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Förderpreis Klassische Philologie

Ein Festakt in der Aula der Alten Universität beschloss die Zweihundertjahrfeiern des Seminars für Klassische Philologie der Ruperto Carola. Der Berliner Philologe und Kulturwissenschaftler PD Dr. Frank Wittchow nahm dabei den Heidelberger Förderpreis für klassisch-philologische Theoriebildung entgegen.

Ausgezeichnet wurde er für seine Habilitationsschrift „Ars Romana. List und Improvisation in der augusteischen Literatur“. Die Festrede hielt die international renommierte Literaturtheoretikerin Renate Lachmann (Universität Konstanz). Rektor Bernhard Eitel verknüpfte seine Glückwünsche an das Heidelberger Seminar mit der Hoffnung, dass in den nächsten 200 Jahren die Klassische Philologie genau so engagiert, mutig und phantasievoll vorangetrieben wie bislang.

Der Förderpreis, inzwischen zum dritten Mal vergeben, ist eine Kooperation des Universitätsverlags Winter mit dem Heidelberger Klassischen Philologen Jürgen Paul Schwindt.

Mit dem Preisträger Frank Wittchow (2.v.l.) freuen sich Rektor Bernhard Eitel, die Slavistin Renate Lachmann, der Klassische Philologe Jürgen Paul Schwindt sowie der Leiter des Winter-Verlags Andreas Barth (v.l.n.r.).   
Mit dem Preisträger Frank Wittchow (2.v.l.) freuen sich Rektor Bernhard Eitel, die Slavistin Renate Lachmann, der Klassische Philologe Jürgen Paul Schwindt sowie der Leiter des Winter-Verlags Andreas Barth (v.l.n.r.).
Foto: Hentschel

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