„Der Reigen“ von Arthur Schnitzler
13. Mai 2008
Die studentische Theatergruppe "Vogelfrei" führt Arthur Schnitzlers "Reigen" als Freilichttheater auf – Termine: 6., 7., 12. und 13. Juni 2008 – 21.00 Uhr im Garten des Germanistischen Seminars der Universität Heidelberg, Karlstraße 2
Das Stück thematisiert die Suche nach Liebe und Glück, quer durch alle Gesellschaftsschichten.
In einer Sommernacht treffen zehn Frauen und Männer aufeinander, die durch ihre Sehnsüchte und ihre Einsamkeit verbunden sind. Sie suchen ihr Glück in amourösen Affären, sie hoffen im Anderen sich selbst zu finden, und bleiben doch alleine. Wie in einem Tanz lösen sie sich in ihren Beziehungen ab, so dass sich immer neue Paarkonstellationen ergeben.
Das provokante Sittengemälde Schnitzlers war ursprünglich im Wien des frühen 20. Jahrhunderts angesiedelt. Es besitzt dennoch eine zeit- und ortsunabhängige Aktualität. Auch in unsere heutige Zeit versetzt, sehnen sich die Charaktere nach Glück und Liebe. Musikalisch begleitet wird ihre Suche von fünf Musikerinnen.
Unterstützt wird das Projekt vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg, der Gesellschaft der Freunde der Universität Heidelberg e.V., dem Kulturamts der Stadt Heidelberg und der Adlerbrauerei Herbert Werner in Zuzenhausen.
Aufführungen sind am Freitag, 6. Juni, Samstag, 7. Juni, Donnerstag, 12. Juni und Freitag, 13. Juni jeweils um 21.00 Uhr (Einlass 20.30 Uhr) im Garten des Germanistischen Seminars in der Karlstraße 2 in Heidelberg. Der Eintritt beträgt 5 Euro und ermäßigt 3 Euro.
Weitere Informationen:
www.vogelfrei.uni-hd.de
Hier das Plakat zur Veranstaltung.
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressestelle der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
In einer Sommernacht treffen zehn Frauen und Männer aufeinander, die durch ihre Sehnsüchte und ihre Einsamkeit verbunden sind. Sie suchen ihr Glück in amourösen Affären, sie hoffen im Anderen sich selbst zu finden, und bleiben doch alleine. Wie in einem Tanz lösen sie sich in ihren Beziehungen ab, so dass sich immer neue Paarkonstellationen ergeben.
Das provokante Sittengemälde Schnitzlers war ursprünglich im Wien des frühen 20. Jahrhunderts angesiedelt. Es besitzt dennoch eine zeit- und ortsunabhängige Aktualität. Auch in unsere heutige Zeit versetzt, sehnen sich die Charaktere nach Glück und Liebe. Musikalisch begleitet wird ihre Suche von fünf Musikerinnen.
Unterstützt wird das Projekt vom Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg, der Gesellschaft der Freunde der Universität Heidelberg e.V., dem Kulturamts der Stadt Heidelberg und der Adlerbrauerei Herbert Werner in Zuzenhausen.
Aufführungen sind am Freitag, 6. Juni, Samstag, 7. Juni, Donnerstag, 12. Juni und Freitag, 13. Juni jeweils um 21.00 Uhr (Einlass 20.30 Uhr) im Garten des Germanistischen Seminars in der Karlstraße 2 in Heidelberg. Der Eintritt beträgt 5 Euro und ermäßigt 3 Euro.
Weitere Informationen:
www.vogelfrei.uni-hd.de
Hier das Plakat zur Veranstaltung.
Allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
Dr. Michael Schwarz, Pressestelle der Universität Heidelberg
michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
Irene Thewalt
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
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