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Springer-Nature-Gastvortrag SoSe 2019
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Fakten und Fälschungen: Forschungskommunikation und öffentliches Vertrauen

9. Mai 2019

Vortrag von Sir Philip Campbell, langjähriger Chefredakteur der renommierten Zeitschrift „Nature“

Philip Campbell

Foto: Rothe

Sir Philip Campbell, langjähriger Chefredakteur der renommierten Zeitschrift „Nature“ und jetzt Editor-in-Chief der wissenschaftlichen Verlagsgruppe Springer Nature, sprach in der Aula der Alten Universität zum Thema zum Thema „Forschungskommunikation und öffentliches Vertrauen“.

Unter der Überschrift „Fakten, Fälschungen, Täuschungen“ nahm ein international ausgewiesener Experte zum Thema „Forschungskommunikation und öffentliches Vertrauen“ Stellung: Sir Philip Campbell, langjähriger Chefredakteur der renommierten Zeitschrift „Nature“ und jetzt Editor-in-Chief der wissenschaftlichen Verlagsgruppe Springer Nature. Der erste „Springer Nature Gastprofessor“ sprach auf Einladung der Klaus Tschira Stiftung (KTS), des Veranstaltungsforums der Holtzbrinck Publishing Group und der Universität Heidelberg zum Thema „Facts, Fakes, Fallacies. Research Communication and Public Trust“. Der öffentliche Vortrag fand am 8. Mai 2019 in der Aula der Alten Universität statt.

Philip Campbell – promovierter Physiker – widmete sich als „Springer Nature Gastprofessor“ den Herausforderungen einer professionellen und verantwortungsvollen Wissenschaftskommunikation. Eingerichtet wurde die Professur auf Initiative der KTS, des Holtzbrinck-Veranstaltungsforums und der Universität. Namhafte Experten werden an die Ruperto Carola eingeladen, um in eigenen Veranstaltungen zu vermitteln, was eine qualitativ hochwertige Berichterstattung über wissenschaftliche Arbeit und wissenschaftliche Erkenntnis ausmacht. Zugleich sollen die Gastprofessoren eine breit angelegte Diskussion über neue Formen des Austauschs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit anstoßen.

Die „Springer Nature Gastprofessur“ ist am Marsilius-Kolleg der Ruperto Carola angesiedelt, das eine wissenschaftliche Brücke zwischen den Wissenschaftskulturen am Standort Heidelberg schlägt. In einer ersten Semestereinheit im Dezember vergangenen Jahres gestaltete Philip Campbell Workshops für fortgeschrittene Studierende und Doktoranden und erörterte in einer Diskussion mit den Fellows des Kollegs – Forscherinnen und Forschern unterschiedlicher Disziplinen – Probleme und Anforderungen einer künftigen Wissenschaftskommunikation. In einer zweiten Semestereinheit standen weitere Workshops auf dem Programm, unter anderem zu der Frage, wie die Kommunikation von Wissenschaftlern über ihre Forschung von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 09.05.2019
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