Bereichsbild
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Prof. Dr. Friederike Nüssel
Sprecherin FoF 3
Ökumenisches Institut
Plankengasse 1
69117 Heidelberg
Friederike.Nuessel@oek.uni-heidelberg.de

Prof. Dr. Ekkehard Felder
Stellvertretender Sprecher
Germanistisches Seminar
Hauptstraße 207–209
69117 Heidelberg
ekkehard.felder@gs.uni-heidelberg.de

Dr. Nele Schneidereit
Geschäftsführung/Koordination
Marstallstr. 6, Raum 011
69117 Heidelberg
Tel. +49 6221 54-3964
nele.schneidereit@uni-heidelberg.de

 
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Projekte 2019

Das FoF 3 fördert im Jahr 2019 insbesondere Projekte aus dem Themenspektrum Kulturelles Erbe und Transkulturelle Studien. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Ansätzen der Digital bzw. Computational Humanities und deren Vernetzung an der Universität Heidelberg. Die zumeist interdisziplinär ausgerichteten Projekte sind entweder für Workshops oder als Anschubfinanzierung für die Ausarbeitung größerer Drittmittelprojekte angelegt. Beide Förderlinien dienen der Profilbildung des Field of Focus 3 bzw. der Brückenbildung zu, Field of Focus 4.

 

1. Mapping the Spanish Language: Gesellschafts-, Kultur- und Bildungsräume der spanischen Sprache in Europa

Projektleiter: Hector Álvarez Mella

Spanisch ist eine Sprache, die sich innerhalb ihrer Grenzen aufgrund zweier Faktoren entwickelt: Sie ist die Gemeinschaftssprache eines weiträumigen kompakten Gebiets (Ibero-Amerika) und weist eine starke demographische Entwicklung auf (2018: 577 Mio. Sprecher; 2050: 756 Mio. Sprecher). Außerhalb des spanischsprachigen Raums hat die Ausdehnung des Spanischen hauptsächlich zwei Ursachen: zum einen die Migrationsbewegungen und zum anderen die Verbreitung des Spanischen als Fremdsprache (2018: 50 Mio. L2-Sprecher weltweit, davon 31 Mio. in Europa). Diese Aspekte tragen dazu bei, dass das Spanische Teil des Human- und Sozialkapitals ist, da es die kommunikativen Fähigkeiten von Individuen für die Integration in andere Kulturräume erweitert und somit die Kooperations- und Affinitätsräume mit den spanischsprechenden Gemeinschaften ausbaut.
Als Human- und Sozialkapital entwickelt sich eine Sprache in drei gesellschaftlichen Räumen: geographische, Bildungs- und Austauschräume. Ziel des Projekts Mapping the Spanish Language ist es, die demographischen Faktoren zu analysieren, welche die Dynamiken dieser Räume des Spanischen als Migrationssprache (in Europa und Lateinamerika), als heritage language (Sprecher der zweiten und dritten Generation) und als Fremdsprache erklären. Das Projekt verfolgt somit einen interdisziplinären Ansatz (Geistes- und Sozialwissenschaften und Humangeographie) zur demolinguistischen Erfassung der spanischen Kommunikations- und Kontakträume sowie ihrer kartographischen Darstellung.
Darüber hinaus widmet sich das Projekt einer der aktuellen Aufgaben der räumlichen Demolinguistik: die Zusammenhänge zwischen globalen Prozessen (wie wirtschaftliche Globalisierung oder Migration) und den Transformationen von Sprechergruppen auf lokaler, nationaler und transnationaler Ebene zu analysieren und zu erklären. In diesem Sinne soll die Untersuchung der demolinguistischen Entwicklungen des Spanischen in Europa dazu beitragen, den sozialen und kulturellen Impact einer internationalen Sprache in Ländern, in denen sie nicht Amtssprache ist, zu bemessen, zu interpretieren und entsprechend sichtbar werden zu lassen.

