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Startseite > Rechenschaftsbericht 2001/2002 > Inhalt > VI. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs >

1. Graduiertenkollegs
 
Bundesweit an der Spitze   Graduiertenkollegs haben in Heidelberg einen hohen Stellenwert für die Förderung junger Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Die Universität Heidelberg liegt - gemeinsam mit der Universität Bonn - mit 16 bewilligten Graduiertenkollegs bundesweit an der Spitze dieser besonderen Art der Forschungsförderung.

Zwar mussten im Berichtszeitraum mehrere Graduiertenkollegs wegen des Ablaufs der Maximalförderdauer von 9 Jahren eingestellt werden. Gleichzeitig wurden jedoch die drei folgenden Graduiertenkollegs neu bewilligt:

  • „Epidemiologie übertragbarer und chronischer, nicht übertragbarer Erkrankungen und deren Wechselwirkungen“,
  • „Neurale Entwicklungs- und Degenerationsprozesse: Grundlagenforschung und klinische Implikationen“ und
  • „Systemtransformation und Rechtsangleichung im zusammenwachsenden Europa“, das als Europäisches Graduiertenkolleg gemeinsam mit den Universitäten Mainz und Krakau durchgeführt wird.
Darüber hinaus wurden im März 2002 beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft Anträge auf Einrichtung und Förderung von zwei weiteren Graduiertenkollegs zu den Themen „Modellierung von Moleküleigenschaften“ und „Quantitative analysis of cell substrate interactions with particular emphasis on new materials“ eingereicht. Damit sind Schritte eingeleitet worden, um auch zukünftig die Integration von Forschung und Ausbildung in strukturierten Doktorandenprogrammen sicher zu stellen.

Auf der Landesebene laufen momentan Gespräche mit dem Ziel, über die DFG-Graduiertenkollegs hinaus strukturierte Promotionsstudiengänge einzuführen.




VI. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchs
VI. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
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