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Bereichsbild

Neue Behandlungsmethoden in der Strahlentherapie

28. August 2008
Fortbildung für Radioonkologen vom 23. bis 25. Oktober in Heidelberg vermittelt physikalische und technische Grundlagen neuer Strahlenbehandlungsverfahren
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik e.V. (DGMP) bietet die Universität Heidelberg vom 23. bis 25. Oktober 2008 die Fortbildung Medizinische Physik und Technik für Radioonkologen an.

Das intensive dreitägige Programm bietet Vorträge zu den Themen Brachytherapie, zu MRI, MRS und IMRT sowie zur Protonen- und Schwerionentherapie. Ergänzend werden praktische Übungen durchgeführt sowie die Schwerionen-Therapieanlage und die Tomotherapie der Universität Heidelberg besichtigt.

Die Fortbildung richtet sich an physikalisch und technisch interessierte Ärztinnen und Ärzte. Die Veranstaltung macht die Teilnehmer mit den Grundlagen etablierter und neuester Strahlenbehandlungsverfahren sowie neuen Methoden der Therapieplanung und der Bestrahlungstechniken vertraut. Sie wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und dem Klinikum Offenbach angeboten.

Die wissenschaftliche Leitung des dreitägigen Kurses obliegt Prof. Dr. Dr. Nikolas Zamboglou, Chefarzt der Strahlenklinik des Klinikums Offenbach, und Prof. Dr. Wolfgang Schlegel, Leiter der Abteilung Medizinische Physik in der Strahlentherapie des DKFZ Heidelberg.

Von der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e.V.  (DEGRO) wird der Kurs im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt empfohlen. Bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg ist die Zertifizierung mit 24 Fortbildungspunkten beantragt. Die Teilnahme wird durch ein Zertifikat der Universität Heidelberg bestätigt.

Das Teilnahmeentgelt beträgt 310,00 €, für DEGRO-Mitglieder gilt ein Rabatt. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Universität Heidelberg – Wissenschaftliche Weiterbildung
http://www.wisswb.uni-hd.de
E-Mail: wisswb@uni-hd.de

Rückfragen bitte an:
Petra Nellen
Tel. 06221/54-78 18
Fax: 06221/54-78 19
nellen@uni-hd.de

Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

Irene Thewalt
Tel. 06221 542310, Fax 542317
presse@rektorat.uni-heidelberg.de

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