„auf dem Sprung ...“ mit dem Heidelberger Frühling 09, dem Goethe-Institut und der Universität Heidelberg
Pressemitteilung Nr. 2/2009
23. März 2009
23. März 2009
29. März: Sechs junge Nachwuchskünstler stellen sich vor – Gäste des Auswärtigen Amtes und Mitarbeiter der Goethe-Institute im Ausland sind zu Gast beim Heidelberger Frühling und der Universität Heidelberg
Mit der Alten Aula ist die Universität Heidelberg schon lange feste Spielstätte und Kooperationspartner des Musikfestivals Heidelberger Frühling. Am 29. März nun beherbergt die Universität ganz besondere Gäste im Rahmen des Kooperationsprojektes „auf dem Sprung ...“ zwischen dem Goethe-Institut in München und dem Heidelberger Frühling, unterstützt durch Ciber Novasoft AG. Auf der Bühne stehen ab 11 Uhr sechs junge, vielversprechende Nachwuchskünstler und -ensembles, die als Preisträger der wichtigsten Musikwettbewerbe bereits erste Schritte auf dem Weg zu einer internationalen Karriere gemacht haben – und sich nun dem Publikum in Kurzkonzerten und Künstlergesprächen vorstellen.
Im Publikum sitzen unter anderem Gäste des Auswärtigen Amtes und Mitarbeiter der Goethe-Institute im Ausland, die die Möglichkeit haben, die jungen Künstler kennenzulernen und ggf. zu Konzerten ins Ausland einzuladen. Mit diesem neuen Programmformat schaffen das Goethe-Institut, die Universität Heidelberg und der Heidelberger Frühling eine lebendige und internationale Plattform, mit Möglichkeiten zu Begegnung und Dialog zwischen Künstlern, Publikum und Multiplikatoren.
Das in Luzern und Basel beheimatete Gémeaux Quartett gewann beim 57. Internationalen Wettbewerb der ARD 2008 den 3. Preis und den Publikumspreis in der Kategorie Streichquartett. 2003 führte Anne Schoenholtz (Violine), Manuel Oswald (Violine), Sylvia Zucker (Viola) und Uli Witteler (Violoncello) die Liebe zum Streichquartettspiel zusammen. Momentan sind sie an der Universität Mozarteum Salzburg im postgraduierten Lehrgang für Streichquartett beim Hagen Quartett. Neue Impulse erhält das Gémeaux Quartett außerdem von renommierten Künstlern wie dem Artemis Quartett oder Andras Schiff.
Klarinettist Sebastian Manz, Schüler von Sabine Meyer, wurde bereits mit 11 Jahren als Jungstudent an der Musikhochschule Lübeck angenommen. 2008 errang er den 1. Preis, den Publikumspreis seiner Kategorie sowie drei weitere Sonderpreise beim 57. Internationalen Wettbewerb der ARD.
Im gleichen Jahr wurde der aus Göttingen stammende Pianist Alexander Schimpf Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs und begann seine regelmäßige Konzerttätigkeit. Die Liste seiner Preise ist bereits lang, 2007 erhielt er das „Stipendium des Bundespräsidenten“ beim Felix-Mendelssohn-Wettbewerb. 2008 wurde er in die „53. Bundesauswahl Konzerte junger Künstler“ des Deutschen Musikrats aufgenommen.
Der Bratscher Nils Mönkemeyer ist in der internationalen Künstlerszene bereits kein Unbekannter mehr. 2006 war er Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs und erhielt in Moskau den 1. Preis beim Internationalen Yuri Bashmet Wettbewerb. Zu seinen Mentoren gehören Veronika Hagen (Hagen Quartett), Gerhard Schulz (Alban Berg Quartett) oder Yuri Bashmet. Sein Auftritt bei „auf dem Sprung ...“ wird gefördert durch den Deutschen Musikrat.
Auch der Cellist Maximilian Hornung war bereits Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs (2005). Zusammen mit dem 2003 gegründeten Tecchler Trio trat er außerdem 2008 beim Heidelberger Frühling auf. Schon mit acht Jahren erhielt er seinen ersten Cellounterricht und studierte bei Thomas Grossenbacher an der Hochschule für Musik Zürich-Winterthur und bei David Geringas an der Hochschule für Musik „Hans Eisler“ Berlin.
