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Auf neuen Wegen


Um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der Universität Heidelberg möglichst gute Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre zu bieten, sind beständige Investitionen in die Infrastruktur für Lehre und Forschung der Universität erforderlich.

Die baulichen Investitionen fielen im Berichtsjahr mit 47,7 Mio. € nach dem Abschluss des Neubaus für die Innere Medizin im Vorjahr wieder auf den Stand des Jahres 1999 zurück. Aufgrund des Neubaus der Inneren Medizin hatten sie im Jahr 2002 mit 101,7 Mio. € den bisherigen Höchststand erreicht. Für Baumaßnahmen der Universität wurden im Jahr 2004 nur noch 17,8 Mio. € verausgabt. Dies waren 10,5 Mio. € weniger als in 2003. Der Ministerrat des Landes Baden-Württemberg hat sich Mitte des Jahres mit dem von den Universitätsbauämtern ermittelten Sanierungsbedarf der Universitäten (ohne medizinische Einrichtungen) befasst. Der Bedarf beziffert sich auf eine Gesamtsumme von 2,4 Mrd. € bei einem Verkehrswert der Gebäude von 7,4 Mrd. €. Der Flächenbestand der Universitäten hat sich seit 1970 verdoppelt.

Was sich in der Vorjahreszeit bereits abzeichnete, wurde im Jahre 2004 vom Ministerrat beschlossen: Aufgrund zurückgehender öffentlicher Mittel muss der Ausbau von Flächen für die Universitäten zurückgestellt werden. Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen haben Vorrang vor der Erweiterung vorhandener Flächen. Dabei hat die Sanierung solcher Flächen Vorrang, deren Modernisierung eine Freisetzung von Flächen erwarten lässt. Der Sanierungsbedarf für die Gebäude der Universität Heidelberg beträgt 423 Mio. €. Die Landesregierung beabsichtigt, den Sanierungsstau kontinuierlich abzubauen. In diesem Anliegen wird sie vom Landesrechungshof unterstützt.

Entwicklung der Ausgaben des Universitätsbauamtes nach Nutzern in Mio. €
Entwicklung der Ausgaben des Universitätsbauamtes nach Nutzern in Mio. €

Entwicklung der Ausgaben des Universitätsbauamtes nach Baumaßnahmen in Mio. €
Entwicklung der Ausgaben des Universitätsbauamtes nach Baumaßnahmen in Mio. €

Erweiterungsbau des Gästehauses im Neuenheimer Feld
Erweiterungsbau des Gästehauses im Neuenheimer Feld

Das Land hat die Universitäten und die Universitätsbauämter daher aufgefordert, Prioritäten zu erarbeiten und ermutigt, verstärkt Spenden- und Sponsorenmittel für geeignete Bauprojekte einzuwerben. Der Ansatz des Bundesanteils für den Hochschulbau blieb im Berichtsjahr bei 925 Mio. € konstant, nachdem er im Jahr zuvor deutlich gekürzt worden war.

Der 34. Rahmenplan des Bundes für den Hochschulbau konnte erst im Januar 2005 verabschiedet werden. In der gemeinsamen "Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung" (Föderalismuskommission) wurde noch keine Einigung über die künftige Finanzierung des Hochschulbaus erzielt. Angesichts der Finanzsituation von Bund und Ländern sind Prognosen nicht möglich. Sicher ist nur, dass die Universitäten sich darauf einstellen müssen, ihren Flächenbestand künftig verstärkt zu optimieren und ggf. auch zu reduzieren.

Die neue Medizinische Klinik im Neuenheimer Feld
Die neue Medizinische Klinik im Neuenheimer Feld

In dieser schwierigen Situation hat die Universität Heidelberg Anlass zur Freude: Ministerpräsident Erwin Teufel und Finanzminister Gerhard Stratthaus übergaben am 15. Juli den Neubau der Medizinischen Klinik (Innere Medizin). Die Universität Heidelberg sei eine internationale Spitzenuniversität, und besonders die Heidelberger Medizin genieße weltweit hohes Ansehen, stellte der Ministerpräsident dabei heraus. Er zeigte sich erfreut, dass das Land die erfolgreiche Entwicklung der Heidelberger Medizin in den letzten Jahren und Jahrzehnten nach besten Kräften unterstützen konnte. Mit dem Neubau der Medizinischen Klinik wolle das Land die Heidelberger Hochschulmedizin weiter stärken und dazu beitragen, dass sie auf dem neuesten Stand der medizinischen Versorgung bleibe und optimale Bedingungen für Forschung und Lehre bieten könne.