Kontakt: h.alvarez@uni-heidelberg.de

 

2. Interdisziplinäres Forum digitaler Textwissenschaften

Projektleiter: Christopher Nunn/Stefan Karcher 

InFoDiTex ist eine Plattform für Nachwuchswissenschaftler*innen im Bereich der Digital Humanities mit Schwerpunkt in den Textwissenschaften. Es dient insbesondere zum Informationsaustausch über eigene Forschungs-projekte, über Methoden der Digital Humanities sowie das Angebot im Bereich der digitalen Forschung an der Universität Heidelberg und kooperierenden Einrichtungen. Auf diese Weise ist InFoDiTex ein Treffpunkt, um regelmäßig Theorie und Praxis der digitalen Textwissenschaften zu erörtern und die Vernetzung von Nachwuchswissenschaftler*innen im Bereich der Digital Humanities in Heidelberg voranzutreiben.
Neben der lokalen Vernetzung von Nachwuchswissenschaftler*innen im Bereich der Digital Humanities ist ein Ziel von InFoDiTex die Institutionalisierung einer Digital-Humanities-Plattform in Heidelberg und die Förderung kooperativer und interdisziplinärer Forschungsprojekte. Digitale Methoden der Textanalyse haben es in den letzten Jahren ermöglicht, immer mehr Neues in Texten zu entdecken und Altes in größere Kontexte einzubetten. Innovation und Konvention halten sich die Waage, wenn es darum geht, durch die Strukturanalyse großer Textcorpora neue Erkenntnisse zu erschließen oder Merkmale aus einzelnen Texten herauszufiltern, um sie in bestimmte Traditionen einordnen zu können. Digital Humanities leben vom Austausch und der Vielfalt. Daher hat InFoDiTex es sich zum Ziel gesetzt, im kooperativen, interdisziplinären Dialog ein Verständnis für die Arbeitsweisen und Fragestellungen des jeweils anderen Fachbereichs zu schaffen.

Kontakt: christopher.nunn@theologie.uni-heidelberg.de 

 

3. Seals, Stamps and Administration: Digitizing Bureaucracy – Preserving Cultural Heritage (Workshop)

Projektleiterin: Kristina Sieckmeyer (Uruk-Warka-Sammlung)

In Zeiten der Zerstörung und Bedrohung von Kulturgütern durch gewaltsame Konflikte und zunehmende Klimaveränderungen spielt die Frage nach sinnvollen Möglichkeiten der Bewahrung von Kulturellem Erbe, ggf. auch im Rahmen digitaler Präsentationen, eine immer wichtigere Rolle. Der internationale Workshop „Seals, Sealings and Administration: Digitizing Bureaucracy – Preserving Cultural Heritage” bringt Wissenschaftler*innen verschiedenster Disziplinen zusammen, um sich über aktuelle Projekte zur Digitalisierung von Kulturgütern auszutauschen. Bei der Themenwahl wird bewusst ein Fokus auf Verwaltungstechnologien wie Siegel und Stempel gelegt, da dieses nahezu omnipräsente Themengebiet über fachliche wie auch zeitlichen Grenzen einzelner Disziplinen hinweg die Chance bietet, möglichst vielfältige Einblicke in die unterschiedlichen Forschungsgebiete zu erlangen. Für den Workshop konnten 17 renommierte Vortragende aus dem In- und Ausland gewonnen werden, um ihre Best Practice-Projekte vorzustellen. Die angestrebte Vernetzung von Wissenschaftler*innen unterschiedlichster Disziplinen soll dazu beitragen, die digitale Bewahrung von Kulturerbe langfristig zu verbessern. 
Der Workshop verfolgt das Ziel, Impulse für die zukünftige Digitalisierungsstrategie der am HCCH verorteten altertumswissenschaftlichen Sammlungen zu geben. So dient er auch als Kick-off für ein zukünftiges Digitalisierungsprojekt in der Uruk-Warka-Sammlung, einer Dauerleihgabe des Deutschen Archäologischen Instituts an die Universität Heidelberg.

