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„NaMi, NiF und LiKo“ arbeiten für Radio und Fernsehen

10. Dezember 2008
Die freie Hörfunk- und Fernsehjournalistin Anne Allmeling setzt die Vortragsreihe „Germanisten in der Gesellschaft“ fort – Mittwoch, 17. Dezember 2008, 18.15 Uhr fort, Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg, Hauptstraße 207-209, (Raum 137) – Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen
Mit Kamera und Aufnahmegerät zur Pressekonferenz, um Beiträge sowohl fürs Radio als auch fürs Fernsehen zu machen – das klingt aufregend. Den Reporter bringt das bimediale Arbeiten allerdings schnell an seine Grenzen, denn der Zeitdruck ist groß, und jede Redaktion hat ihre speziellen Anforderungen. Wer trotzdem für beide Medien arbeiten möchte, muss sich Strategien überlegen – und kann sich auf abwechslungsreiche Aufgaben für die unterschiedlichsten Sendungen freuen. Wie man beim Rundfunk einsteigen, seinen eigenen Weg finden und die freie Arbeit für Radio und Fernsehen organisieren kann – darum wird es in dem Vortrag gehen.

Anne Allmeling, geboren 1976 in Hamburg, arbeitet als freie Journalistin für den Westdeutschen Rundfunk, den Deutschlandfunk und die Deutsche Welle. Nach ihrem Studium der Geschichte, Germanistik und Anglistik (u.a. in Heidelberg) absolvierte sie ein Volontariat beim WDR. Anschließend arbeitete sie dort als Redakteurin: erst für den Hörfunk, dann für das Fernsehen. Als IJP-Stipendiatin war sie 2007 zwei Monate bei „Future TV“ im Libanon. Im Juli 2008 hat sie sich selbstständig gemacht, um bimedial arbeiten zu können.

Kontakt:
Holger Pils
Germanistisches Seminar der Universität Heidelberg
Tel. 06221 543214, Fax 543255
holger.pils@gs.uni-heidelberg.de

Allgemeine Rückfragen von Journalisten bitte an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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