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Kontakt

 

Anschrift
Universität Heidelberg
Institut für Bildungswissenschaft
Akademiestraße 3
69117 Heidelberg

E-Mail
save@ibw.uni-heidelberg.de

Telefon
06221 / 54 - 7515
(Theresa Rohrbach
& Anja Lintner)

 

 
Du brauchst Hilfe?

 

Telefonseelsorge (kostenfrei)
Telefon: (0800) 111 01 11
Telefon: (0800) 111 02 22

Regionale Hilfsangebote

ZPP Zentrum für Psychologische Psychotherapie der Universität Heidelberg, Ambulanz für Kinder und Jugendliche

Tel.: 06221-547907
Mo 12:00-14:00 Uhr
Di, Mi, Fr: 9:00 – 11:00 Uhr
Do: 10:00 – 12:00 Uhr 

AtR!sk Ambulanz für Risikoverhalten und Selbstschädigung, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Tel.: 06221-566914
​​​​​​​Do: 10:00-11:00 Uhr

 

 

Projekt SAVE

Das Projekt SAVE, gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit, ist ein Kooperationsprojekt der Universität Heidelberg und den Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret. Es hat sich zum Ziel gesetzt, die Suizidprävention an Schulen nachhaltig zu verbessern. Im Rahmen des Projekts ist eine Gatekeeper-Fortbildung für Lehrkräfte sowie das Programm „Be balanced - be SAVE“ für Schülerinnen und Schüler geplant. Alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der 8. - 10. Klasse sind herzlich eingeladen, am Projekt teilzunehmen.

 

Gatekeeper-Fortbildung   Be balanced - be SAVE

Im Rahmen der Fortbildung erwerben Sie Kompetenzen für einen sicheren Umgang mit suizidgefährdeten Personen.

Sie lernen diese zu erkennen, anzusprechen und eine unterstützende Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Sie lernen Strategien kennen, suizidgefährdete Personen zu überzeugen, Hilfe aufzusuchen und sie an eine passende Anlaufstelle zu vermitteln.

Wir führen die Fortbildung auch gerne an Ihrer Schule durch!

 

Das Programm kann als Projekttag  im Umfang von 6 Schul-Stunden bedarfsorientiert an Ihrer Schule durchgeführt werden.

Als Schüler/in lernst Du Deine Emotionen, Handlungen und Gedanken zu steuern.

Du lernst regionale Hilfsstrukturen kennen, die Dir in Krisensituationen helfen können.

 

Logo Save


Warum Suizidprävention an Schulen?

Jugendliche sehen sich im Laufe Ihrer Entwicklung mit Krisen und Umbrüchen konfrontiert, deren Bewältigung eine große Herausforderung darstellen kann. Leider können solche Krisen auch weiterführende Konsequenzen haben und bei Jugendlichen zu suizidalen Gedanken führen. Suizid ist in unserer heutigen Gesellschaft noch immer ein Tabuthema, obwohl es sich hierbei um die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 20 Jahren handelt. 
Die Schule stellt ein zentrales Lern- und Lebensumfeld für Jugendliche dar. Hier fallen psychische Probleme und Auffälligkeiten häufig früh auf. Am Schulleben beteiligte Personen können hierbei als Vertrauenspersonen agieren und suizidgefährdete Schülerinnen und Schüler unterstützen geeignete Hilfeleistungen aufzusuchen.
 


 
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