Übergabe des Neubaus der Medizinischen Klinik: Ministerpräsident Erwin Teufel im Gespräch mit Rektor Hommelhoff
Übergabe des Neubaus der Medizinischen Klinik: Ministerpräsident Erwin Teufel im Gespräch mit Rektor Hommelhoff

Am 10. Dezember fand der erste Spatenstich für den Neubau der Universitäts-Kinderklinik statt. Bis September 2007 soll der Bau fertig gestellt sein. Die neue Klinik wird nach der Ehefrau des Stifters Manfred Lautenschläger benannt und den Namen "Angelika-Lautenschläger-Kinderklinik" tragen. Damit wollen Universität und Klinikum ihre Dankbarkeit auf Dauer sichtbar machen. Ohne die Spende der Manfred-Lautenschläger-Stiftung in Höhe von 13,8 Mio. € und der Aktion für krebskranke Kinder e.V. über rund 1,5 Mio. € hätte das Finanzierungspaket für den Neubau nicht geschnürt werden können. An den Gesamtkosten in Höhe von 47,5 Mio. € für das Gebäude und neun Mio. € für die Erstausstattung beteiligen sich außerdem der Bund, das Land und das Klinikum. Darüber hinaus fand im Berichtszeitraum der Spatenstich für ein neues Studentenhochhaus im Neuenheimer Feld statt. Damit wird der insgesamt angespannte Wohnungsmarkt für Studierende ab dem Wintersemester 2005/2006 etwas entlastet.

Manfred und Angelika Lautenschläger beim Spatenstich für die neue „Angelika Lautenschläger-Kinderklinik“
Manfred und Angelika Lautenschläger beim Spatenstich für die neue „Angelika Lautenschläger-Kinderklinik“

Spatenstich mit vereinten Kräften für die Angelika Lautenschläger-Kinderklinik
Spatenstich mit vereinten Kräften für die Angelika Lautenschläger-Kinderklinik

Für das Gebäude BIOQUANT konnte die Grundsteinlegung gefeiert werden. Der Schwerionenbeschleuniger ist im Bau. Der 34. Rahmenplan des Bundes für den Hochschulbau wird in 2005 den Beginn der Sanierungen für das Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie und ein weiteres Ersatzgebäude für die Chemischen Institute beinhalten sowie den Umbau der ehemaligen Ludolf-Krehl-Klinik für die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Mit dem Baubeginn dieser drei Maßnahmen ist 2005 zu rechnen. Der 35. Rahmenplan des Bundes für den Hochschulbau wird voraussichtlich im laufenden Jahr 2005 beschlossen.

Das Land Baden-Württemberg wird die Realisierung des zweiten Bauabschnitts Physik für eine Berücksichtigung mit der höchsten Dringlichkeitsstufe nach Kategorie I beantragen. Kategorie II ist für Sanierungen des Seminargebäudes am Universitätsplatz vorgesehen. Das Gebäude wird nach dem Auszug der Wirtschaftswissenschaften und der Soziologie für die Universitätsbibliothek frei. Ebenfalls für die Kategorie II sind ein weiteres Ersatzgebäude für die Chemischen Institute, der zweite Bauabschnitt des Biochemie-Zentrums, der zweite Bauabschnitt der Sanierung der Flächen des Instituts für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, ein erster Bauabschnitt für das zweite vom Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie genutzte Gebäude im Neuenheimer Feld 366 und ein erster Bauabschnitt des Gebäudes der Zoologie vorgesehen. Mit der Realisierung dieser Maßnahmen würde der Sanierungsstau an der Universität deutlich reduziert.

Darüber hinaus ist es gelungen, einen Neubau der Frauenklinik mit einem realistischem Baubeginn Ende 2006 zu beantragen. Die Maßnahmen erster Bauabschnitt Physik und Sanierung der Ludolf-Krehl-Klinik für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie die Erweiterung der Universitätsbibliothek im Seminargebäude am Universitätsplatz und der Neubau der Frauenklinik konnten beantragt werden, weil die Finanzierung des Landesanteils an diesen Maßnahmen weitgehend über Verkäufe von Gebäuden, die bislang von der Universität genutzt wurden, erfolgt. Zum Neubau der Frauenklinik im Neuenheimer Feld erbringt das Klinikum zusätzlich durch die Mobilisierung von betrieblichen Effizienzgewinnen erhebliche Vorleistungen. Diese Form der Finanzierung ist ein neuer Weg, auf dem die von allen Beteiligten geforderten Anstrengungen gemeinsam zum Erfolg für die Universität führen können.

Ein gutes und partnerschaftlich gestaltetes Verhältnis zur Stadt Heidelberg ist für die Realisierung von Bauund Infrastrukturmaßnahmen unerlässlich. Über die Vorhaben, Liegenschaften, die bislang von der Universität genutzt wurden, zu verkaufen, fanden konstruktive Gespräche zwischen dem Finanzminister und der Heidelberger Oberbürgermeisterin statt. Die Universität hat sich an den Gesprächen beteiligt. Bei den Gebäuden handelt es sich um das Altklinikum im Stadtteil Bergheim und die Gebäude der Physik am Philosophenweg. Der aus ihrem Verkauf erzielte Erlös soll in die Finanzierung von Neubauten für die Universität und von Sanierungen eingebracht werden.