Kontakt: kristina.sieckmeyer@ori.uni-heidelberg.de  

 

4. Digitales Tsingtauarchiv/deutsche Soldaten in japanischer Kriegsgefangenschaft während des Ersten Weltkriegs

Projektleiter: Dr. Takuma Melber (HCTS)

Das Projekt Digitales Tsingtauarchiv/deutsche Soldaten in japanischer Kriegsgefangenschaft während des Ersten Weltkriegs von Dr. Takuma Melber (HCTS) zielt auf eine systematische Sammlung von aus Privatnachlässen stammenden Schriftzeugnissen und fotografischen Aufnahmen ehemaliger deutscher Soldaten, die nach wochenlanger Belagerung durch japanischen und britische Truppen und schließlich dem Fall von Tsingtau (heute: Qingdao) am 7. November 1914 in japanische Kriegsgefangenschaft gerieten. In dieser verblieben sie somit von einer vergleichsweise frühen Phase des Ersten Weltkrieges an über die Gesamtzeit des Krieges hinweg bis Kriegsende – die meisten de facto darüber hinaus bis zur Zeit ihrer Repatriierung im Frühjahr 1920. Auf diesen Zeitraum (1914-1920) fokussiert Melber sein Pilotprojekt. Neben dem Alltagsleben in den Kriegsgefangenenlagern soll ein inhaltlicher Schwerpunkt auf dem Phänomen des physischen, aber auch psychologischen „Being in Transit“, dem Ausharren in den Lagern am Kriegsende und darüber hinaus sowie auf der Verschiffung der deutschen Soldaten im Rahmen ihrer Repatriierung liegen. Die Primärquellen werden gesammelt und ihre Metadaten erfasst: Sie werden technisch aufbereitet, mittels des bereits im Heidelberg Centre for Transcultural Studies (HCTS) vorhandenen Equipments und Know-Hows hochwertig digitalisiert, systematisch verschlagwortet und in einer Datenbank nachgehalten. Auf diese Weise wird das Fundament für ein größer angelegtes Tsingtauarchiv-Drittmittelprojekt gelegt, welches auf die Gesamtgeschichte Tsingtaus und des sogenannten Schutzgebiets Kiautschou unter deutscher Herrschaft und perspektivisch die Geschichte deutscher Besitzungen im asiatisch-pazifischen Raum in Gänze fokussiert. 

Kontakt: takuma.melber@asia-europe.uni-heidelberg.de

 

5. ePolyGlott: Mehrsprachige historische Lexika mit (kirchen)slavischem Anteil als Kulturerbe in der digitalen Moderne

Projektleiterin: Prof. Dr. Irina Podtergera

Im Mittelpunkt dieses Pilotprojekts steht die Durchführung von Vorarbeiten für ein mehrsprachiges Wörterbuchportal auf der Basis digitalisierter Handschriften und ihrer in TEI/XML annotierten Transkripte.
In die Datenbank des Wörterbuchportals sollen insbesondere folgende vormodernen Lexika und Florilegien Eingang finden, die in der Mitte oder in der zweiten Hälfte des 17. Jhs. vor dem Hintergrund theologischer Kontroversen bei den Ostslaven verfasst wurden:

  1. Griechisch-(Kirchen)slavisch-Lateinisches Wörterbuch des Epifanij Slavineckij
  2. Lateinisch-Slavisches Calepino-Wörterbuch des Epifanij Slavineckij
  3. Slavisch-Lateinische Version des unter (2) genannten Calepino-Wörterbuchs
  4. Slavisch-Griechisch-Lateinisches Wörterbuch des Fëdor Polikarpov
  5. Lexicon Polono-Slavicum des Simeon Polockij
  6. Griechisches „Philologisches Lexikon“ des Epifanij Slavineckij
  7. Lateinische und polnische Florilegien in Handschriften von Simeon Polockij

