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Geisteswissenschaftliche Fächer mit internationalen Spitzenplatzierungen

22. März 2016

QS-Fächerrankings veröffentlicht – Interdisziplinärer Dialog auf der Basis disziplinärer Stärken

Mit internationalen Spitzenplatzierungen sind vier geisteswissenschaftliche Fächer an der Universität Heidelberg in den heute veröffentlichten QS World University Rankings by Subject vertreten: So ist die Archäologie weltweit auf Rang 23 zu finden, und die Modernen Sprachen belegen Rang 27. Die Philosophie folgt auf Rang 33, das Fach Geschichte auf Rang 46. „Das Prinzip der Volluniversität mit der Förderung des interdisziplinären Dialogs auf der Basis disziplinärer Stärken ist zentraler Bestandteil unseres ,Zukunftskonzeptes‘. Die aktuellen Ergebnisse der Fächerrankings zeigen, dass dies an unserer Universität in allen Disziplinen gelebt wird“, erklärte der Rektor der Ruperto Carola, Prof. Dr. Bernhard Eitel.

Auch im Bereich der Gesellschaftswissenschaften sowie in der Medizin und den Lebenswissenschaften ist die Universität Heidelberg hervorragend aufgestellt: Die Rechtswissenschaften sind in Deutschland führend; international belegen sie Rang 39. Die Medizin findet sich auf Position 40, was ebenfalls Platz eins im deutschlandweiten Vergleich bedeutet. Die Biowissenschaften sind auf Rang 42 vertreten; dies ist Platz zwei in Deutschland. In den Naturwissenschaften können sich auch Physik und Astronomie mit Rang 28 international in der Spitzengruppe positionieren. Insgesamt ist die Universität Heidelberg mit 15 Fächern – dazu gehören auch Chemie, Englische Sprache/Literatur, Geographie, Mathematik, Pharmazie/Pharmakologie, Politikwissenschaft/Internationale Studien sowie Soziologie – unter den 100 besten Hochschulen weltweit vertreten.

Die Bewertung in den am 22. März 2016 veröffentlichten Fächerrankings basieren auf den Daten des QS World University Ranking, das im Herbst vergangenen Jahres vorgestellt wurde. Als Indikatoren für die Einzelauswertungen der Fächer wurden aus dem Hauptranking die Daten aus den Befragungen von Wissenschaftlern und Arbeitgebern sowie den Zitationsanalysen berücksichtigt.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 31.03.2016
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