Die hervorragende Lage der Gebäude dürfte sich positiv auf den Verkauf auswirken. Für die Stadt Heidelberg eröffnen sich mit dem Verkauf neue Gestaltungsmöglichkeiten der Stadtentwicklung in Bergheim und am Philosophenweg.

Verkehrserschließung des Neuenheimer Feldes

In der Frage der Verkehrserschließung des Neuenheimer Feldes zeichnen sich Lösungen ab, die von Universität und Stadt noch gemeinsam beraten werden. Im Juni 2004 fand das so genannte "Scoping" zur Umweltverträglichkeitsuntersuchung einer fünften Neckarquerung statt, bei dem die beauftragten Gutachter Methode und Zeitplan sowie den Umfang der geplanten Untersuchung vorstellten. Im Herbst 2004 wurde ein Zwischenbericht erstellt. Der Abschlussbericht wird Mitte 2005 erwartet. Parallel zur Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurde eine neue Verkehrsuntersuchung für das Neuenheimer Feld von der Stadt Heidelberg in Auftrag gegeben. Aus diesem Anlass wurden die Strukturdaten - Studierende, Beschäftigte, Patienten, Besucher - erneut erhoben und mit allen Einrichtungen im Neuenheimer Feld abgestimmt.

Das Ergebnis des Verkehrsgutachtens wird im Februar/März 2005 erwartet. Auch eine Nutzen-Kosten- Untersuchung für alternative Straßenbahntrassen im Neuenheimer Feld wurde von der Stadt Heidelberg in Auftrag gegeben. Der Gutachter empfiehlt die Verlegung der Linie Eins durch eine ringförmige Trasse durch das Neuenheimer Feld, d. h. auf der Kirschner Straße, der Tiergartenstraße und der Straße im Neuenheimer Feld bis zur Berliner Straße. Eine Trasse, die den Vorstellungen der Universität entsprechend in Höhe der Kopfklinik bzw. westlich des Versorgungszentrums Medizin nach Norden auf den Klausenpfad geführt wird, würde den Nutzen-Kosten-Index um 0,04 % erhöhen, und die Kostendeckung um ein Prozent. Damit wäre diese Lösung genauso wirtschaftlich wie die von der Stadt gewünschte. Der Gemeinderat der Stadt Heidelberg bevorzugt eine durchgängige Trasse auf der Straße im Neuenheimer Feld bis zur Berliner Straße. Hierdurch würden jedoch Universitätsinstitute in ihren Forschungstätigkeiten beeinträchtigt. Eine Entscheidung dieser Frage, die den Interessen der Forschungsinstitute der Universität Rechnung trägt, wird in nächster Zeit vorzubereiten sein.

Kinderhaus der Universität

Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist der Universität ein wichtiges Anliegen. Naturgemäß entscheiden sich junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gerade in der Phase ihrer beruflichen Entwicklung häufig für die Gründung einer Familie. Viele junge Nachwuchswissenschaftlerinnen sehen sich jedoch in der konkreten Situation, zwischen der Gründung einer Familie und der weiteren Verfolgung ihrer wissenschaftlichen Karriere entscheiden zu müssen. Die Universität möchte dazu beitragen, dass junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren können. An der Universität Heidelberg sollen wissenschaftliche Laufbahn und die Erziehung von Kindern künftig keine Gegensätze mehr darstellen.

Daher liegt der Universität die Unterbringung von Kindern ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler besonders am Herzen. Die von der Universität entwickelte Idee besteht in der universitären Einrichtung eines Heidelberger Kinderhauses im Campusbereich des Neuenheimer Felds. Mit dem Kinderhaus soll eine Betreuungseinrichtung mit Angeboten für Eltern entstehen, die an der Universität forschen und arbeiten - und deshalb auf flexible Öffnungszeiten angewiesen sind. Selbstverständlich soll diese Einrichtung der gesamten Stadt zugute kommen und steht daher allen Heidelberger Kindern offen. Stadt und Universität ziehen an einem Strang, setzt doch dieses wichtige Projekt einen deutlichen Akzent, der Heidelberg für Familien noch attraktiver macht. Das Kinderhaus wird seinen Betrieb mit der Eröffnung einer Kinderkrippe für Kinder vom ersten Lebensjahr bis zu drei Jahren im Herbst 2005 beginnen. Dank der großzügigen Unterstützung der Klaus Tschira Stiftung gGmbH kann dieses Projekt in Angriff genommen werden. Auch die Heidelberger Volksbank hat hierzu mit einer generösen Spende maßgeblich beigetragen. Weitere Förderer werden gesucht, insbesondere auch für den geplanten künftigen Ausbau des Vorhabens.