Die hier genannten griechisch-(kirchen)slavisch-lateinischen, polnisch-(kirchen)slavischen oder lateinisch-(kirchen)slavischen Lexika sowie Florilegien wurden im Moskauer Staat der vorpetrinischen Zeit für die Korrektur kirchlicher Bücher und für umfangreiche Übersetzungsprojekte herangezogen. Bis heute sind die fraglichen Quellen in der Forschung nur teilweise bekannt. Für die Untersuchung des abendländischen Einflusses in der orthodoxen Slavia und speziell im ostslavischen Sprachraum sind sie jedoch von höchster Relevanz. Sie belegen die Rezeption des abendländischen Wort- und Gedankenguts in der vormodernen Slavia und zeugen von der Vermittlerrolle des Lateinischen im Ausbau der Wortschätze ostslavischer Sprachen in der frühen Neuzeit. Letzteres ist umso wichtiger, als die Bedeutung des Lateinischen in der Herausbildung ostslavischer Schriftsprachen bis heute nicht ausreichend erforscht ist.
Durch die Digitalisierung und die Erschließung der genannten Nachschlagewerke werden verschiedenen Wissenschaftsgebieten (Linguistik, Theologie, Philosophie, Geschichte, Klassische und Neulateinische Philologie, Byzantinistik, Slavistik) neue Primärquellen zur Verfügung gestellt, die der wissenschaftlichen Forschung sowohl in Deutschland als auch weltweit wesentliche Impulse geben können. Ferner kann anhand eines digitalen Korpus nachvollzogen werden, wie sich die Ostslaven westeuropäisches Wortgut zu eigen machten. Die Relevanz des Vorhabens ergibt sich auch aus den in der Forschung immer größeres Interesse findenden eurolinguistischen Studien, die das Slavische allerdings bislang ungenügend berücksichtigen. Insgesamt erlaubt ein annotiertes digitales Korpus auf der Grundlage der erwähnten Nachschlagewerke die Wechselwirkung zwischen dem Abendland und dem kirchenslavischen Kulturkreis in der frühen Neuzeit aus einer neuen Perspektive zu untersuchen. Durch die Entwicklung des beschriebenen Wörterbuchportals wird somit ein signifikanter Fortschritt in der Erforschung der Europäisierungstendenzen in den Wortschätzen der Sprachen der sog. Slavia Orthodoxa gemacht.
Das Ziel des aktuellen Pilotprojekts besteht in erster Linie in der Auswertung der aufzubereitenden Daten und in der Schaffung der Grundlagen für eine technische Infrastruktur, die in einem anschließend geplanten drittmittelgeförderten Vorhaben den effizienten Aufbau eines Wörterbuchportals ermöglichen wird.

Kontakt: irina.podtergera@slav.uni-heidelberg.de

 

7. Verborgenes Kulturerbe sichtbar machen. Visualisierungen von historischen Kultur- und Naturlandschaften am Beispiel des ‚Zullestein‘

Projektleitung: PD Dr. Roland Prien (HCCH)

Der wenig bekannte Komplex des ‚Zullestein‘ bei Biblis ist eine Stätte, die derzeit nur schwer der Öffentlichkeit zugänglich ist und regional wie überregional kaum als herausragendes historisch-kulturelles Erbe Südwestdeutschlands wahrgenommen wird. Der inmitten des Rheinauenwaldes gelegene Zullestein entstand aus einer spätrömischen Kleinfestung (burgus) am rechten Rheinufer, die kontinuierlich bis in die Neuzeit weitergenutzt wurde. Im frühen Mittelalter wird er als königlicher portus erwähnt, der später in die Hände der Reichsabtei Lorsch überging und bis zu seiner Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg Sitz von Amtsträgern blieb, die verschiedenen Territorialherren in der Region und darüber hinaus dienten.
Das transdisziplinär ausgerichtete Vorhaben nutzt Entwicklungen im Bereich der Fern- und Naherkundung historischer Denkmäler mittels Airborne Laserscanning und verschiedener geophysikalischer Prospektionsmethoden in Kombination mit Analysen der herkömmlichen archäologischen Daten, um die Frage nach den verschiedenen Baugestalten des Zullesteins und seine genaue Verortung und Funktion innerhalb der dynamischen Landschaft der Rheinauen zu klären. Auf Basis der gewonnenen Daten sollen digitale Rekonstruktionen der archäologischen Strukturen und des zugehörigen Landschaftsbildes realisiert werden, die die Grundlage für eine umfassende Erschließung und Präsentation des Zullesteins als bedeutendes regionales Kulturerbe bilden. 
Das Projekt ist eine Kooperation zwischen dem Heidelberger Zentrum für das kulturelle Erbe (HCCH), dem Geographischen Institut und dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg. 