Das Bläserquintett Quintett Chantily gewann beim Internationalen Wettbewerb der ARD 2006 den 2. Preis und überzeugte mit einem Sonderpreis für die beste Interpretation der Auftragskomposition. Das Ensemble hat sich seitdem in kürzester Zeit einen Spitzenplatz in der Kammermusikszene erspielt. Das Quintett hielt bereits auf Einladung des Goethe-Instituts Workshops und Konzerte in Kamerun, Gabun, Kenia, Uganda und ein Galakonzert anlässlich der Milleniums-Feierlichkeiten in Addis Abbeba (Äthiopien).
Karten und Informationen zum Heidelberger Frühling 09 telefonisch unter 06221 – 14 22 422 sowie unter http://www.heidelberger-fruehling.de .
Rückfragen von Journalisten bitte an:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
http://www.uni-heidelberg.de/presse
Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Im Publikum sitzen unter anderem Gäste des Auswärtigen Amtes und Mitarbeiter der Goethe-Institute im Ausland, die die Möglichkeit haben, die jungen Künstler kennenzulernen und ggf. zu Konzerten ins Ausland einzuladen. Mit diesem neuen Programmformat schaffen das Goethe-Institut, die Universität Heidelberg und der Heidelberger Frühling eine lebendige und internationale Plattform, mit Möglichkeiten zu Begegnung und Dialog zwischen Künstlern, Publikum und Multiplikatoren.
Das in Luzern und Basel beheimatete Gémeaux Quartett gewann beim 57. Internationalen Wettbewerb der ARD 2008 den 3. Preis und den Publikumspreis in der Kategorie Streichquartett. 2003 führte Anne Schoenholtz (Violine), Manuel Oswald (Violine), Sylvia Zucker (Viola) und Uli Witteler (Violoncello) die Liebe zum Streichquartettspiel zusammen. Momentan sind sie an der Universität Mozarteum Salzburg im postgraduierten Lehrgang für Streichquartett beim Hagen Quartett. Neue Impulse erhält das Gémeaux Quartett außerdem von renommierten Künstlern wie dem Artemis Quartett oder Andras Schiff.
Klarinettist Sebastian Manz, Schüler von Sabine Meyer, wurde bereits mit 11 Jahren als Jungstudent an der Musikhochschule Lübeck angenommen. 2008 errang er den 1. Preis, den Publikumspreis seiner Kategorie sowie drei weitere Sonderpreise beim 57. Internationalen Wettbewerb der ARD.
Im gleichen Jahr wurde der aus Göttingen stammende Pianist Alexander Schimpf Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs und begann seine regelmäßige Konzerttätigkeit. Die Liste seiner Preise ist bereits lang, 2007 erhielt er das „Stipendium des Bundespräsidenten“ beim Felix-Mendelssohn-Wettbewerb. 2008 wurde er in die „53. Bundesauswahl Konzerte junger Künstler“ des Deutschen Musikrats aufgenommen.
Der Bratscher Nils Mönkemeyer ist in der internationalen Künstlerszene bereits kein Unbekannter mehr. 2006 war er Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs und erhielt in Moskau den 1. Preis beim Internationalen Yuri Bashmet Wettbewerb. Zu seinen Mentoren gehören Veronika Hagen (Hagen Quartett), Gerhard Schulz (Alban Berg Quartett) oder Yuri Bashmet. Sein Auftritt bei „auf dem Sprung ...“ wird gefördert durch den Deutschen Musikrat.
Auch der Cellist Maximilian Hornung war bereits Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs (2005). Zusammen mit dem 2003 gegründeten Tecchler Trio trat er außerdem 2008 beim Heidelberger Frühling auf. Schon mit acht Jahren erhielt er seinen ersten Cellounterricht und studierte bei Thomas Grossenbacher an der Hochschule für Musik Zürich-Winterthur und bei David Geringas an der Hochschule für Musik „Hans Eisler“ Berlin.
Das Bläserquintett Quintett Chantily gewann beim Internationalen Wettbewerb der ARD 2006 den 2. Preis und überzeugte mit einem Sonderpreis für die beste Interpretation der Auftragskomposition. Das Ensemble hat sich seitdem in kürzester Zeit einen Spitzenplatz in der Kammermusikszene erspielt. Das Quintett hielt bereits auf Einladung des Goethe-Instituts Workshops und Konzerte in Kamerun, Gabun, Kenia, Uganda und ein Galakonzert anlässlich der Milleniums-Feierlichkeiten in Addis Abbeba (Äthiopien).
Karten und Informationen zum Heidelberger Frühling 09 telefonisch unter 06221 – 14 22 422 sowie unter http://www.heidelberger-fruehling.de .
Rückfragen von Journalisten bitte an:
Universität Heidelberg
Kommunikation und Marketing
Dr. Michael Schwarz, Pressesprecher
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
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