„Kirchen gegen Armut und Ausgrenzung”
Nach erfolgreichem Ablauf des ökumenisch ausgerichteten Kongresses "Kirchen gegen Armut und Ausgrenzung" vom 06. bis 08. März 2008 in Heidelberg, ist nun eine Publikation mit den Vor- und Beiträgen der namhaften Persönlichkeiten aus Kirche, Diakonie/Caritas, Politik und Wissenschaft erschienen.
Kirchen gegen Armut und Ausgrenzung.
Dokumentation des Kongresses in Heidelberg (6.-8. März 2008)
hg. von Florian Barth/Klaus Baumann/Johannes Eurich/Fritz Lienhard/Heinz Schmidt (DWI-INFO Sonderausgabe 11)
Heidelberg 2009, 302 S.,
ISSN - 1612-0388
nur zu beziehen über das DWI
Wachsende Armut und eine nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit sind nur zwei Indikatoren der prekären Lebenslage vieler Menschen in Deutschland und Europa. Kirchliche Arbeit ist schon seit langem besonders durch den Einsatz für benachteiligte Menschen gekennzeichnet. Nicht immer gelingt dabei eine strukturelle Veränderung ihrer Lebenssituation. Oftmals bleiben diese Menschen weiterhin in Abhängigkeitsverhältnissen und erreichen keine wirkliche Teilhabe am Leben der Gesellschaft. Welchen Beitrag können die Kirchen gegen Armut und Ausgrenzung leisten? Diese Frage wurde auf dem ökumenischen Kongress in Heidelberg "Kirchen gegen Armut und Ausgrenzung" (6.-8. März 2008) kritisch diskutiert. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge, Workshops, Praxismodelle und Podiumsdiskussionen des Kongresses.