Kontakt: Roland.Prien@zaw.uni-heidelberg.de 

 

8. Digitising Heritage – An International Workshop

Projektleitung: Dr. Carsten Wergin, Dr. Stefanie Affeldt

Der internationale Workshop Digitising Heritage bringt interdisziplinäre Studien zusammen, die sich mit der Manifestation und Verbreitung von Kulturerbe in digitaler Form beschäftigen. Die Verbreitung von Kulturerbe und damit verbundener Werte ist zunehmend variantenreich. Die Vortragenden werden die Auseinandersetzungen und Widersprüche um digitale (re)Produktionen von Kulturerbe als Konzept und Praxis entwirren und dabei einen Schwerpunkt auf Fragen von Repräsentation in Museen, akademischen Institutionen, Politik und Geschichte legen. Wie können wir uns der digitalen Technologien im Umgang mit Kulturerbe nachhaltig bedienen? Wie finden Konzepte einer kritischen Auseinandersetzung mit Kulturerbe im digitalen Zeitalter Niederschlag in einschlägigen Bereichen wie Umwelt, Verortung, Erinnerung und nicht zuletzt Kultur selbst?

Kontakt: wergin@uni-heidelberg.de

 

9. Vermessene Figuren. Quantitäten und Qualitäten dramatischer Charaktere – Poetologien und Texte zwischen 1740 und 1920

Projektleiter: Dr. Marcus Willand

Seit der Antike spielt die poetologische Reflexion dramatischen Schaffens eine eminent wichtige Rolle im Diskurs um die Deutungshoheit von Tragödien und Komödien, weshalb sich Autoren hinsichtlich ihres dramatischen Werks deutlich stärker als bei anderen Gattungen der Verpflichtung ausgesetzt sehen, ihre Texte zu reflektieren. Dabei explizieren sie Figurenkonstitutionen und -konstellationen, Wirkungsabsichten, Konfliktdarstellungen u.v.m. Da der historische Abriss einer „Poetologiegeschichte der dramatischen Figur“ bisher Desiderat ist, widmet sich meine Habilitation, nebst interpretierenden case studies, dieser Leerstelle. Hierbei verbinde ich traditionell literaturwissenschaftliche Perspektiven mit meiner interdisziplinären Forschung im Bereich der Digital Humanities. Die digitalen Textanalysen auf einem bereits annotierten Korpus von 400 Dramen werden meine kerngermanistische Habilitation durch Fragestellungen zu erweitern, die nur korpusbasiert zu beantworten sind. Die Förderung des FoF3-Research Council erlaubt es mir, qualitative und quantitative Methoden zu verbinden und deutsche Poetologiegeschichte durch eine „Vogelperspektive“ auf dramatischer Texte zwischen 1740 und 1920 neu zu perspektivieren. 

Kontakt: marcus.willand@gs.uni-heidelberg.de 

 

10. Wissensmanagement in wissenschaftlichen Übergangssituationen. Individuelle und institutionelle Aspekte beim Stellenwechsel und der Emeritierung

Projektleitung: Prof. Dr. Katja Patzel-Mattern, Dr. Agnes Speck (Gleichstellungsbüro)

Co-Finanzierung mit FoF 4. Beschreibung folgt in Kürze.

Kontakt: agnes.speck@uni-heidelberg.de

E-Mail: Seitenbearbeiter
Letzte Änderung: 10.04.2019
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