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Ranking-Spitzenpositionen für Ruperto Carola

Dr. Filippo Bonin (links) und Dr. Tommaso Beggio
Die Alte Universität

Die Ruperto Carola behauptet sich unter den „Top drei“ der Universitäten in Deutschland und gehört auch europa- und weltweit zu den besten Hochschulen. Im aktuellen QS World University Ranking 2018/2019 belegt sie deutschlandweit Position drei nach der Technischen Universität München (61) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (62). Im internationalen Vergleich liegt die Universität Heidelberg jetzt auf Platz 64, nachdem sie sich bereits im Vorjahr um vier Plätze auf Rang 68 vorgeschoben hatte. Auch europaweit rückte Heidelberg vor und verbesserte sich um zwei Positionen auf Rang 18. 2017 hatte die Universität mit einer Verbesserung um einen Platz auf Rang 20 gelegen. Die Ruperto Carola und die beiden Münchener Hochschulen sind die einzigen deutschen Universitäten, die in den „Top 100“ des QS Ranking vertreten sind.

Das QS World University Ranking gewichtet die akademische Reputation (40 Prozent), das Betreuungsverhältnis von Wissenschaftlern zu Studierenden sowie die Zitationen pro Wissenschaftler (jeweils 20 Prozent). Weitere Kriterien sind das Ansehen bei Arbeitgebern (10 Prozent) sowie der Anteil internationaler Wissenschaftler und internationaler Studierender (jeweils fünf Prozent). Im aktuellen Ranking sind 1.000 Universitäten aus 85 Ländern erfasst.

In der Rangliste für den Fachbereich Lebenswissenschaften und Medizin belegt die Universität Heidelberg im neuen QS World University Rankings by Subject 2018 die nationale Spitzenposition und ist international auf Rang 40 platziert. Das Ende Februar 2018 veröffentlichte QS-Fächerranking besteht aus zwei Teilen: Neben den Ranglisten für übergreifende Bereiche gehören dazu auch Rankings, in denen jeweils einzelne Disziplinen erfasst werden. In den Einzelrankings für die Medizin (weltweit 45) und die Theologie (weltweit 14) ist Heidelberg im deutschlandweiten Vergleich ebenfalls auf Rang eins zu finden. Erstmals bewertet wurden die Altertumswissenschaften. Die Ruperto Carola belegt hier international Platz neun und nimmt in Deutschland Rang drei ein.

In den Rankings der Einzeldisziplinen ist die Universität Heidelberg mit weiteren Fächern hervorragend aufgestellt. Neben den Altertumswissenschaften und der Theologie sind im Bereich Geisteswissenschaften auch die Archäologie (Rang 37) und die Philosophie (Rang 42) unter den besten 50 Hochschulen weltweit vertreten, wobei die Archäologie Rang drei im deutschlandweiten Vergleich belegt. Im Fachbereich Life Sciences & Medicine kann neben der Medizin auch die Biologie mit Rang 40 eine internationale Top-50-Platzierung aufweisen; deutschlandweit ist sie auf Position zwei zu finden. Im Fachbereich Naturwissenschaften sind Physik und Astronomie weltweit auf Position 32 zu finden, was national Platz drei bedeutet.

Die Bewertungen der Fachbereichs- und Fächerrankings basieren in erster Linie auf den Daten des QS World University Ranking. Als Indikatoren finden neben Zitationsanalysen die Daten aus den Wissenschaftler- und Arbeitgeberbefragungen Berücksichtigung, die fächerspezifisch ausgewertet wurden. Die Ergebnisse werden für die Fächer jeweils unterschiedlich gewichtet.

In den Times Higher Education World Reputation Rankings 2018 belegt die Universität Heidelberg die Ranggruppe 51 bis 60 und liegt damit deutschlandweit nach der Ludwig-Maximilians-Universität München (Rang 49) auf Position zwei. Mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität München (61 bis 70), der Freien Universität Berlin (81 bis 90) und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (91 bis 100) sind insgesamt sechs deutsche Hochschulen unter den Top-100-Universitäten mit dem international besten Ruf vertreten. Das aktuelle World Reputation Ranking von Times Higher Education (THE), das Ende Mai veröffentlicht wurde, basiert auf einer weltweiten Umfrage. Beteiligt haben sich mehr als 10.000 Wissenschaftler aus 138 Ländern. Sie benannten für ihre Disziplin die nach ihrer Einschätzung besten Einrichtungen in Forschung und Lehre auf.

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Letzte Änderung: 16.07.2018
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