Gästehäuser der Universität

Da die Universität Heidelberg ein Anziehungspunkt für Wissenschaftler aus aller Welt ist und den internationalen Austausch mit ausländischen Wissenschaftlern weiterhin fördern will, war es notwendig, das Gästehaus der Universität zu erweitern. Mit diesem Projekt wird das Profil der Internationalisierung der Universität weiter gestärkt. Am 8. Oktober 2003 wurde in Anwesenheit des Wissenschaftsministers der erste Spatenstich zur Erweiterung des Gästehauses der Universität durchgeführt. Der Erweiterungsbau stellt künftig 63 weitere Wohnungen zur Verfügung.

In Fortführung des bisherigen städtebaulichen Konzepts werden auch Flächen für Geschäfte und Gewerbe angeboten. Ein Teil der Wohnungen wird vom Universitätsklinikum für Gastwissenschaftler im Bereich der Medizin erworben. Das Heidelberger Architekturbüro Hübner + Erhard und Partner realisiert das Projekt. Bauherr und Eigentümer der Erweiterung des Gästehauses ist die UStF-Unterländer Studienfonds GmbH, eine hundertprozentige Tochter der universitätsnahen und -fördernden öffentlich-rechtlichen Stiftung des Unterländer Studienfonds. Fachtechnische Unterstützung und Beratung leistet das Universitätsbauamt Heidelberg. Das Baugrundstück wird wie beim ersten Bauabschnitt erneut vom Land im Wege der Erbpacht zur Verfügung gestellt. Die Finanzierung der Gästehauserweiterung gründet auf mehreren Pfeilern. Die Universität wird ihr Gästehaus in Schlierbach, an der unteren Rombach, aufgeben, da das Haus nur mit hohem Sanierungsaufwand für heutige Ansprüche hergerichtet werden könnte. Aus dem Verkauf erhält die Universität den hälftigen Erlös.

Weitere Anteile werden aus Mitteln finanziert, die das Stiftungs- und Körperschaftsvermögen der Universität bereit stellt, sowie aus Verkäufen an ihre Förderer, wozu in erster Linie die Ehrensenatoren und Ehrenbürger zählen, sowie an universitäre Nutzer. Das Richtfest fand am 23. Juli 2004 statt. Die Eröffnung wird am 23. Juni 2005 gefeiert.

Informations- und Kommunikationsmanagement

Im Jahr 2004 wurde die Infrastruktur für Anwendungen im Bereich E-Science, E-Learning und Videokonferenz durch den Ausbau des universitätsweiten Datennetzes, die Beschaffung neuer Server und die Einrichtung eines Medienzentrums im Rechenzentrum wesentlich verbessert. Ferner wurde der Ausbau von VoIP (Voice over IP-Telefonie über das Datennetz) vorangetrieben, wodurch z. B. Gespräche zu anderen VoIP-Installationen (insbesondere Universitäten und Forschungseinrichtungen) gebührenfrei geführt werden können.

Der Ausbau des Datennetzes mit Anbindung aller Einrichtungen mit höherer Bandbreite (bis ein Giga- Bit/sec) sowie einer flexiblen, ausfallsicheren Struktur wurde beendet. Damit ist das Datennetz in der Lage, Anforderungen an Übertragungen mit garantierter Qualität und hoher Datenrate zu erfüllen. Zudem erlaubt die geänderte Struktur eine flexible Umwidmung von Glasfaserteilstrecken zur Nutzung mit anderen Protokollen oder zukünftig möglichen noch höheren Datenraten. Auch können zur Erhöhung der Sicherheit logische Netze aufgebaut werden, die im Prinzip nicht mehr an die physikalische Struktur des Datennetzes gebunden sind.

Ergänzt wurde dies durch die Beschaffung neuer leistungsfähiger Server im Rechenzentrum für File-, WWW- und Mail-Service. Damit kann das Rechenzentrum zusammen mit dem neuen Datennetz flächendeckend neue Dienste anbieten:

Diese vom Rechenzentrum angebotenen Dienste werden zur Entlastung der wissenschaftlichen Einrichtungen von technischen Aufgaben beitragen. Ferner richtete das Rechenzentrum einen Pool mit neun Videoschnittplätzen ein und bietet eine qualifizierte Ausbildung an diesen Geräten an. Zusammen mit dem Betrieb des zentralen Videoservers, über den Lehr-Videos für Studierende abrufbar sind, dient auch diese Maßnahme der Verbesserung der Lehre.


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