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Was die Welt zusammenhält

5. März 2007

Professor Karlheinz Meier von der Heidelberger Ruprecht-Karls-Universität zeigt das moderne Weltbild der Elementarteilchenphysik in einem öffentlichen Abendvortrag – Mittwoch, 7. März, 19.30 Uhr, Großer Physik-Hörsaal I, Im Neuenheimer Feld 308


Was hält die Welt zusammen? Diese Frage mag sich schon manch ein Philosoph gestellt haben. Professor Karlheinz Meier vom Kirchhoff-Institut für Physik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg geht diesem Thema bei seinem öffentlichen Abendvortrag am Mittwoch, 7. März, jedoch aus physikalischer Sicht nach und zeigt das moderne Weltbild der Elementarteilchenphysik.

Von der mikroskopischen Struktur der Materie bis an die Grenzen unseres heutigen Wissens berichtet Karlheinz Meier aus der physikalischen Forschung, wobei er besonderen Wert auf die Verbindung von Elementarteilchenphysik und der Geschichte des frühen Universums legt. Dabei dürfen Experimente natürlich nicht fehlen, bestätigen sie doch erst Theorien oder regen zu Überlegungen an. So sind auch in der Physik längst nicht alle Phänomene geklärt und Karlheinz Meier wird auch die großen offenen Fragen der Physik ansprechen und Perspektiven für deren Beantwortung aufzeigen.

Der öffentliche Vortrag "Was die Welt zusammenhält" ist Teil der Tagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft vom 5. bis 9. März in Heidelberg. Hierbei beschäftigen sich rund 800 Fachleute mit den gleichen oder ähnlichen Fragen rund um Teilchenphysik und Kosmologie, die Karlheinz Meier einem breiten Publikum in auch dem Laien verständlicher Weise präsentiert.

Der Vortrag "Was die Welt zusammenhält" findet am Mittwoch, 7. März, um 19.30 Uhr im Großen Hörsaal, Im Neuenheimer Feld 308 ("Physik-Hörsaal I"), statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Stefan Zeeh



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