschaften – Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg herausragend bewertet
Die Universität Heidelberg hat im soeben veröffentlichten Hochschulranking des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die bundesweit besten Ergebnisse im Bereich Forschungsreputation in den Naturwissenschaften erzielt. Hier liegt sie in den Fächern Biologie, Chemie und Physik jeweils in der Spitzengruppe. Ebenso konnten sich die Geographie und die Mathematik bezüglich des Indikators Forschungsreputation in der Spitzengruppe positionieren. Im Bereich Lehre erreichten die Fächer Biologie, Geographie und das Lehramt Geographie einen Spitzenplatz in der Bewertungskategorie  „Studiensituation insgesamt“ durch ihre Studierenden. In dem in diesem Jahr zum ersten Mal erstellten Ranking im Fach Sportwissenschaft konnte das Heidelberger Institut wegen seiner zu geringen Größe in der Gesamtdarstellung nicht berücksichtigt werden. In den beiden untersuchten Einzelindikatoren Forschungsreputation und Lehrreputation erzielte es jedoch jeweils einen Platz in der Spitzengruppe.

Erfolgreich konnten sich im CHE-Ranking auch die bei­den Medizinischen Fakultäten der Universität Heidelberg in Mannheim und Heidelberg behaupten. Bundesweit vorn liegt die Medizinische Fakultät Mannheim mit ihrem neu entwickelten Modellstudiengang Humanmedizin (marecum) in der Bewertung durch die Studierenden. Insgesamt rangiert die Mannheimer Medizin gleich viermal in der Spitzengruppe, das betrifft die Forschungsreputation, die Bettenausstattung, die Betreuung der Studierenden durch die Dozenten sowie die Studiensituation insgesamt. Die Medizinische Fakultät Heidelberg ist in den Kategorien Forschungsreputation und Studiensituation insgesamt in der Spitzengruppe vertreten.

Das CHE-Hochschulranking ordnet die Leistungen einer Hochschule in einem Fach in eine Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe. Die Studie berücksichtigt insgesamt 31 Fächer und rund 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland sowie ausgewählte Hochschulen in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Jedes Jahr wird rund ein Drittel des Fächerspektrums neu untersucht - in diesem Jahr waren es: Biologie, Chemie, Physik, Geowissenschaften, Geographie, Mathematik, Informatik, Pharmazie sowie die medizinischen Fächer und das Fach Sportwissenschaften.

Alle Ergebnisse, Erläuterungen zur Methodik sowie weitere Informationen finden sich im Internet unter http://www.che-ranking.de
sowie unter
http://www.zeit.de/hochschulranking

Rückfragen von Journalisten bitte an:
Universität Heidelberg
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Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
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