Forschungsförderung für die Geistes- und Sozialwissenschaften in Baden-Württemberg
18.
November
2008
Informationsveranstaltung über nationale und internationale Angebote zur Forschungsförderung – Informativer Dialog über Angebote und Chancen
Am 10. November 2008 fand in der Alten Aula der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg die ganztägige Veranstaltung „Forschungsförderung für die Geistes- und Sozialwissenschaften in Baden-Württemberg“ statt. Über hundert Wissenschaftler und Multiplikatoren aus ganz Baden-Württemberg hatten sich hier eingefunden, um sich über nationale und internationale Angebote zur Forschungsförderung zu informieren.
Der „Research Service“ der Universität hatte neun Referenten von der Europäischen Union, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und aus verschiedenen Stiftungen eingeladen. In ihren Vorträgen erläuterten sie die Möglichkeiten, die die Förderprogramme ihrer Einrichtungen Wissenschaftler bieten, und standen anschließend für Fragen aus dem Publikum bereit. In den Pausen ergab sich die Gelegenheit, Diskussionen weiterzuführen und Kontakte zu knüpfen.
Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete eine Podiumsdiskussion, an der sowohl Heidelberger Wissenschafter als auch Vertreter aus den verschiedenen Fördereinrichtungen teilnahmen. Den Kern der Debatte bildete die Frage, ob und wie geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung angemessen gefördert werden kann. Im Laufe der Diskussion entwickelte sich ein informativer Dialog über Angebote und Chancen der Wissenschaftsförderung.
Teilnehmer und Referenten werteten im Abschlussgespräch die Veranstaltung gleichermaßen als vollen Erfolg, lobten das Konzept und sprachen sich für eine Wiederholung aus.
Kontakt:
Forschungsdezernat der Universität Heidelberg,
Abt. 6.2:
Dr. Holk Stobbe,
Tel. 06221 543891
holk.stobbe@zuv.uni-heidelberg.de
Dr. des. Gunter Friedrich
Tel. 06221 543863
gunter.friedrich@zuv.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Der „Research Service“ der Universität hatte neun Referenten von der Europäischen Union, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und aus verschiedenen Stiftungen eingeladen. In ihren Vorträgen erläuterten sie die Möglichkeiten, die die Förderprogramme ihrer Einrichtungen Wissenschaftler bieten, und standen anschließend für Fragen aus dem Publikum bereit. In den Pausen ergab sich die Gelegenheit, Diskussionen weiterzuführen und Kontakte zu knüpfen.
Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete eine Podiumsdiskussion, an der sowohl Heidelberger Wissenschafter als auch Vertreter aus den verschiedenen Fördereinrichtungen teilnahmen. Den Kern der Debatte bildete die Frage, ob und wie geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung angemessen gefördert werden kann. Im Laufe der Diskussion entwickelte sich ein informativer Dialog über Angebote und Chancen der Wissenschaftsförderung.
Teilnehmer und Referenten werteten im Abschlussgespräch die Veranstaltung gleichermaßen als vollen Erfolg, lobten das Konzept und sprachen sich für eine Wiederholung aus.
Kontakt:
Forschungsdezernat der Universität Heidelberg,
Abt. 6.2:
Dr. Holk Stobbe,
Tel. 06221 543891
holk.stobbe@zuv.uni-heidelberg.de
Dr. des. Gunter Friedrich
Tel. 06221 543863
gunter.friedrich@zuv.uni-heidelberg.de
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
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