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Nobelpreisträger Prof. Harald zur Hausen im Campus-TV-Interview

Pressemitteilung Nr. 11/2009
22. Januar 2009
Honorarprofessor der Universität Heidelberg erläutert die Bedeutung seiner Forschung und spricht über seine Gefühle bei der Preisverleihung – Hier der Film
Zum neunten Mal kommt ein Nobelpreisträger aus der Universität Heidelberg. Campus-TV – das Fernsehmagazin der Universität Heidelberg und weiterer Partner –besucht in der Sendung vom 22. Januar 2009 Professor zur Hausen im Deutschen Krebsforschungszentrum. Harald zur Hausen wurde vor wenigen Wochen mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Der langjährige Leiter des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg, kurz DKFZ, ist seit mehr als dreißig Jahren den Ursachen des Gebärmutterhalskrebses auf der Spur. Der neue Nobelpreisträger ist zugleich Honorarprofessor der Universität Heidelberg sowie Mitglied der Medizinischen Fakultät.

Hier der Film

Professor zur Hausen fand heraus, dass für etwa 70 Prozent aller Fälle beim Gebärmutterhalskrebs zwei Arten von Papillom-Viren verantwortlich sind. Nobelpreiswürdig war es dann auch, dass es dank seiner Forschung erstmals in der Geschichte der Medizin eine Impfung gegen Krebs, den Gebärmutterhalskrebs, gibt. Über seine Gefühle bei der Verleihung des Nobelpreises am 10. Dezember in Stockholm spricht Professor zur Hausen im Campus-TV-Interview. Außerdem erläutert er die Bedeutung seiner Forschung und bekräftigt erneut, wie wichtig die auf seinen Forschungen beruhende Impfung gegen den Gebärmutterhalskrebs ist.

Rückfragen bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
Tel. 06221 542310, Fax 542317
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
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Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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